Wirklich hohe Laufleistungen 300.000 und darüber ?
Mein Finanzminister und ich sind gerade ein bisschen am planen, rechnen und naja...träumen 
Unser Dicker bekommt jedes Jahr um die 50Tkm dazu und wird, wenn der Kredi abbezahlt ist, 300Tkm auf der Uhr haben. Die Frage ist, was macht man danach. Verkaufen und den nächsten Gebrauchten kaufen (und neuen Kredi nehmen) oder weiterfahren. Aufrechnen müsste man Raten inklusive Zinsen gegen potentielle Reparaturen auf den nächsten, sagen wir mal 200Tkm.
Nun gibt es hier ja zig Threads zum Thema Laufleistung. Dass der Dicke normalerweise ohne größere Schwierigkeiten 200-300Tkm macht, weiß ich - um diese Fahrzeuge geht es hier explizit NICHT ! Bitte keine Bekundungen á la "Meiner hat schon 185tkm ohne Probleme". Mich interessieren die Fahrzeuge mit 300.000 plus, wenn hier denn jemand schon so weit ist.
Ich bin bislang alle meine Fahrzeuge gefahren, bis sie - nun ja...auseinandergefallen sind Ich weiß, dass irgendwann die Reparaturen einfach zu teuer werden. Aber genau das ist hier die Frage. WANN könnte das beim 2.7er mit HS sein ? Die ganzen E-Klasse Taxen haben nicht selten eine halbe Million km und mehr drauf. Sowas in der Richtung sollte der Dicke doch auch schaffen, oder ?
Der große Diesel sollte fast ewig halten, der muss selten wirklich ernsthaft arbeiten (fahre selten über 180), wird immer warmgefahren, bekommt nahezu ausschließlich Strecken 50km+. Er kommt immer zum 
in die Inspektion. Ich habe VCDS, kontrolliere regelmäßig Fehlerspeicher und Injektorenwerte. An größeren Defekten würde ich auf lange Sicht mit Turbolader, eventuell Kupplung, vor allem aber Fahrwerk und irgendwann Elektronik rechnen.
Also wer 300.000 Plus drauf hat, bitte hier mal melden
Alle anderen: Was passiert jenseits dieser Marke ? Ab wann werden die Investitionen zu hoch ? Wie gesagt, ein "gut abgehangenes" Auto stört mich nicht, solange es sicher funktioniert und immer TÜV bekommt. Immer gegen monatliche Raten von ca. 400 Euro für einen Gebrauchtwagenkredit gerechnet ( die 400 wären dann ja für Reparaturen da).
Beste Antwort im Thema
Man kann nicht mit Laufleistungen über 300.000km planen.
Auch das Forum hier wird Dein Fahrzeug nicht haltbarer machen. Ein Fahrzeug über 6 Jahre zu finanzieren ist eigentlich zu lang.
Irgendwann gibt es einen teuren Schaden, ganz egal ob bei 100.000km, oder bei 400.000km. Dann sollte man die Mittel haben das Fahrzeug zu reparieren, oder zu ersetzen.
Wenn man einen Langläufer sucht sollte man sich für ein Modell ohne bekannte Kinderkrankheiten entscheiden. Ein Diesel ist immer viel komplexer als ein einfacher Benziner. Als nächstes sollte man im Klaren sein das eine Reparatur für ein altes Fahrzeug bei Audi nach Listenpreis finanziell keinen Sinn macht. Also freie Werkstätten aufsuchen und sogar Eigenarbeit leisten.
Der Wertverlust ist in den ersten 3-4 Jahren sehr hoch, bis zu 80%, danach bekommt man ein Fahrzeug zum Spottpreis.
Jetzt muß man nur noch eines finden welches in vernünftigem Zustand ist, ich kaufe lieber einen Langläufer als ein Stadtfahrzeug mit wenig km.
Service, also Öl, Bremsen und Kleinkram mache ich selber. Teile (Markenware) gibt es sehr bezahlbar im freiem Handel.
Wenn man sich dann noch für ein Modell ohne bekannte Probleme entschieden hat, fährt man recht preiswert.
Einen Jahreswagen zu kaufen macht für mich keinen Sinn. Extrem hoher Preis, warum ein fast neues Auto ? Es gibt genug 3-4 Jahre alte Fahrzeuge die in sehr gutem Zustand sind. Familienkutschen und Stadtfahrzeuge sollte man meiden.
Auch ein 1 Jahr altes Auto garantiert nicht ewige Freude.
40.000€ für einen jungen Gebrauchten ohne Ausstattung, oder weniger als 20.000€ für einen älteren mit viel Ausstattung.
Da bleibt viel Geld für Reparaturen übrig und letztendlich gibt man weniger aus.
Autos müssen meist immer neu sein, nach 3 Jahren ist der Lack ab. Komisch, die meisten Häuser sind 5 Jahrzehnte alt, haben ein einfaches Feuer zum heizen und nicht mal eine Lüftung, geschweige den Klimaanlage. Darin halten wir uns länger auf.
Ein Auto darf 10 Jahre alt sein, gut behandelt hält es lange.
Ähnliche Themen
526 Antworten
so wie du hatte ich bei meinem vorgänger a6 auch gedacht... 
der war auf gas umgerüstet und der motor dafür auch ausgelegt (3l v6 benziner). gekauft mit 90tkm und er sollte in meinen händen auch 500tkm alt werden oder noch älter
die 300tkm hat er im januar diesen jahres lässig durchschritten um dann bei 306tkm mit klappergeräuschen im motor beim händler zu stehen. diagnose angehender kolbenkipper 
dem wagen sah man weder von aussen noch von innen die km an. naja was soll ich sagen, den verkauft und den jetzigen gekauft. den fahre ich wieder bis 300tkm was in 4 jahren der fall sein sollte (wieder gekauft mit 90.000km) und dann ab zum händler in zahlung in was neues kaufen. ich persönlich würde aber auch nie 400€ jeden monat kredit zahlen... da würde ich persönlich lieber gleich noch 200 drauflegen und 7er bmw leasen
das die wagen sicher länger halten können ist keine frage und ich spare auch nicht an ersatzteilen aber die grenze ist bei mir nun mit der 3 vorne
unserer a6 hat knapp über 256000 runter is bj 05/2008 issn allroad motor 3.0 tdi. bis jetz nix außer einmal steuergerät der muss noch bis august halten
Na gut, über 250.000 ist auch spannend Nur nicht "ich hab schon 76.000 runter und keine Probleme"...junges Gemüse :P
Also bitte, wo sind die Langläufer ??
Ich traue mich mit meinem Dicken kaum hier zu antworten, allerdings muß ich klar stellen das der Kaltstart den Motoren wesentlich mehr zusetzt als die Kilometer. Darum laufen die Taxen auch derarttige KM Leistungen. Die Motoren werden wenn überhaubt in der Werkstadt kalt. Aber da meiner (siehe Signatur) die letzten 3 Jahre klaglos ein für einen großen Diesel "ekeliges" Fahrprofiel bekommen hat (9 KM zur Arbeit u. 9 KM zurück und 2X die Woche 140KM @Home) denke ich mein Beitrag hilft ein wenig. Selbstverständlich ist der Dicke immer beim gewartet worden. Laut Historie wurde bei etwas über 100TKM der Turbo gewechselt u. der Heckwischer erneuert. Ich selber habe ihn mit 143TKM erstanden und bissher nur zwei unplanmäßige Werkstattaufenthalte gehabt. 1. Die linke Antriebswelle ist abgeschert (Achsmanschette wurde wohl mal erneuert u. Vorbesitzer ist ohne Fett im Gelenk gefahren). 2. Pumpenventileinheit der Klima wurde getauscht (bekannte 4F Krankheit). Das Wahrs. Der Rest Verschleißteile und Komfortgewinn (Bielstein Fahrwerk, Sportsitze mit Sitzheitzung u. Lorose).
Edit: E.Z.:04.2005
Meine nachbarn hat 395000km drinnen.
Er hat neu gekauft anfang 2005.
3.0 TDI
MFG
Der A6 (2.7 TDI HS) vom meinem Chef dürfte mittlerweile jenseits der 400 tsd km sein. Kann den die Tage mal fragen, was in letzter Zeit alles gemacht worden ist. Was ich mitbekommen hab, war im letzten Sommer bei ca. 350 tsd km neuer Kettenspanner, weil das bekannte Rasseln beim Starten immer länger dauerte als die 1-2 Sekunden, und ein paar tsd km war die erste Kupplung hin.
400TKm ist doch mal eine Ansage!
Aber auch komisch, das man sich heutzutage über sowas freut und rumwundert, denn eigentl. sollte man von solchen Autos auch solche Laufleistungen(ohne Probleme) erwarten können!
Was aber leider nicht der Fall ist.
Zitat:
Original geschrieben von nsl-211
400TKm ist doch mal eine Ansage!
Aber auch komisch, das man sich heutzutage über sowas freut und rumwundert, denn eigentl. sollte man von solchen Autos auch solche Laufleistungen(ohne Probleme) erwarten können!
Was aber leider nicht der Fall ist.
Da muß ich dir (leider) recht geben. Mein Vater hat mal von einem Kolegen erzählt der vor 35Jahren die 500TKM mit seinem Benz geschafft hat und nun eine Geste der Anerkennung von DB gefordert hat. (Bei Opel gabs eine Urkunde und eine Vergoldete Uhr) Die Antwort von Mercedes kahm prommt mit der Aussage er solle sich doch nochmal melden wenn er die Milion voll hat. Allerdings holte man damals aus 2,2L stollze 54PS ud bei der Entwiklung hatten die Ingenöre das Sagen und nicht die Manager.
Da muß ich dir (leider) recht geben. Mein Vater hat mal von einem Kolegen erzählt der vor 35Jahren die 500TKM mit seinem Benz geschafft hat und nun eine Geste der Anerkennung von DB gefordert hat. (Bei Opel gabs eine Urkundeund eine Vergoldete Uhr) Die Antwort von Mercedes kam prommt mit de Aussage er solle sich doch nochmal melden wenn er die Milion voll hat. Allerdings holte an damals aus 2,2L stollze 54PS ud bei der Entwiklung hatten die Ingenöre das Sagen und nicht die Manager.
------------------------------------------------------------------------
Ja aber es war wirklich so!
Das kenne ich auch noch aus den 90gern, als es auch da noch normal war, das z.B. ein alter 500SE(L) ohne Probleme 500TKm lief!
Ich kann da Mercedes verstehen, denn das war damals echt ganz normal!
Mercedes Taxis hatten auch gerne mal 750TKm!
Und ich will nicht wissen, was meine S-Klötze damals wirklich an Laufleistungen hatten?!
Da war ich bestimmt in Wirklichkeit auch bei 500TKm und nicht bei 100-200Tkm!!
Und da war NIE was mit!
Motor kaputt?! Getriebe kaputt?! Sich wegen sowas Sorgen machen?!
Sowas gab es nicht!
Man ist mit dem Ding rumgefahren und hat sich über nichts Gedanken gemacht!
Nicht so wie heute!
Man muß doch nur in den Foren gucken, was es heutzutage alles für Unmengen an Problemen gibt und das schon bei neuwertigen Autos mit wenig Laufleistungen!
Da muss ich ganz klar sagen:Kauf dir ein altes Auto!
Die Zeiten sind vorbei wo die Autos heut zu tage ohne Probleme laufen.Sollte eigentlich schon der letzte Autofahrer aus dem kleinsten Dorf auf der Welt mitbekommen haben!
Es gibt nunmal nur noch eine Möglichkeit um Geld und Nerven zu sparen was das Auto betrifft!-ein altes Auto zu fahren!
Aber wer wert auf ein neueres Auto legt muss eben sein Geldbeutel immer wieder auf machen!
Als Beispiel kann ich mein Winterauto hernehmen...3'er Golf 1.4 60PS
-160TKM auf der Uhr und läuft mit dem billigsten Motoröl einwandfrei.
-Sprit auf 100km >6-7 liter!
-Jährliche Steuer 103 Euro!
-Versicherung 300 Euro im Jahr !
-Komplett neue Bremsen für hinten und vorne kosten z.b 150 Euro!
-4 neue Zündkerzen kosten 8,50Euro!
Ein neuer Premiumreifen in 14 oder 15 zoll gibts für 50 Euro,Markenreifen ab 25 Euro
-Man kann das meiste selbst reparieren!
Ich könnte jetzt noch weiter so schreiben aber ich glaube jeder weiß was ich meine!
Wir deutschen wollen nunmal ein neues schönes Auto...ist ja auch ok,aber bitte dann nicht meckern,weil das wieder kaputt ist, oder die Rechnung wieder so teuer ist!
MfG Shorty
Zitat:
Original geschrieben von Boxershort
Wir deutschen wollen nunmal ein neues schönes Auto...ist ja auch ok,aber bitte dann nicht meckern,weil das wieder kaputt ist, oder die Rechnung wieder so teuer ist!
Ich glaube sehr wohl dass ich das Recht habe zu meckern, wenn mir bei einem Jahreswagen und 30tkm gelaufen der Motor um die Ohren fliegt.
Und wenn der Wagen 5 Jahre alt ist und noch keine 80tkm weg, fange ich auch an zu meckern.
Würde ich das nicht tun, gäbe es keinen Anreiz für den Hersteller so einen Mist in Zukunft nicht mehr zu verbauen oder die Fahrzeuge vorher ausgiebiger zu testen.
Wenn ich mir beispielsweise anschaue, wieviele 1.4 TSI Motor mit 160 PS im Golf VI kaputt gegangen sind, dann weiß ich auch warum Audi mit dem A3 da nicht mitgezogen hat und weiterhin den 1.8t verbaut.
Weil er damit zuverlässig läuft und einigen Ingenieuren wohl bereits von vornherein klar war, dass der 1,4er Quarkmixer mit 160 PS nicht standfest ist.
Die einzigen Argumente für mich ein deutsches Premium-Fahrzeug zu kaufen sind Zuverlässigkeit, Verarbeitung und Werterhalt.
Gerade wenn der Punkt Zuverlässigkeit nicht mehr erfüllt wird (leider da auch Punkt 3 drunter), kaufe ich mir als nächstes Auto einen Chinabomber und den dann alle 2 Jahre neu.
Ich denke schon, dass man da als Kunde ein gewisses Rückspracherecht haben sollte, im Gegenteil, den der das nicht tut halte ich für unmündig.
Man kann nicht mit Laufleistungen über 300.000km planen.
Auch das Forum hier wird Dein Fahrzeug nicht haltbarer machen. Ein Fahrzeug über 6 Jahre zu finanzieren ist eigentlich zu lang.
Irgendwann gibt es einen teuren Schaden, ganz egal ob bei 100.000km, oder bei 400.000km. Dann sollte man die Mittel haben das Fahrzeug zu reparieren, oder zu ersetzen.
Wenn man einen Langläufer sucht sollte man sich für ein Modell ohne bekannte Kinderkrankheiten entscheiden. Ein Diesel ist immer viel komplexer als ein einfacher Benziner. Als nächstes sollte man im Klaren sein das eine Reparatur für ein altes Fahrzeug bei Audi nach Listenpreis finanziell keinen Sinn macht. Also freie Werkstätten aufsuchen und sogar Eigenarbeit leisten.
Der Wertverlust ist in den ersten 3-4 Jahren sehr hoch, bis zu 80%, danach bekommt man ein Fahrzeug zum Spottpreis.
Jetzt muß man nur noch eines finden welches in vernünftigem Zustand ist, ich kaufe lieber einen Langläufer als ein Stadtfahrzeug mit wenig km.
Service, also Öl, Bremsen und Kleinkram mache ich selber. Teile (Markenware) gibt es sehr bezahlbar im freiem Handel.
Wenn man sich dann noch für ein Modell ohne bekannte Probleme entschieden hat, fährt man recht preiswert.
Einen Jahreswagen zu kaufen macht für mich keinen Sinn. Extrem hoher Preis, warum ein fast neues Auto ? Es gibt genug 3-4 Jahre alte Fahrzeuge die in sehr gutem Zustand sind. Familienkutschen und Stadtfahrzeuge sollte man meiden.
Auch ein 1 Jahr altes Auto garantiert nicht ewige Freude.
40.000€ für einen jungen Gebrauchten ohne Ausstattung, oder weniger als 20.000€ für einen älteren mit viel Ausstattung.
Da bleibt viel Geld für Reparaturen übrig und letztendlich gibt man weniger aus.
Autos müssen meist immer neu sein, nach 3 Jahren ist der Lack ab. Komisch, die meisten Häuser sind 5 Jahrzehnte alt, haben ein einfaches Feuer zum heizen und nicht mal eine Lüftung, geschweige den Klimaanlage. Darin halten wir uns länger auf.
Ein Auto darf 10 Jahre alt sein, gut behandelt hält es lange.
Zitat:
Original geschrieben von Boxershort
Da muss ich ganz klar sagen:Kauf dir ein altes Auto!
Die Zeiten sind vorbei wo die Autos heut zu tage ohne Probleme laufen.Sollte eigentlich schon der letzte Autofahrer aus dem kleinsten Dorf auf der Welt mitbekommen haben!
Es gibt nunmal nur noch eine Möglichkeit um Geld und Nerven zu sparen was das Auto betrifft!-ein altes Auto zu fahren!
Aber wer wert auf ein neueres Auto legt muss eben sein Geldbeutel immer wieder auf machen!
Als Beispiel kann ich mein Winterauto hernehmen...3'er Golf 1.4 60PS
-160TKM auf der Uhr und läuft mit dem billigsten Motoröl einwandfrei.
-Sprit auf 100km >6-7 liter!
-Jährliche Steuer 103 Euro!
-Versicherung 300 Euro im Jahr !
-Komplett neue Bremsen für hinten und vorne kosten z.b 150 Euro!
-4 neue Zündkerzen kosten 8,50Euro!
Ein neuer Premiumreifen in 14 oder 15 zoll gibts für 50 Euro,Markenreifen ab 25 Euro
-Man kann das meiste selbst reparieren!
Ich könnte jetzt noch weiter so schreiben aber ich glaube jeder weiß was ich meine!
Wir deutschen wollen nunmal ein neues schönes Auto...ist ja auch ok,aber bitte dann nicht meckern,weil das wieder kaputt ist, oder die Rechnung wieder so teuer ist!
MfG Shorty
-------------------------------------------------
Shorty,
an Deinem Kommentar sieht man, was die Autoindustrie mit uns Käufern gemacht hat (bzw. mit den Meisten)!
Oder um es deutlicher zu sagen, wie sie uns verblödet haben!
Da redet der (Deutsche)Käufer die Mängel, Probleme, Defekte nicht nur schön, bzw. verschweigt sie (weil er sich "vorm Nachbarn schämt"), sondern er findet es ganz normal, das es so ist!
Meinst Du nicht auch, das hier was gewaltig schief läuft?
Und ist Dir bewußt, das mit der Einstellung, dem Verhalten, welches die Deutschen Hersteller, in Deutschen, beim Deutschen Kunden an den Tag legen, sie in anderen Länder "rausgeschmissen" würden?!
In den USA z.B. könnten sie nicht diese Preise aufrufen und diese mickrigen Garantien anbieten!
Der "dumme Deutsche Michel" ist dafür da, mit den überteuerten (Neuwagen)Preisen, hier, den Weltmarkt zu subventionieren!
Aber auch das stört ihn nicht!
Fassen wir zusammen, der Deutsche kauft überteuerte Autos, die zudem nicht mehr so haltbar sind und defektanfällig, aber findet das auch noch toll! "Bravo"! 
German cars are overengineered