Continental erweitert KI-Expertenteam um 300 Mitarbeiter
Conti wird künstlich intelligenter
Beim autonomen Fahren, aber auch in der Produktion wird die künstliche Intelligenz immer wichtiger. Continental will nun sein KI-Expertenteam aufstocken.
Hannover - Der Zulieferer Continental setzt nicht nur auf dem Weg zum autonomen Fahren, sondern auch in der Produktion immer stärker auf künstliche Intelligenz (KI). Bis 2021 solle das zuständige KI-Expertenteam von derzeit rund 400 auf dann etwa 700 Mitarbeiter wachsen, teilte Continental am Montag mit. Auf der Produktseite diene künstliche Intelligenz dazu, Mobilität zu automatisieren und Pendeln und Reisen zu vereinfachen, sagte Demetrio Aiello, Leiter des Conti-Forschungsbereichs Künstliche Intelligenz und Robotik. In der Produktion solle die Arbeit der Beschäftigten erleichtert und monotone Aufgaben weiter automatisiert werden.
Künstliche Intelligenz könne nach Expertenmeinung dazu beitragen, Kosten zu senken, indem etwa Rüst- und Servicezeiten verringert würden, teilte das Unternehmen mit. Die sichtbarsten Fortschritte mit Hilfe künstlicher Intelligenz erwarteten Fachleute bei Fahrerassistenzsystemen - die entsprechenden Systeme könnten Fußgänger oder Radfahrer und ihre Absichten viel genauer erkennen.
Quelle: dpa
Natürliche Intelligenz wurde wohl keine gefunden ?
Die soll uns ja abgesprochen weren. 😉
Hier geht es primär erst einmal um Kostensenkung.
Der war gut! 😊
autonomes Fahren. - So ein Blödsinn.- Dann gehts wie beim Navi: Im Kreisverkehr bitte LINKS abbiegen.
Nein Danke.
Eine steile These - die mit der Realität aber rein gar nichts zu tun hat...
Kann darüber eigentlich nur lachen. Man denke an den momentanen Hype um Boing-Maschinen, die am Boden bleiben müssen. Jeder, der denkt, er kann das menschliche Gehirn mit Maschinen ersetzen, glaubt auch das ein Zitronenfalter Zitronen faltet.
Öhm. Naja... die Probleme mit der 737max sind aber auch konstruktiver Natur (Fluglage, Anbringung der Triebwerke... also mechanisch) und aus dem Boeing Management mit verursacht.
Und:
Was glaubst denn du, wieviel Software andere, vergleichbare & funktionierende Jets hätten? Dort „ersetzt“ natürlich „die Maschine“ „menschliches Gehirn“ und zwar seit Jahren zig- tausendfach jeden Tag.
Für mich ist das nur ein weiteres Beispiel für Whataboutism.
Nie würde ich ein Flugzeeug lenken, bei dem der Autopilot mehr zu sagen hat als ich.
dann soll es der Herr Boeing doch selber fliegen..
Genau so ist es beim automen Fahren. - Neimals geb ich das Lenkrad aus den Händen.
- Nein Danke.
Dinge die die Welt nicht braucht.
Das Problem war wohl auch, dass Piloten nicht wussten, wie man das Handeln des Flugzeugs korrigieren und übergehen könnte. Hierzu war zu wenig informiert, geschweige denn geschult worden (das meinte ich mit Fehlern des Managements).
Neben der Software, die hier zu aggressiv eingriff, war aber auch schlicht ein Sensor das Problem und der Designfehler, dass die Software Entscheidungen anhand nur eines einzelnen Sensors fällen wollte. Außerdem hatte man ja bewusst entschieden, durch die geänderte Aufhängung der Triebwerke, die Längsstabilität des Flugzeugs so zu verändern, dass eine Software zur Korrektur erforderlich wurde.
Ich sehe das Konzept "Software steuert" hierdurch eben nicht grundsätzlich als gescheitert an. Ich denke eigentlich, man kann behaupten, dies wäre sogar längst alltäglich.
Macht ja nichts. Aber für anderen ist es eher eine Perspektive (und von Nutzen & Interesse) als ein Ärgernis.
witzig ist bloß das keiner genau sagen kann was sich hinter dem Begriff AI ganz genau verbirgt.
Ist ja hier auch nicht das Thema.
Hier geht es um KI (Künstliche Intelligenz).
Hier mal zu „ich vertraue doch keiner KI“ 😆
https://www.heise.de/.../...t-Lungenkrebs-in-CT-Aufnahmen-4427496.html
Edit:
Und heute Phoenix Themenabend „Künstliche Intelligenz“ anschauen 😉 😜!