Range Rover Sport P400e: Plug-in-Hybrid zum Facelift
Der erste Range Rover mit Stecker
Sven Förster
verfasst am Thu Oct 05 06:49:56 CEST 2017
Land Rover hat bald seinen ersten Plug-in-Hybrid: Zum Facelift kommt der Range Rover Sport als P400e. Mit in Summe 404 PS und 640 Newtonmetern. Doch eigentlich soll er sparen.
Land Rover hat bald erstmals einen Plug-in-Hybrid im Programm: Mit dem Facelift des Range Rover Sport kommt die P400e-Variante: Ein 2,0-Liter Benziner erhält elektrische Unterstützung. Oder meldet sich auf Wunsch gänzlich ab
Quelle: Land Rover
Coventry - Papier ist geduldig, PDF-Dokumente sind es auch. Und bislang fand man Plug-in-Hybrid-Serienmodelle bei Land Rover ausschließlich in Strategiepapieren und Pressemitteilungen. Bis 2020 sollen sämtliche Land Rover und Range Rover-Modelle auch in elektrifizierter Form angeboten werden, kündigten die Briten vollmundig an – und sprachen dabei auch von Plug-in-Hybridfahrzeugen.
Zum Zeitpunkt der Verlautbarung stand kein einziges derartiges Modell im Programm. Nun ist klar: Lange müssen wir auf den ersten Land Rover mit Stromanschluss nicht mehr warten. Er kommt schon Ende 2017: Der geliftete Range Rover Sport wird elektrifiziert.
Plug-in mit 404 PS und 640 Nm
Die Plug-in-Hybrid-Variante des Range Rover Sport ist ab 87.100 Euro erhältlich
Quelle: Land Rover
Optisch bringt das Facelift nur moderate Änderungen. Land Rover gestaltet den Kühlergrill um, bietet nun LED-Scheinwerfer. Das Interieur wird künftig dem des Range Rover Velar ähneln. Auch das neue Topmodell SVR mit 575 PS aus einem Kompressor-befeuerten 5,0-Liter-Motor überrascht nicht. Schließlich baute Haustuner SVO den V8-Benziner bereits in einigen Modellreihen ein. Was von dieser Modellpflege wirklich in Erinnerung bleiben wird, ist die neu eingeführte P400e-Variante: Ein 2,0-Liter-Benziner mit 300 PS erhält Unterstützung von einem E-Motor. Systemleistung: 404 PS.
Ladezeit: 2:45 bis 7:30 Stunden
Mit dem Facelift rückt das Cockpit des Range Rover Sport optisch näher an jenes des Velar
Quelle: Land Rover
Der Fahrer entscheidet, ob die Aggregate im Verbund arbeiten oder ausschließlich der Elektromotor für Vortrieb sorgt. Mit vollem Speicher soll der Range Rover für rein elektrische 51 Kilometer gut sein. Per Schnelladevorrichtung kann der Akku in 2:45 Stunden aufgeladen werden, über die reguläre Steckdose dauert der Vorgang 7:30 Stunden.
Gemeinsam mit dem Verbrenner gelingt der Spurt von 0 auf 100 km/h in 6,3 Sekunden, bei 220 km/h ist Schluss. Traditionell ist bei einem Land Rover die Geländeperformance von Bedeutung. Das Datenblatt legt nahe, dass sich dieser Range Rover Sport hier passabel schlagen wird: Dem Fahrer stehen 640 Newtonmeter Drehmoment zur Verfügung, ein Allradantrieb und eine kürzere Getriebeuntersetzung sowieso. Daneben ist die Plug-in-Variante auch mit dem Assistenzsystem Terrain Response 2 kombinierbar, mit dessen Hilfe die Arbeitsweise von Dämpfern, Motor und Antrieb justiert werden kann.
Basispreis: Ab 87.100 Euro
Der Range Rover Sport P400e könnte sich im Gelände solide schlagen: Verbrenner und E-Motor sorgen in Summe für 640 Nm. Allradantrieb? Selbstverständlich
Quelle: Land Rover
Doch Land Rover setzt nicht wegen der Offroadperformance auf den E-Motor. Sondern, um den Verbrauch zu senken. Das macht durchaus Sinn bei traditionell hoher Bauweise und Allradantrieb. Denn spätestens mit Inkrafttreten der CO2-Limits der EU ab 2021 könnten hohe Verbräuche zum Problem werden.
Für das Plug-in-Modell mit potenten Leistungsdaten geben die Briten einen Schnitt von 2,8 Litern auf 100 Kilometer an. Nun ist von solchen Verbrauchsangaben für Plug-in-Hybride in der Praxis nichts zu halten, aber: ein verbriefter CO2-Ausstoß von 64 g/km würde der CO2-Bilanz der Marke dennoch gut tun. Wie attraktiv der erste Plug-in-Hybrid der Marke für die Kunden ist, hängt auch vom Preis ab. Und der beträgt für den Range Rover Sport P400e mindestens 87.100 Euro.
Im Range Rover Sport P400e sorgt ein 2,0-Liter-Benziner in Verbindung mit einem E-Motor für 404 PS und 640 Nm
Quelle: Land Rover
Der Range Rover Sport P400e könnte sich im Gelände solide schlagen: Verbrenner und E-Motor sorgen in Summe für 640 Nm. Allradantrieb? Selbstverständlich
Quelle: Land Rover
Der Akku des Plug-in-Hybrid Land Rover Sport P400e kann über eine Ladesäule in 2:45 Stunden gefüllt werden. Über die reguläre Steckdose dauert das 7:30 Stunden
Quelle: Land Rover
Der Grill des gelifteten Range Rover Sport ist anders. Die Steckdose dahinter gänzlich neu: Erstmals kommt ein Land Rover als Plug-in-Hybrid
Quelle: Land Rover
Die Akkus sind im Unterboden des Plug-in-Hybrids Range Rover Sport P400e untergebracht
Quelle: Land Rover
Mit dem Facelift rückt das Cockpit des Range Rover Sport optisch näher an jenes des Velar
Quelle: Land Rover
Die Plug-in-Hybrid-Variante des Range Rover Sport ist ab 87.100 Euro erhältlich
Quelle: Land Rover
Per Schnelladevorrichtung kann der Akku in 2:45 Stunden aufgeladen werden, über die reguläre Steckdose dauert der Vorgang 7:30 Stunden.
Das kann doch niemand ernst meinen?! Von den versprochenen 30 km stehen vermutlich in der Realität dann 20km zur Verfügung, die ich in 7.30 Std. zuhause erst reinladen muss.
Und was passiert nach den "30 km" elektrischem fahren? Ich schleppe vermutlich 100 kg Mehrgewicht für die Technik mit rum, die ich dann mit nochmehr Spritverbrauch der Umwelt aufs Auge drücke.
Soviel zum Thema Hybrid ist gut. 😆
Ein Hybrid war ja bei den ganzen Eisenschweinen abzusehen. Aber 3std Ladezeit für 30km finde ich extrem lange.
Die elektronische Reichweite ist in dem Artikel falsch angegeben. Es sind 51 km und nicht 31 km. Wobei diese natürlich in der Realität vom Fahrverhalten abhängt.
Turboschlumpf30692
Die elektronische Reichweite beträgt 51 km laut den Angaben von Land Rover. Die 31 km sind wahrscheinlich ein Tippfehler.
Und was passiert nach den "30 km" elektrischem fahren? Ich schleppe vermutlich 100 kg Mehrgewicht für die Technik mit rum, die ich dann mit nochmehr Spritverbrauch der Umwelt aufs Auge drücke.
Mit 100 kg Mehrgewicht bekommst du keinen PiH, es sind in der Realität circa 300kg, beim Range Rover Sport sind es 288 kg (Leergewicht Si4 2.083 kg gegen 2.471 für den P400e).
Trennschleifer51800
Die beim Range Rover Hybrid eingesetzte Technologie ist der des Volvo XC90 T8 Twin Engine sehr ähnlich.
Die 51km elektrische Reichweite beim RR wird in der Praxis nicht zu erzielen sein.
Volvo gibt für den XC90 T8 43km elektrische Reichweite an...in der Praxis sind es eher 20-25km. Die Nutzung von Klimaanlage, Soundsystem, Licht, Scheibenwischer usw. drücken natürlich die Reichweite.
Meine eigene Praxiserfahrung mit dem XC90 T8 zeigt, dass sich der realistische Benzin-Durchschnittsverbrauch jedoch bei sehr deutlich diesseits der 10,0-Liter-Marke bewegt. Zwischen 6,2 bei zurückhaltender Fahrweise und 8,7 Liter Benzin bei zügiger Fahrweise (jeweils laut Bordcomputer) verbrauche ich mit dem XC90 T8...bei geschätzt 50% Stadtverkehr, 25% Landstraße und 25% Autobahn.
Die Werte finde ich für einen 2,5-Tonnen-Koloss mit 407PS Systemleistung sehr sehr gut.
Der Trick liegt darin, dass man die Fahrprogramme, die der Wagen bietet (z. B. Motor lädt Batterie, Batterieladung aufsparen etc.) sinnvoll einsetzt und im Stadtverkehr und/oder auf der Landstraße möglichst oft und lange im elektrischen Modus unterwegs ist.
Vergessen darf man natürlich nicht, dass man bei leereren Akkus einen 320PS-Benziner mit immer noch rund 2,5 Tonnen Gewicht durch die Gegend fährt. Dass dann der Verbrach tendenziell eher jenseits der 10,0-Liter-Marke liegt, ist nicht verwunderlich.
Wenn man sich jedoch in seiner Fahrweise zurückhalten kann, ein wenig Technik-Affinität mitbringt und das eigene Fahrprofil möglichst gut mit der Technologie harmoniert, macht diese Hybridtechnologie echt Sinn - auch in einem Luxusklasse-SUV wie XC90 und RR Sport.
Von daher: Hut ab, dass relativ kleine Hersteller derartige Technik-Statements auf die Straße bringen!
Wenn man sich jedoch in seiner Fahrweise zurückhalten kann, ein wenig Technik-Affinität mitbringt und das eigene Fahrprofil möglichst gut mit der Technologie harmoniert, macht diese Hybridtechnologie echt Sinn - auch in einem Luxusklasse-SUV wie XC90 und RR Sport.
XC90 = Luxusklasse? teilt er sich nicht die Basis mit dem Mittelklassemodell S90?
Wenn man sich jedoch in seiner Fahrweise zurückhalten kann, ein wenig Technik-Affinität mitbringt und das eigene Fahrprofil möglichst gut mit der Technologie harmoniert, macht diese Hybridtechnologie echt Sinn - auch in einem Luxusklasse-SUV wie XC90 und RR Sport.
XC90 = Luxusklasse? teilt er sich nicht die Basis mit dem Mittelklassemodell S90?
S 90 Mittelklasse? S 60 meinst du wohl. Scheinbar noch nie in einem XC 90 gesessen ........
Na da bin ich mal gespannt was die sich für den Evoque II einfallen lassen.
Dieser soll ja im Modelljahr 2019 ( ab September 2018) auch als Stecker RangeRover kommen.
Eventuell landet dieser dann als Nachfolger für den aktuellen Diesel Evoque im Stall.
3 Zylinder Benziner plus (echte) 50km elektrische Reichweite kommen schon hin.
XC90 = Luxusklasse? teilt er sich nicht die Basis mit dem Mittelklassemodell S90?
S 90 Mittelklasse? S 60 meinst du wohl. Scheinbar noch nie in einem XC 90 gesessen ........
Ich bin ihn eine Woche als D5 gefahren.
Der S90 ist obere Mittelklasse wie ein 5er BMW oder eine MB E-Klasse. Der XC90 der entprechende SUV wie ein X5 oder GLE. Wo da Luxusklasse sein soll erschliesst sich mir nicht. Vielleicht wegen der 12 Zylinder Motoren wie bei Bentley 😆 ?
Die beim Range Rover Hybrid eingesetzte Technologie ist der des Volvo XC90 T8 Twin Engine sehr ähnlich.
Nein, ist sie nicht. Beim T8 haben wir die E-Maschine an der Hinterachse und den Verbrenner vorn.
Der RRS bekommt die -stärkere- E-Maschine ins Getriebe integriert und ist damit immer echter Allradler.
Ich werde mir den als Nachfolger für meinen T8 jedenfalls sehr genau ansehen, da mich der T8 beim Anhängerrangieren schon mehrfach genervt hat.
S 90 Mittelklasse? S 60 meinst du wohl. Scheinbar noch nie in einem XC 90 gesessen ........
Ich bin ihn eine Woche als D5 gefahren.
Der S90 ist obere Mittelklasse wie ein 5er BMW oder eine MB E-Klasse. Der XC90 der entprechende SUV wie ein X5 oder GLE. Wo da Luxusklasse sein soll erschliesst sich mir nicht. Vielleicht wegen der 12 Zylinder Motoren wie bei Bentley 😆 ?
Achtung! Nicht den RRS mit dem RR verwechseln. Der RRS zielt wirklich in die Liga von X5, GLE, XC90 & Co und ist ein SUV der oberen Mittelklasse.
Der RR spielt zusammen mit dem GLE und dem Basis-Bentagaya (mit dem V8-Diesel) in der SUV-Luxusklasse. Auch dort kommt der gleiche PlugIn-Hybrid wie beim RRS.
Vermutlich wird das RR-Facelift kommende Woche lanciert.
Aber einen Unterschied zwischen Volvo und dem Range Rover Sport gibt es dennoch: der XC90 Hybrid ist die Spitzenmotorisierung und den XC90 gibt es ausschließlich mit (schwächeren) Vierzylindermotoren.
Der RRS-Hybrid ist nur eine neue Motorvariante des RRS-FL. Denn beim RRS bekommt man neben dem Benzin-Hybrid noch einen R4-Turbo-Benziner, einen V6-Kompressor-Benziner und ein V8-Kompressor-Benziner in zwei Leistungstufen (525 und 575 PS) sowie einen R4-Biturbodiesel, einen V6-Turbodiesel in zwei Leistungsstufen (258 oder 306 PS) und einen V8-Turbodiesel.
So viel Motorenauswahl bietet Volvo nicht und ich glaube, dass der Hybrid in D bzw. Europa und Asien/USA nur eine untergeordnete Rolle spielen wird. Den Löwenanteil machen in Europa die Diesel und in Übersee die Benziner aus.
Ein Hybrid war ja bei den ganzen Eisenschweinen abzusehen. Aber 3std Ladezeit für 30km finde ich extrem lange.
2,8 Liter finde ich witzig
Und was passiert nach den "30 km" elektrischem fahren? Ich schleppe vermutlich 100 kg Mehrgewicht für die Technik mit rum, die ich dann mit nochmehr Spritverbrauch der Umwelt aufs Auge drücke.
Soviel zum Thema Hybrid ist gut. 😆
Die elektronische Reichweite beträgt 51 km laut den Angaben von Land Rover. Die 31 km sind wahrscheinlich ein Tippfehler.
Ich vermute, dass Meilen und Kilometer verwechselt wurden.
Die beim Range Rover Hybrid eingesetzte Technologie ist der des Volvo XC90 T8 Twin Engine sehr ähnlich.
Die 51km elektrische Reichweite beim RR wird in der Praxis nicht zu erzielen sein.
Volvo gibt für den XC90 T8 43km elektrische Reichweite an...in der Praxis sind es eher 20-25km. Die Nutzung von Klimaanlage, Soundsystem, Licht, Scheibenwischer usw. drücken natürlich die Reichweite.
Meine eigene Praxiserfahrung mit dem XC90 T8 zeigt, dass sich der realistische Benzin-Durchschnittsverbrauch jedoch bei sehr deutlich diesseits der 10,0-Liter-Marke bewegt. Zwischen 6,2 bei zurückhaltender Fahrweise und 8,7 Liter Benzin bei zügiger Fahrweise (jeweils laut Bordcomputer) verbrauche ich mit dem XC90 T8...bei geschätzt 50% Stadtverkehr, 25% Landstraße und 25% Autobahn.
Die Werte finde ich für einen 2,5-Tonnen-Koloss mit 407PS Systemleistung sehr sehr gut.
Der Trick liegt darin, dass man die Fahrprogramme, die der Wagen bietet (z. B. Motor lädt Batterie, Batterieladung aufsparen etc.) sinnvoll einsetzt und im Stadtverkehr und/oder auf der Landstraße möglichst oft und lange im elektrischen Modus unterwegs ist.
Vergessen darf man natürlich nicht, dass man bei leereren Akkus einen 320PS-Benziner mit immer noch rund 2,5 Tonnen Gewicht durch die Gegend fährt. Dass dann der Verbrach tendenziell eher jenseits der 10,0-Liter-Marke liegt, ist nicht verwunderlich.
Wenn man sich jedoch in seiner Fahrweise zurückhalten kann, ein wenig Technik-Affinität mitbringt und das eigene Fahrprofil möglichst gut mit der Technologie harmoniert, macht diese Hybridtechnologie echt Sinn - auch in einem Luxusklasse-SUV wie XC90 und RR Sport.
Von daher: Hut ab, dass relativ kleine Hersteller derartige Technik-Statements auf die Straße bringen!
Na da bin ich mal gespannt was die sich für den Evoque II einfallen lassen.
Dieser soll ja im Modelljahr 2019 ( ab September 2018) auch als Stecker RangeRover kommen.
Eventuell landet dieser dann als Nachfolger für den aktuellen Diesel Evoque im Stall.
3 Zylinder Benziner plus (echte) 50km elektrische Reichweite kommen schon hin.
Der S90 ist obere Mittelklasse wie ein 5er BMW oder eine MB E-Klasse. Der XC90 der entprechende SUV wie ein X5 oder GLE. Wo da Luxusklasse sein soll erschliesst sich mir nicht. Vielleicht wegen der 12 Zylinder Motoren wie bei Bentley 😆 ?
Der RRS bekommt die -stärkere- E-Maschine ins Getriebe integriert und ist damit immer echter Allradler.
Ich werde mir den als Nachfolger für meinen T8 jedenfalls sehr genau ansehen, da mich der T8 beim Anhängerrangieren schon mehrfach genervt hat.
Der RR spielt zusammen mit dem GLE und dem Basis-Bentagaya (mit dem V8-Diesel) in der SUV-Luxusklasse. Auch dort kommt der gleiche PlugIn-Hybrid wie beim RRS.
Vermutlich wird das RR-Facelift kommende Woche lanciert.
Aber einen Unterschied zwischen Volvo und dem Range Rover Sport gibt es dennoch: der XC90 Hybrid ist die Spitzenmotorisierung und den XC90 gibt es ausschließlich mit (schwächeren) Vierzylindermotoren.
Der RRS-Hybrid ist nur eine neue Motorvariante des RRS-FL. Denn beim RRS bekommt man neben dem Benzin-Hybrid noch einen R4-Turbo-Benziner, einen V6-Kompressor-Benziner und ein V8-Kompressor-Benziner in zwei Leistungstufen (525 und 575 PS) sowie einen R4-Biturbodiesel, einen V6-Turbodiesel in zwei Leistungsstufen (258 oder 306 PS) und einen V8-Turbodiesel.
So viel Motorenauswahl bietet Volvo nicht und ich glaube, dass der Hybrid in D bzw. Europa und Asien/USA nur eine untergeordnete Rolle spielen wird. Den Löwenanteil machen in Europa die Diesel und in Übersee die Benziner aus.