Drohnen sollen Schlaglöcher mit 3D-Druck stopfen
Drohnen sollen Schlaglöcher zudrucken
Die Stadt Leeds soll weitgehend Baustellen-frei werden - Mit Drohnen, die Schlaglöcher ausfindig machen und direkt per 3D-Druckverfahren reparieren können.
Leeds - Spezialdrohnen sollen eines Tages störende Schlaglöcher auf der Straße reparieren. Daran arbeiten zumindest Wissenschaftler in Großbritannien. Die Drohnen sollen Straßenschäden mit Hilfe von Kameras automatisch finden und mit einer Art 3D-Drucker gleich beheben. Die Drohne macht dabei das Schlagloch zu.
"Erkennen und Flicken" heißt das Projekt an der University of Leeds. Die beteiligten Forscher wollen dabei diskrete und preisgünstige Alternativen zu aufwendigen Straßenbauarbeiten schaffen, die den Verkehr nicht stören und günstiger für die Behörden sind. Noch ist die Technik aber mehr ein Konzept, auch wenn bereits eine Drohne vorgestellt wurde.
Die Schlagloch-Drohnen sind aber nur ein Teil eines größeren Roboter-Programms, das Städten helfen soll, sich selbst zu reparieren. Andere geplante Drohnen sollen aus der Vogelperspektive Schäden wie kaputte Straßenlaternen ausfindig machen. Weitere Roboter könnten zukünftig Rohrleitungen kontrollieren und reparieren.
Wann die Roboter zum Einsatz kommen könnten, ist allerdings noch unklar. Leeds arbeitet bereits seit 2015 an dem Projekt. Die Drohnen für die Straßenlaternen-Reparatur waren der erste Schritt, die Schlagloch-Drohnen sind Schritt zwei in dem mit insgesamt 4,2 Millionen Pfund (ca. 4,8 Millionen Euro) von der Stadt Leeds finanzierten Projekt, eine schlagloch- und baustellenfreie Straßenlandschaft zu schaffen.
Quelle: dpa
Wer sperrt die Straße ab, bevor die Drohne landet? Wie viel Asphalt kann sie mitführen, wie kann er verdichtet werden?
Das Verdichten übernimmt die Drohne im Zusammenhang mit dem LKW, der die Drohne in das Schlagloch presst... 😆😆😆
Spass beiseite, erst mal eine Machbarkeitsstudie. Bis zur einsatzfähigen Drohne wird wohl noch etwas Zeit vergehen. Vielleicht lesen wir bald von der Absperrdrohne...
...heutige Autofahrer sehen ja schon nicht mehr, was vor ihnen passiert, in ein paar Jahren wird das nicht besser sein... Vom rechtzeitigen Bremsen reden wir da noch nicht mal... 😆
Dann ist es nicht mehr Fliegendreck sondern Drohnendreck auf der Front.
Den Einsatz solcher Drohnen sehe ich aber nicht vor fünf, sechs Jahren...
und wenn die drohne einen falschparker entdeckt wirft sie gleich einen strafzettel aufs auto?
Sinnvoller wäre ein Roboterwagen, der gemeldete Schäden nachts anfährt.
Zudrucken dauert doch zu lang.
Außerdem muss das ganze Eingesägt;Aufgestemmt und schön sauber gemacht werden.
3000 drohnen bitte zur A20. sofort.😆
Zudrucken des Sommerlochs klappt schon mal ....
Nein....sie schleppt ihn direkt weg. Statt Asphaltspritze kann man als Verkehrsplaner wahlweise unter der Drohne einen Elektromagneten ordern. Ist aber optionales Zubehör...kost' extra.
Und eine zweite Drohne mit Luft - Boden Rakete sichert die erste ab????????????????😎😱😆
schöne drohnen-spinnerei, aber wer erinnert sich nicht an die hand-kommunikatoren aus rausmchiff enterprise? DAS wollten wir damals auch alle haben. und heute? schleppt jeder so ein (spionage)dingens mit sich rum. 😱
ewiges leben wär nix für mich, dafür nervt mich vieles jetzt schon zu sehr. aber in 100 oder 500 jahren mal schauen, was sich auf der erde so getan hat, würde ich schon gerne mal können.
eine ausschau findet man hier...
Mir scheint, dass dieser Bericht ein übles Sommerloch bei MT stopfen soll. Qualitativ kein großer Unterschied zu Standardbeiträgen, aber das Thema klingt schwer nach verspätetem Aprilscherz. Vielleicht ist den Engländern die Sonne bei der WM Russland nicht gut bekommen.
Haben wir schon wieder 1. April? 😉
Geil, geil,geil! Machen, machen, machen!
Ach sooo...ich dachte schon...😆
Einfach nur ein bisschen frischen Asphalt da reinmachen kann jeder Straßenbautrupp innerhalb von ein paar Minuten. Muss halt abbinden und so lange darf da keiner durchfahren -> Sperrung. Wurde früher häufiger so gemacht. Löst sich halt beim nächsten Frost wieder und bringt dann irgendwie auch nichts, weil das grundlegende Problem des Wasserabtransports nicht gelöst wird hat man einfach nur zunehmend einen Flickenteppich.
War wohl auch immer so ein Problem mit der Ausschreibung für den Bau einer Straße ohne das Bett zu sanieren.
Ewig halten die deswegen alle nicht, aber sie verschleißen anders.