Er sollte nur ein Forschungsprojekt sein - und ging doch in Serie. Der unpraktische und unverschämt teure BMW Z1 wird 30. Bis zum H-Kennzeichen dauert es aber noch etwas.
Der BMW Z1 öffnete 1987 ein neues Kapitel der Roadster-Geschichte
Quelle: BMW
Köln - Er war eng, unpraktisch und unverschämt teuer. Und damit genau der Stoff, aus dem Auto-Legenden werden. Schon bei der Premiere im Jahr 1987 auf der IAA stahl der Z1 allen anderen die Show. Ferrari F40? Porsche Speedster? Aston Martin Virage? Anders als die Supersportler war der Z1 quasi ohne Vorbild.
Die Karosserie des Roadsters bestand aus Kunststoff. Die Türen waren versenkbar. Auf engstem Raum (der Z1 maß nur 3,92 Meter) brachte BMW einen Front-Mittelmotor unter. Nur Sechszylinder steckten unter der langen Haube. Wer damals sportlich offen fahren wollte, musste meist auf Oldtimer aus Italien oder Großbritannien zurückgreifen. Dass der BMW Z1 so viel kostete wie gleich zwei Alfa oder auch BMW 325i, mit dem er sich den 170 PS starken Sechszylinder und die Antriebstechnik teilte, steigerte die Attraktivität des auf 8.000 Einheiten limitierten Roadsters nur noch.
Ursprünglich war der Z1 als reines Forschungsfahrzeug entwickelt worden, von einem Think Tank der neu gegründeten BMW Technik GmbH. Als Image- und Technologieträger ging er dann doch in Serie. Allerdings erst 18 Monate nach der Premiere und stets weitgehend in Handarbeit gefertigt.
Sechs Einheiten wurden damals am Tag produziert. Da hatte der ein oder andere Interessent Angst, bis zur Jahrtausendwende warten zu müssen
Quelle: BMW
BMW Z1: 1989 von der Studie zur Serie
„Nur Zahnärzte werden in mehr offene Münder schauen als Z1-Fahrer“, vermutete damals ein Fachmagazin angesichts der Türen die – bis heute einmalig – in den Schwellern elektrisch per Zahnriemen versenkbar waren. Auch während der Fahrt durften sie offen bleiben. Wegen des Flankenschutzes durch hohe Schweller war diese spektakulär luftige Art der Fortbewegung sogar legal. Das Einsteigen allerdings sorgte für verbotene Verrenkungen.
Dass der Z1 trotzdem im Grundsatz schlicht blieb - ohne Flügel und Spoiler - war ein Ergebnis der Entwicklungsarbeit der 1985 gegründeten BMW Technik GmbH. Die Leitung der Denkfabrik hatte Ulrich Bez inne, der zuvor bei Porsche tätig war. Bereits die Fahrzeuggrundform inklusive Unterboden generierte genügend Abtrieb.
Bereits ein Jahr nach der Gründung präsentierte die Technik GmbH dem BMW-Vorstand das erste Konzept. Einen kleinen Kunststoffroadster, bei dem die Karosserie mit einem separaten Stahlchassis kombiniert wurde. Das Erstlingswerk wurde direkt als Studie realisiert und anschließend in eine Serienversion umgesetzt. Kein Wunder, dass die Macher des Z1, Ulrich Bez und Harm Lagaay (Design), später von Aston Martin und Porsche abgeworben wurden.
Aus einem Forschungsprojekt entstanden, diente der Z1 auch als Pilotprojekt für spätere Fahrzeugarchitekturen
Quelle: BMW
BMW Z1 als Pilotprojekt für neue Architekturen
Der Z1 sollte nicht nur die Idee des Roadsters mit neuem Leben füllen. Er diente auch als Pilotprojekt für künftige Fahrzeugarchitekturen und Werkstoffe. Die Struktur bestand aus einem monocoqueartigen Stahlchassis mit eingeklebtem Kunststoffboden. Die Karosserie war aus elastischen Spezialkunststoffen gefertigt, wobei vor allem neue Thermoplaste und Sandwich-Bauteile zum Einsatz kamen. Deren Unempfindlichkeit gegen Beschädigungen demonstrierte Ulrich Bez anschaulich: Ein von ihm eingedrücktes Karosserieteil sprang sofort zurück in die Ursprungsform.
Unterschiedliche Karosseriematerialien erfordern komplexe Lackierverfahren für eine übergangslos gute Lackqualität. Daran mangelt es bis heute vielen Fahrzeugen, bei denen etwa Frontschürzen einen anderen Farbton zeigen als die Kotflügel. Beim Z1 gelang es BMW, erstmals ein spezielles Lacksystem mit drei verschiedenen Härtegraden zu entwickeln. Alle Bauteile wurden mit demselben Basislack überzogen und je nach Elastizitätsanspruch des Teiles mit unterschiedlichen Klarlacken versehen.
Das Verfahren war teuer. Deshalb gab es zunächst nur vier Farbtöne für den Z1: Fun-Gelb, Top-Rot, Ur-Grün-Metallic und Traum-Schwarz-Metallic. Farbnamen, die damals alle Autofans kannten, so wie es eben nur bei echten Traumwagen der Fall ist.
Für viele Raodster-Liebhaber bliebt der Z1 ein Traum, er kostete mindestens 85.000 Mark
Quelle: BMW
BMW Z1 als Sammlerstück: Kein Preis zu hoch
Der Z1 blieb für die meisten Bewunderer ein Auto zum Träumen. Zum einen, weil das aufwändige Produktionsverfahren nur eine limitierte Stückzahl zuließ. Vor allem aber: Der Z1 war von Anfang an sauteuer. Und stieg im Preis. Ankaufversuche von Sammlern mit Geldkoffern, die es 1987 noch auf der IAA gab, scheiterten zwar zunächst. Die Prototypen blieben unverkauft – trotz eines 150.000-Mark-Gebots einer Fachzeitschrift. Aber der Grundstein für eine hochkarätige Klassikerkarriere des Z1 war gelegt.
Kurz vor Serienstart überschüttete die Fachpresse den Z1 außerdem noch mit Lob. Die erste auf 4.000 Stück limitierte Serie des 225 km/h schnellen Roadsters mit zentralpunktgeführter Doppelquerlenker-Hinterachse war da schon ausverkauft. Trotz eines Listenpreises von 80.000 und später sogar 89.000 Mark. Dafür gab es alternativ einen Maserati Sypder oder einen rabattierten Jaguar XJ-S.
Faszinierende Sportler, denen der Z1 aber den eingebauten Status einer Wertanlage voraushatte. Als 1989 die Serienfertigung des Zweisitzers anlief, erzielten zuteilungsreife Kaufverträge für den Z1 bereits Aufpreise von 20.000 bis 30.000 Mark. Angesichts einer maximalen Tagesproduktion von anfangs nur sechs Einheiten befürchteten Enthusiasten Lieferzeiten bis zur Jahrtausendwende. Das hielt die Kurse hoch.
Auf den BMW Z1 folgt der BMW Z3
Im neuen Millennium befriedigte allerdings der nachfolgende Z3 das Roadster-Fieber. Der Z1 verabschiedete sich 1991 als BMW Art Car. Gestaltet hatte dieses mobile Kunstwerk der deutsche Maler und Grafiker A.R. Penck.
Ganz so unbezahlbar wie das Einzelstück, das nie im Straßenverkehr unterwegs war, sind reguläre Z1 nicht. Schon ab etwa 40.000 Euro ist der Roadster auf mobile.de zu haben. Etwas mehr als 70 Inserate weist die Gebrauchtwagenbörse aus. Wenig gefahrene Autos werden höher gehandelt. Richtig teuer wird allerdings nur die Variante von Alpina. Statt 2,5 hatte der BMW-Alpina RLE (Roadster Limites Edition) 2,7 Liter Hubraum und 200 statt 170 PS. Nur 66 Stück wurden gebaut.
Technische Daten BMW Z1
Motor: 2,5-Liter-Sechszylinder-Benziner
Leistung: 170 PS
Drehmoment: 222 Nm bei 4.300 U/min
0-100 km/h: 7,9 s
Geschwindigkeit: 225 km/h
Verbrauch bei 90/120/Stadt: 6,8/8,4/12,9 l
Länge: 3,92 m
Breite: 1,69 m
Höhe: 1,28 m
Radstand: 2,45 m
Kofferraum: 260 l
Neupreis: 85.000 DM
Chronik BMW Z1
1985: Die BMW Technik GmbH wird gegründet. Erstes Projekt wird der Z1
1986: Die Denkfabrik entwickelt das Konzept eines kompakten Roadsters
1987: Auf der IAA feiert der BMW Z1 als seriennahe Studie Weltpremiere
1988: Als Verkaufspreis werden 83.000 Mark aufgerufen
1989: Im Januar Serienstart, Preiserhöhung auf 85.000 Mark
1991: Als BMW Art Car wird ein von A.R. Penck gestalteter Z1 vorgestellt.
1991: Im Juli wird der letzte von exakt 8.000 BMW Z1 Roadster produziert für 89.000 Mark
Quelle: SP-X
Ein Hingucker, die versenkbaren Türen, die auch während der Fahrt offen bleiben durften
Quelle: BMW
Sechs Einheiten wurden damals am Tag produziert. Da hatte der ein oder andere Interessent Angst, bis zur Jahrtausendwende warten zu müssen
Quelle: BMW
Aus einem Forschungsprojekt entstanden, diente der Z1 auch als Pilotprojekt für spätere Fahrzeugarchitekturen
Quelle: BMW
BMW erprobte beim Z1 ein neues Lackierungsverfahren, das angepasst auf die Anforderungen der einzelnen Karosserieteile zugeschnitten war
Quelle: BMW
Erst 1989 ging der BMW Z1 in Serie, die ersten 4.000 Exemplare waren sofort ausverkauft
Quelle: BMW
Für viele Raodster-Liebhaber bliebt der Z1 ein Traum, er kostete mindestens 85.000 Mark
Quelle: BMW
Auf der IAA 1987 stahl der BMW Z1 seiner Konkurrenz die Show
Quelle: BMW
Der Z1 verzichtete auf Flügel und Spoiler, die Aerodynamik war ausgefeilt
Quelle: BMW
Der BMW Z1 wurde weitgehend in Handarbeit gefertigt
Quelle: BMW
Der Z1 wurde mit einem Art Car von A. R. Penck verabschiedet
Quelle: BMW
Der beliebte Roadster kostete doppelt so viel wie zwei BMW 325i
Quelle: BMW
1985 wurde die BMW Technik GmbH gegründet, die den BMW Z1 entwickelte und schon 1986 dem Vorstand vorstellte
Quelle: BMW
Der Prototyp des Z1 drehte ab 1986 seine Testrunden
Quelle: BMW
Erste Versuchsfahrten mit dem neuen BMW Z1, das Chassis war monocoqueartig angelegt
Quelle: BMW
Auch ein Coupé des Z1 war im Gespräch, wurde aber nicht umgesetzt. Vielleicht besser so
Quelle: BMW
Wieso dauert es noch etwas zum H-Kennzeichen?
Ein Klassiker, auch wenn ich ihn nie so richtig schön fand. Das war unter den BMW Roadstern seit dem Z1 nur der Z8.
Edit: Aber wo ihr den F-40 erwähnt...das war immer mein Kindheitstraum. Hatte mir eigentlich immer vorgenommen, mir den anzusparen. Und meinen Vater gefragt, wieso er keinen fährt - man müsse ja nur einfach eine Weile Geld sparen 😆
Wieso dauert es noch etwas zum H-Kennzeichen?
Ein Klassiker, auch wenn ich ihn nie so richtig schön fand. Das war unter den BMW Roadstern seit dem Z1 nur der Z8.
Weil der Wagen zwar 1987 vorgestellt wurde, die ersten Serienmodelle aber erst 1989 vom Band liefen. Ergo: Der Z1 ist momentan noch 2 Jahre zu früh dran für das H 😉
Danke Dynamix! 😊 Ich hatte bzgl. Z1 eigentlich auch '89 oder '90 im Kopf.
Nicht dafür! Es steht ja sogar am Ende des Artikels in der "Chronik" 😉
Z1 sehe ich alle Jubeljahre mal. Meine bessere Hälfte wundert sich dann immer wieder über die komischen Türen 😆
Ich glaube bei uns in der Firma fährt sogar jemand so ne Kiste!
Gut erhaltene Exemplare sind nicht billiger als vor 28 Jahren. Top erhaltene Exemplare kosten NP DM = Euro.
Alle Verkaufsflops von BMW sind auf Sicht eine Geldanlage.
Achsmanschette132994
Schon komisch, wie das Teil während der Produktion immer teurer wurde:
von 83k auf 85k auf 89k. 😆
Hat das einen Grund gehabt, oder hatte das nur mit Nachfrage = Angebot zu tun?
Alle Verkaufsflops von BMW sind auf Sicht eine Geldanlage.
Wenn ich mich mal an das Z3 Coupe denke hast du damit sogar ziemlich Recht 😆
Das Teil wollte damals keine Sau haben, auf dem Gebrauchtwagenmarkt war die Kiste dann plötzlich der Renner.
Ich würde sagen das liegt entweder am Preis oder daran das der Wagen seiner Zeit vielleicht einfach zu sehr voraus war. Beim Z3 wirds wohl eher der Preis gewesen sein, bei Lupo 3L oder auch dem Audi A2 wars wohl eher die falsche Zeit. Als die rauskamen war der Umwelthype bei Autos in Europa noch nicht so krass. Dafür waren die Autos dann gebraucht umso beliebter, weil da das Thema Spritpreise deutlich akuter war wie noch vor der Jahrtausendwende 😉
Alle Verkaufsflops von BMW sind auf Sicht eine Geldanlage.
Ab wann ist es denn ein Flop? Wie siehts mit meinem 6er aus? 😆
(518 Facelift 650er wurden in Deutschland zugelassen. Mehr Zahlen siehe unten.)
@Dynamix nebenbei erwähnt, A2-Fahrer sind mit sie schlimmsten und nervigsten Heizer die ich kenne. Die fahren immer auf Anschlag, damit man ja nicht überholen kann ohne dass es unverantwortlich wird. Auf einem Level mit weißen Transportern. 😆
Der beliebte Roadster kostete doppelt soviel wie 2 BMW 325i
Da täuscht die Erinnerung des Autors.
doppelt so viel wie 2 BMW 325i = 4-facher Preis.
Ich habe 1990 ein 325i Cabrio Neufahrzeug gekauft, in schwarz mit schwarzem Leder und 15" Alufelgen. Preis inklusive Rabatt etwas über 65.000 DM. Der Nacktpreis betrug 55.000 DM Der Z1 war damals nicht 4 mal so teuer, sondern war ausstattungsbereinigt rund 30% teurer.
Bei Mercedes bekam man damals für dasselbe Geld den nagelneuen 300SL, r129.
Als sie kurz nach Markteinführung des G30 mal eben die Preise um 1.000 Euro anhoben, dachte ich, BMW wird immer gieriger. Dank diesem Artikel weiß ich jetzt, dass das keine neue Entwicklung ist.
Interessanter Artikel. Ich habe so einen BMW vor knapp zwei Monaten hier mit roten Kennzeichen gesehen und konnte überhaupt nichts damit anfangen. Für mich sah das erstmal nach einem umgebauten Z3 aus.
Wieder was dazugelernt.
Wieso dauert es noch etwas zum H-Kennzeichen?
Ein Klassiker, auch wenn ich ihn nie so richtig schön fand. Das war unter den BMW Roadstern seit dem Z1 nur der Z8.
Edit: Aber wo ihr den F-40 erwähnt...das war immer mein Kindheitstraum. Hatte mir eigentlich immer vorgenommen, mir den anzusparen. Und meinen Vater gefragt, wieso er keinen fährt - man müsse ja nur einfach eine Weile Geld sparen 😆
Danke Dynamix! 😊 Ich hatte bzgl. Z1 eigentlich auch '89 oder '90 im Kopf.
Z1 sehe ich alle Jubeljahre mal. Meine bessere Hälfte wundert sich dann immer wieder über die komischen Türen 😆
Ich glaube bei uns in der Firma fährt sogar jemand so ne Kiste!
Kann mich noch an die Überschrift in der Autobild erinnern. Hier stand sowas wie "BMW Z1 oder wer kauft einen Schwarz-Weiss-Fernseher für 4.000 Mark"
Gut erhaltene Exemplare sind nicht billiger als vor 28 Jahren. Top erhaltene Exemplare kosten NP DM = Euro.
Alle Verkaufsflops von BMW sind auf Sicht eine Geldanlage.
Schon komisch, wie das Teil während der Produktion immer teurer wurde:
von 83k auf 85k auf 89k. 😆
Hat das einen Grund gehabt, oder hatte das nur mit Nachfrage = Angebot zu tun?
Das Teil wollte damals keine Sau haben, auf dem Gebrauchtwagenmarkt war die Kiste dann plötzlich der Renner.
Ich würde sagen das liegt entweder am Preis oder daran das der Wagen seiner Zeit vielleicht einfach zu sehr voraus war. Beim Z3 wirds wohl eher der Preis gewesen sein, bei Lupo 3L oder auch dem Audi A2 wars wohl eher die falsche Zeit. Als die rauskamen war der Umwelthype bei Autos in Europa noch nicht so krass. Dafür waren die Autos dann gebraucht umso beliebter, weil da das Thema Spritpreise deutlich akuter war wie noch vor der Jahrtausendwende 😉
Wheeler Dealers hatten mal einen Z1 in der Werkstatt, war ganz interessant. Wer mag -> https://youtu.be/zHLp26kmviw
(518 Facelift 650er wurden in Deutschland zugelassen. Mehr Zahlen siehe unten.)
@Dynamix nebenbei erwähnt, A2-Fahrer sind mit sie schlimmsten und nervigsten Heizer die ich kenne. Die fahren immer auf Anschlag, damit man ja nicht überholen kann ohne dass es unverantwortlich wird. Auf einem Level mit weißen Transportern. 😆
doppelt so viel wie 2 BMW 325i = 4-facher Preis.
Ich habe 1990 ein 325i Cabrio Neufahrzeug gekauft, in schwarz mit schwarzem Leder und 15" Alufelgen. Preis inklusive Rabatt etwas über 65.000 DM. Der Nacktpreis betrug 55.000 DM Der Z1 war damals nicht 4 mal so teuer, sondern war ausstattungsbereinigt rund 30% teurer.
Bei Mercedes bekam man damals für dasselbe Geld den nagelneuen 300SL, r129.
Als sie kurz nach Markteinführung des G30 mal eben die Preise um 1.000 Euro anhoben, dachte ich, BMW wird immer gieriger. Dank diesem Artikel weiß ich jetzt, dass das keine neue Entwicklung ist.
Interessanter Artikel. Ich habe so einen BMW vor knapp zwei Monaten hier mit roten Kennzeichen gesehen und konnte überhaupt nichts damit anfangen. Für mich sah das erstmal nach einem umgebauten Z3 aus.
Wieder was dazugelernt.
"Der beliebte Roadster kostete doppelt so viel wie zwei BMW 325i"
Doppelt soviel wie 2 325i? Also 160tsd Mark?