Top Ten: Luxuriöse Limousinen für kleines Geld
Gib mir 5 und nimm eine Limousine
Kombis sind praktisch, SUVs modern. Doch wer so richtig entspannt reisen will, der kauft eine edle Limousine. Zehnmal Budget-Luxus für ungefähr 5.000 Euro.
Von Arild Eichbaum
Sommerzeit ist Reisezeit, und für den Gran Turismo, den großen Reisewagen gilt: Je mehr Gran, hier mal sehr frei mit „Größe“ übersetzt, desto schöner der Turismo (hier: Reiseverkehr). Die Gründe liegen auf der Hand: Wer komfortabel reist, hat weniger zu meckern.
In großen Limousinen gibt es generell wenige Gründe zum Nörgeln. Reichlich Platz, gute Klimatisierung, ordentliche Geräuschdämmung sowie generell hoher Fahr- und eben auch Langstreckenkomfort machen die Reise angenehm.
Damit eben jener nichts im Wege steht, verfügen die viertürigen Stufenhecks dieser Liste sämtlich mindestens über ein halbes Jahr TÜV. Außerdem verbindet sie ein Einstiegspreis von ungefähr 5.000 Euro. Zum Teil liegen die Modelle ein paar Euro darüber. Mehr Geld lässt sich allerdings in jedem Fall ausgeben.
1. Cadillac Seville STS
Kuscheliger Reiseluxus mit V8-Säuseln gesucht? Dann könnte der Cadillac Seville Touring Sedan – kurz STS – die Prachtkutsche der Wahl sein. Wobei Kutsche hier wörtlich zu nehmen ist, denn der V8-Quermotor treibt ausschließlich die Vorderachse an. In Europa stand der Seville nur in der kräftigsten (304 PS) und bestausgestatteten Ausführung STS zur Wahl.Ein verstärktes Automatikgetriebe sowie Ölkühler für Motor, Getriebe und Servolenkung gehörten zur Serienausstattung. Damit sollten hohe Autobahntempi kein Problem sein. Je nachdem, was der Erstbesitzer für die zwischen 1991 und 2003 (Generation 4 und 5) des Caddy geordert hat, können unter anderem elektrische Fensterheber und Sitzeinstellung, Lichtsensor, Sitzheizung, Zentralverriegelung, Traktionskontrolle Wegfahrsperre, Kurvenlicht, Tempomat, Bordcomputer und Ledersitze zur Ausstattung gehören.
Serienmäßig gab es etwa eine automatisch lösende Fußfeststellbremse, einen selbst schließenden Kofferraumdeckel oder einen automatisch abblendender Innenspiegel. Und natürlich ein unvergleichliches Flair, das es nur in einem Cadillac gibt.
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2. BMW 7er E38
Als der BMW 7er in dritter Baureihe auf den Markt kam, musste er nichts mehr beweisen. Sein Vorgänger (E32) war dem Stuttgarter Adel schon dicht aufs Leder gerückt. Ab 1994 kam der E38 mit interessanten Neuerungen. Dazu gehörte eine komplett neu entwickelte Integral-Hinterachse. Und der 7er E38 war das erste Auto eines europäischen Herstellers, das ab Werk mit einem Navigationssystem inklusive TV-Funktion offeriert wurde.Ab September 1996 waren Seitenairbags für Fahrer und Beifahrer serienmäßig, 1997 folgten Kopfairbags vorn und Seitenairbags hinten. Mit Ausnahme des seltenen 725tds erreichen alle Motorvarianten ein Spitzentempo von mindestens 220 km/h.
Häufig anzutreffen und empfehlenswert sind die Benziner 728i, 730i und 735i. Wer seine Fahrgäste verwöhnen will, greift selbstverständlich zur Langversion. Bedingung hierfür ist ein Benzinmotor. Wer sich lieber selbst etwas gönnt, der wählt den bärenstarken V8-Diesel im 740d – oder gleich einen 750i(L) mit V12-Motor und 326 PS.
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3. Audi A8 D2
Es gab eine Zeit, als bei Audi noch niemand etwas vom Single Frame gehört hatte – dafür aber jeder vom Space Frame: Der Audi A8 (D2, ab 1994) war das erste Auto mit einer Karosserie aus Aluminium. Und er bot noch mehr, was die Konkurrenz nicht hatte, nämlich den Allradantrieb „Quattro“ für alle Motorvarianten. In der Basis war er optional verfügbar, ab 4,2 Litern (Benzin) bzw. 3,3 Litern Hubraum (Diesel) serienmäßig dabei.Audi lieferte den ersten A8 mit sechs bis zwölf Zylindern aus. Die schwächsten Modelle leisten zurückhaltende 174 PS aus 2,8 Litern Hubraum (Benzin) bzw. 150 PS aus 2,5 Litern Hubraum (Diesel). An der Leistungsspitze stand ein 6,0-Liter-W12 mit 420 PS.
Preiswerter im Alltag sind die Diesel und Sechszylinder-Benziner. Die deutlich trinkfesteren Modelle S8 und der in lediglich 650 Einheiten gefertigte A8 W12 dürften bereits jetzt als Klassiker der Zukunft angesehen werden.
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4. Jaguar XJ
Britische Verschrobenheit, tolle Materialien und ein überraschend knackiges Fahrwerk: Am Jaguar XJ könnte man Gefallen finden. Die Limousine wurde in den Neunzigerjahren qualitativ deutlich besser als der Vorgänger (XJ40). Optisch ähneln sich die Baureihen wie X300, X308 und X350 stark.Holz und Leder sind speziell in den älteren Modellen reichlich vorhanden. Die Oberklasse-Limousinen aus diesem Jahrtausend umhüllt eine kühle Aura. Von den trinkfesten V12-Modellen ist allerdings angesichts der kostspieliger Werkstattaufenthalte Abstand zu nehmen.
Die Urlaubskasse profitiert von der Bescheidenheit und dem draus resultierenden Griff zu einem der drehmomentstarken Sechszylinder. Und wenn es doch ein V8 werden soll? Ist das auch nicht weiter schlimm. Wer unbedingt einen Diesel haben will, bekommt auch den.
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5. VW Phaeton
Volkswagens Ausflug in die Oberklasse zwischen 2001 und 2016 endete ohne Nachfolger. Die Dieselkrise kippte den Phaeton 2. Halb so wild, denn die erste Serie gibt es günstig auf dem Gebrauchtmarkt. Zahlreiche Komfortfeatures und gut gemachte Innenräume waren der Konkurrenz ebenbürtig, nur das Image konnte nicht mithalten.Ungewöhnlich für die Oberklasse (und auch selten in dieser Liste): In der Basis ist der Phaeton ein Fronttriebler. Der Großteil verließ aber mit Allradantrieb das Werk. Allerlei Schmankel waren verfügbar, zum Beispiel die (serienmäßige) Luftfederung „Airmotion“ und ein konkurrenzloser V10-Diesel mit 313 PS.
Populärstes Triebwerk war der 3.0 TDI mit 225 bis 245 PS. Im Hinblick auf Umweltzonen unproblematischer als Selbstzünder sind die Sechszylinder-Benziner mit 3,2 oder 3,6 Liter Hubraum und 241 respektive 280 PS. Wer einen gepflegten Achtzylinder auftreiben kann, sollte zuschlagen – es gibt gewiss Schlimmeres als das Säuseln eines V8-Saugers, sauber abgeschirmt von guter Dämmung.
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6. Mercedes S-Klasse W220
Nach dem Panzer folgte ein Schlanker: Die S-Klasse der Baureihe W220 hielt sich im Vergleich zum Vorgänger stark zurück. Sie zog den Bauch ein und wurde windschlüpfriger. Trotzdem waren alle Annehmlichkeiten an Bord, die ein Erstbesitzer zu zahlen bereit sein konnte – unter der Haube wie im Innenraum.Dazu gehörten belüftete Sitze, ein radargestützter Tempomat namens Distronic, Keyless Go, ein umfassendes Sicherheitspaket inklusive ESP, das Infotainmentsystem Comand oder auch der Allradantrieb 4Matic.
Die V12-Flaggschiffe und die AMG-Versionen brechen preislich nach oben hin aus. Sechszylinder sind hingegen absolut erschwinglich. Acht Töpfe sollen es schon sein? Kein Problem, auch S 430 und S 500 finden sich unterhalb der 3.000-Euro-Marke. Wichtig: Luftfahrwerk und die hydropneumatische Active Body Control (falls vorhanden) müssen funktionieren, denn Reparaturen gehen heftig ins Geld.
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7. Alfa Romeo 166
In der gehobenen Mittelklasse war Alfa Romeo tatsächlich lange Zeit vertreten – zuletzt mit dem von bis 2007 gefertigten 166. Er wurde als erster echter Alfa mit dem unerhörten Frontantrieb versehen. Trotzdem bekam er ordentlich Dampf unter die Haube.Zweiliter-Vierzylinder und V6-Benziner mit 2,5, 3,0 oder 3,2 Liter Hubraum und Leistungen von 155 bis 240 PS erlaubten zügiges Vorankommen, das Handling entsprach dem dynamischen Image der Fiat-Tochter. Wer für die Langstrecke einen Diesel bevorzugt, wird mit dem Fünfzylinder 2.4 JTD mit 136 bis 185 PS fündig.
Die Top-Ausführung („Super“) umfasste eine spezielle Lederausstattung, 17-Zoll-Aluräder, Scheibenwischer mit Regensensor, Tempomat, Klimaanlage sowie das Integrated-Control-System mit Farbmonitor. Weitere Annehmlichkeiten der Alfa Romeo Limousine waren Xenon-Scheinwerfer und Satellitennavigation.
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8. Volvo S80 Typ TS
In Deutschland kennt man bei Volvo vor allem Kombis und SUVs. Schade, denn Limousinen wie der S80 hätten mehr Aufmerksamkeit verdient. Beim S80 der ersten Baureihe („TS“, 1998 bis 2006) gab es viel Sicherheit und ordentlich Luxus, zum Teil serienmäßig. Außerdem baute Volvo damals noch große Motoren ein.Kopf-Schulter-Airbags, das Schleudertrauma-Schutzsystem WHIPS und die Klimaautomatik mit Aktivkohlefilter gegen Gerüche von außen sind gute Argumente für den Schweden. Für Vortrieb sorgten quer eingebauten Reihenfünf- und Reihensechszylindermotoren. Die Benziner kamen als Sauger oder mit Turbo, die Diesel stets aufgeladen.
Auch eine BiFuel-Version für Erdgas und Benzin war verfügbar. Die Leistungspanne erstreckt sich von 130 PS beim 2.4 D über die 163 PS des S80 D5 bis hin zu 272 PS im Spitzenmodell S80 T6. Die Volvo Limousine der gehobenen Mittelklasse bietet als Fronttriebler viel Platz für Fahrgäste vorne und hinten. Nur den S80 2.5 T mit 210 PS bot Volvo auch mit Allradantrieb an.
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9. Kia Opirus
Wer seinerzeit einen Kia Opirus bestellte, musste sich ab und an einen Spruch über den Korea-Benz gefallen lassen. Das gestalterische Vorbild der Frontpartie ist unverkennbar die E-Klasse der Baureihe 210. Dach und Heck des Fronttrieblers erinnern hingegen an das Lincoln Towncar. Der von 2003 bis 2010 gefertigte Wagen der oberen Mittelklasse war das bis dato größte und teuerste Kia-Modell.Besonders gut verkaufte sich der Oprius in Deutschland nicht. Aber er wurde nach vier Jahren am Markt hübscher. Mit dem Facelift im Jahr 2007 kamen optische Retuschen an der Front, Klavierlack und ein selbst entwickelter Sechszylinder mit 266 PS ans bzw. ins Auto. Dieser Motor schaffte die Euro-4-Abgasnorm. Die Kraftübertragung oblag stets einer Fünfstufen-Automatik.
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10. Peugeot 607
Französischer Luxus der gehobenen Mittelklasse: Peugeot baute den 607 von 2000 bis 2010. Das Flaggschiff der Löwenmarke war frontgetrieben, das Ausstattungsniveau hoch: Alle Modelle rollten serienmäßig mit Klimaanlage, CD-Player, elektrischen Fensterhebern, acht Airbags, ABS, Reifendruckkontrolle und Zentralverriegelung zum Kunden. Auf Wunsch war die neunstufige elektronische Dämpfungsregelung AMVAR verfügbar.Für Vortrieb sorgen Benziner mit 2,2 oder 3,0 Liter Hubraum sowie 158 bis 211 PS. Turbodiesel mit 2,0 bis 2,7 Litern Hubraum leisteten 107 und 204 PS. Der 607 war das erste weltweit erste Fahrzeug, dessen Selbstzünder serienmäßig mit einem Rußpartikelfilter ausgerüstet waren.
Zugunsten des höheren Komforts ist ein Automatik-Modell zu erwägen, das passt besser zum Sofa-Gefühl der Limousine. Wer aber einen 3,0-Liter-V6 lieber von Hand schalten möchte, bitte sehr, jeder nach seiner Façon.
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Bis auf Caddi, Volvo und Peugeot alles Groschengräber!
Billig in der Anschaffung, teuer im Unterhalt ... einfach Dauerbaustellen!
Meines Wissens hatte bereits der Alfa Romeo 164, der Vorgänger vom 166, Frontantrieb. Oder zählt der nicht als echter Alfa?
Die meisten Karren in der Auflistung sind bei einem Kaufpreis von unter 5000€, runter gerockt, bis zum geht nicht mehr.
Wenn man nicht ein Liebhaber (der jeweiligen Modelle) ist, der genug Zeit, Praxiswissen und Kohle aufbringen kann um die Karren am leben zu halten, sollte die Finger von lassen.
ohne mich je groß damit beschäftigt zu haben wäre der Volvo auch der einzige den ich mir genauer ansehen würde. Gerade die alten dt. Oberklasse-Limos werden ja gerne zum strunzen von Halbstarken gefahren, solange bis der erste Öl-Wechsel oder Bremsenreparatur gemacht werden muss. dann müssen die Dinger schnell weg, oder der Cousin des Onkels 3. Grades "repariert" den Wagen.
Für einen Sommer mag sowas ganz nett sein. Aber für eine längerfristige Beziehung sind 5.000 € etwas wenig und man sollte weitere 5.000 € für die ersten zwei Jahre an Wartung und Reparatur veranschlagen.
Gerade als Medium für alle Belange der Automobilen Welt sollte so ein Artikel vernünftiger Weise nicht veröffentlicht werden.
Kein Hinweis auf die möglichen Geldvernichter. Da wird der Eindruck vermittelt, man könne für unter 5000 EUR Oberklasse fahren - höchstens in die Werkstatt vieleicht.
Als Ausnahme hiervon sehe ich nur den Volvo, der noch mit zu den zuverlässigen Wagen der Liste gehört. Am besten mit den 5 Zylinder Diesel Motoren oder dem 2.4 Liter Sauger in seinen zwei Leistungsstufen, zum entspannten Reisen reicht das allemal.
Oberklasse war und ist nicht billig, egal aus welchem Baujahr. Man kann auch für unter 10.000 EUR Porsche fahren, aber eben nicht lange.
Solche Artikel finde ich sehr befremdlich.
Die Frage, die ein solcher Artikel beantworten sollte:
Wie viel muss ich (zb.) für einen Phaeton ausgeben, damit ich mich mit dem Auto nicht finanziell komplett ruiniere? Diese Autos sind ja in Deutschland überwiegend als Geschäftswagen gelaufen und wurden dann relativ günstig abgegeben. Und was hat ein Phaeton, der 2005 als Firmenwagen zugelassen wurde und 2010 aus der Abschreibung rauslief, in den nächsten acht Jahren erlebt?
klar, für 5 mille oder weniger sind das keine objekte für dauer. billig schießen, ne saison fahren und mit möglichst wenig abstrichen und investitionen wieder losschlagen. also ein exemplar suchen, wo man bei direkt sichtbaren stellen wie reifen, bremsen, auspuff nicht gleich tätig werden muß. der rest ist glückssache und man muß die karre wieder abgeben, bevor dort in elektronik oder ausgefallener mechanik die probleme anfangen.
für mich ist der 7er einer der letzten zeitlos eleganten bmw.
danach kam der aufgesetzte heckdeckel (jetzt auch schon wieder kult) und heute gibts nur noch überladene fronten mit nüstern so groß wie ein ubahn-tunnel. aber klar, da muß ja auch das vor einem auf der linken spur mit 180 daherschleichende fahrzeug komplett reinpassen. überholprestige ist alles im frontdesign.
Erstaunlich wie viele der Kisten mit Frontantrieb daher kommen.
Damit sind irgendwie nur die deutschen 3 interessant.
Das ist es nicht allein. Chris Bangle (der den BMW E65 designte) hat mal erklärt, weshalb er diesen aufgesetzten Kofferraumdeckel gezeichnet hat. Damals wurden neue Vorschriften zum Fußgängerschutz erlassen, die bei den Autos höhere Frontpartien und höhere Motorhauben erforderten. Dadurch stieg auch die Seitenlinie der Fenster an, und deshalb musste auch der Kofferraum höher werden.
Der Nachfolger vom W220 hatte dasselbe Problem und sieht ähnlich plump aus.
Für einen brauchbaren VW Phaeton sollte man schon 15.000 einplanen.
Dir ist hoffentlich bewusst das es den A8 auch mit Frontantrieb gab?
Gerade bei den gebrauchten Oberklassefahrzeugen im Billigsegment gehe ich davon aus, dass 90 % aller Kilometerstände "optimiert" wurden, damit die Kiste mit über 250.000 km überhaupt verkäuflich wird. Oder wer würde einen Phaeton mit 280.000 km kaufen?
Hallo,
der 164 hatte die Gemeinschaftsplattform mit Fiat Croma, Lancia Thema und Saab 9000. Wahrscheinlich zählt er deswegen nicht zu den "echten" Alfas.
Gruss
Stephan