20.000 Motorräder beim "MoGo" in Hamburg
Motorrad-Gottesdienst im Hamburger Michel
20.000 Motorräder, schätzte die Polizei, besuchten am Sonntag den alljährlichen Motorrad-Gottesdienst in Hamburg, bevor es dann im Konvoi nach Buchholz ging.
Hamburg - Am traditionellen Motorradgottesdienst im Hamburger Michel haben am Sonntag rund 30.000 Biker teilgenommen. Die Polizei schätzte die Zahl der Motorräder auf 20.000. Bei sommerlichem Wetter seien die Straßen rund um das Hamburger Wahrzeichen "knackevoll" gewesen, sagte ein Sprecher der Veranstalter.
Das Motto des Gottesdienstes lautete in diesem Jahr "Ankommen". "Mogo"-Pastor Lars Lemke schlug in seiner Predigt den Bogen von Motorradfahrern zu Flüchtlingen: "Ohne die Hoffnung auf ein gutes Ende, würden wir nicht Motorrad fahren; die Angst uns lähmen; würde keiner in ein kaum seetüchtiges Boot steigen und sein Leben und das seiner Kinder in Gefahr bringen."
Im Anschluss an den Gottesdienst machten sich die Biker in einem Konvoi auf den Weg nach Buchholz in der Nordheide.
Quelle: dpa
Aha, das Motto lautet heuer " Ankommen"
Na, das ist ja wieder mal eine ideale Steilvorlage für alle Motoradnichtmöger hier.
Wenn ich nur "Hoffnung auf ein gutes Ende" hätte, würde ich nicht aufs Mopped steigen.
Ich bin mir da schon sehr sicher, dass ich auch ankomme.
https://www.youtube.com/watch?v=Vl9ehfrls9g
😆😆😆
Es ist schon sehr anstrengend, dass die Kirche immer missionieren muss... auch im Radio nervt das allmorgendliche Wort zum Sonntag...
Auf jeden Fall ein Beitrag der Kirche zur Klimaerwärmung.
Religion: Globaler Wettbewerb, wer den cooleren, imaginären Freund hat.
Man hat unlängst festgestellt, dass man Radios ausschalten kann oder sogar den Ton leiser stellen.
Man munkelt immer wieder davon, dass man Sender wechseln kann. Ich würde das mal testen an deiner Stelle, wenn dir die paar Minuten Gesabbel von Pastor, Pfarrer und Co so unerträglich sind.
Oh Herr, schenke ihm Erleuchtung😆