Peugeot: Motorenkompetenz
Peugeots Strategie gegen die Verunsicherung
Fahrverbote, Diesel-Skandal und neue Schadstoffnormen - Autofahrer sind verunsichert. Peugeot möchte mit Transparenz, moderner Technik und einer Sorglos-Garantie neues Vertrauen gewinnen.
Advertorial powered by Peugeot
Köln - Für Autofahrer ist es dieser Tage mitunter schwer, sich im Dschungel der Normen und Richtwerte zurechtzufinden: NEFZ, WLTP, NOx, CO2. Für die Zulassungen von Autos sind die Kürzel und die dahinterstehenden Regelungen jedoch notwendig. Die meisten Autofahrer wollen dagegen einfach nur wissen: Was verbraucht mein Auto wirklich? Komme ich damit auch zukünftig noch in die Innenstädte? Ist mein Motor auf dem neuesten Stand?
Vorreiterrolle bei Euro 6d-Temp
Peugeot entwickelt seit jeher sehr effiziente Motoren mit niedrigen Verbräuchen und Schadstoffemissionen. So reduziert der selbst entwickelte FAP Rußpartikelfilter bereits seit Anfang des Jahrtausends die Rußpartikel um 99,9 Prozent. Heute verlässt kein in Europa verkaufter Diesel- oder Benzin-Pkw ohne Partikelfilter ein Peugeot-Werk.Durch selektive katalytische Reduktion (SCR) vermindern die drehmomentstarken Dieselmotoren bei Peugeot schon seit 2014 die bei der Verbrennung entstehenden Stickstoff-Emissionen (NOx) um bis zu 90 Prozent – absolute Spitzenwerte in der Automobilindustrie.
Viele andere Hersteller hatten bei kleineren, moderat motorisierten Dieselmodellen wegen relativ hoher Investitionskosten zunächst auf SCR verzichtet. Mit der Einführung der neuen Abgasnorm Euro 6d-Temp wird bei Dieselmodellen kein Autobauer mehr ohne diese Technik auskommen.
Vorgaben werden übererfüllt
Peugeot nimmt auch bei der Implementierung der neuen Schadstoffnorm, die ab September 2019 verpflichtend für alle Neuwagen wird, eine Vorreiterrolle ein. Bereits jetzt erfüllen alle aktuellen Modelle der Löwenmarke die deutlich strengeren Emissionsauflagen. Teilweise werden die Vorgaben dank effizienter Motorisierungen sogar übererfüllt. Euro 6d-Temp umfasst künftig ebenfalls Messungen im realen Straßenverkehr. Damit stellt der Gesetzgeber sicher, dass diese Autos im Realbetrieb nicht mehr Schadstoffe ausstoßen als erlaubt.Der drehmomentstarke 1,2-Liter-PureTech-Turbobenziner mit Partikelfilter wurde in 2018 beispielsweise zum vierten Mal in Folge als „Engine of the Year“* ausgezeichnet. Dieser und der stärkere 1,6-Liter-Vierzylinder verfügen über Benzin-Partikelfilter (GPF) mit passiver Regeneration. Das System reduziert den Partikelausstoß um rund 75 Prozent. Die Ausrichtung des Konzerns: Egal ob Kleinwagen, SUV oder Transporter – Motoren von Peugeot arbeiten umweltschonend und effizient. Somit muss man sich in den nächsten Jahren auch keine Sorgen um mögliche Fahrverbote machen.
Sorglos in Zeiten von Fahrverboten
Aktuell können Kunden von Peugeot beim Leasing auf Nummer sicher gehen, indem sie auf die Diesel-Sorglos-Garantie des Herstellers zurückgreifen. Sollten sich Kommunen zu einem Fahrverbot für Diesel-Pkw der neuesten Generation entschließen und besteht dieses ununterbrochen länger als 30 Tage, können Leasing-Kunden eines 308, 2008, 3008, 5008 sowie eines neuen 508 oder Rifter mit Euro-6-Diesel-Motor ablösefrei auf einen Benziner mit PureTech-Motorisierung umsteigen.Dieses Angebot ist gültig für alle bis zum 30. September 2018 abgeschlossenen Leasingverträge.
Mit Transparenz überzeugen
Die PSA-Gruppe mit den Marken Peugeot, Citroën und DS hat in der Vergangenheit größte Anstrengungen unternommen, Verbrauch und CO2-Emissionen zu senken und verfügt heute mit 118,5 g CO2/km über einen der niedrigsten Flotten-Verbräuche weltweit.
Um auch zukünftig Maßstäbe in Effizienz und Verbrauch setzen zu können, hat die PSA-Gruppe als erster Autohersteller die Verbrauchsdaten von mehr als 30 Modellen unter realen Bedingungen gemessen und veröffentlicht – zusätzlich zu den gesetzlich vorgeschriebenen Prüfstandswerten. Interessierte können also direkt einen Blick auf die wirklichen Verbrauchswerte werfen.
Heute sind diese Werte für mehr als 100 Modelle auf den jeweiligen Marken-Homepages des Herstellers abrufbar. In Zeiten, in denen die Automobilbranche mit einem schweren Vertrauensverlust zu kämpfen hat, setzt PSA damit ein starkes Zeichen für mehr Transparenz. Gemeinsam mit den Nichtregierungsorganisationen „Transport & Environment“ (T&E) und „France Nature Environment“ (FNE) wurde ein Messprotokoll entwickelt, das einem typischen Fahrverhalten entspricht. „Bureau Veritas“, eine unabhängige und international anerkannte Prüforganisation, hat das Protokoll bestätigt und dafür gesorgt, dass die ermittelten Werte korrekt und verlässlich sind.
Im März 2018 begann die Marke bereits mit der Veröffentlichung real gemessener Daten für Stickoxid-Emissionen.
Zukunftsfähig dank neuester Technik
Auch in Zukunft will Peugeot bei den Themen Verbrauch und Emissionen vorangehen und die gesetzlichen Verbrauchsvorschriften, soweit heute bekannt, unterbieten. Bis Ende 2020 fordert der Gesetzgeber einen industrieweiten durchschnittlichen Ausstoß von 95 Gramm CO2/km.Die Löwenmarke will zum Stichtag einen Wert von 91 g CO2/km erreichen. Dabei spielen die neuen, sparsamen PureTech-Benziner und BlueHDi-Diesel eine wichtige Rolle, ebenso wie die Elektro-Strategie der Marke. Ab 2019 kommen sieben Plug-in-Hybride mit Benzinmotoren und bis 2021 vier neue Elektro-Fahrzeuge hinzu.
Der Automarkt ist im Wandel, doch die Strategie von Peugeot scheint klar: Offen und transparent um das Vertrauen der Fahrer werben, ohne sie im Dschungel der Normen zu verlieren.
Die Diesel aus 2017 haben durch die Bank weg alle sehr hohe Nox Werte trotz SCR-System.
Ab Herbst 2018 sind alle Hersteller gezwungen die Nox Werte auch im realen Fahrtest (RDE) einzuhalten.
Die dreckigen Benziner erhalten ebefalls erst ab Herbst 2018 einen Rußfilter.
Von Vorreiter kann also bei weitem nicht die Rede sein.
Heute verlässt kein in Europa verkaufter Diesel- oder Benzin-Pkw ohne Partikelfilter ein Peugeot-Werk.
Ist es wirklich so? Haben die kleinen Saugrohrbenziner auch ein Filter?
Liest sich gut, aber eher wie ein PR-Artikel.
Ist einer, ganz oben eindeutig als Advertorial gekennzeichnet.
EINDEUTIG? Ist das dein Ernst? Da steht ein Wort, der Rest ist wie ein normaler Artikel geschrieben. Sowas ist doch nicht normal?
Wenn Du das "Eröffnungsbild" dieses Threads genauer betrachtest, kannst Du unten rechts im Bild den Schriftzug "Anzeige" lesen. Damit ist der Artikel als Anzeige deutlich gekennzeichnet.
Also ich finde schon, dass der Artikel recht deutlich als Anzeige deklariert ist...
Sehr gut als Anzeige zu erkennen... Finde ich gut! Wird ja bei Youtube mittlerweile verpflichtend gemacht... Dann haben wir bald alle die VW Werbungen äh Testberichte hier mit Werbeschriftzug drin 😆
Hallo in die Runde,
da wir nun wissen, dass es sich bei diesem Artikel um eine Anzeige von Peugeot handelt, wäre es super, wenn die Diskussion wieder auf die Thematik des Textes gelenkt wird. 😉
Beste Grüße aus der Werkstatt
Jessica
Ist eine solche Anzeige hier bei MT nicht eher peinlich ?
Bei MT werden üblicherweise konkrete Fakten und technische Daten veröffentlicht und hinterfragt. Da hier solche schon in der Anzeige fehlen, erübrigt sich hier auch die Abgabe jeglicher Kommentare.
Gute Idee, als ich das Wort "Anzeige" am Anfang gelesen hatte, habe ich gar nicht erst angefangen, den Reklametext zu lesen. Kann ich noch nachholen. Schließlich lebt Ihr davon...
Mit Euro 6d-TEMP ist man auch an reale Verbrauchsmessung gekoppelt.
Wenn es überhaupt zu Überschreitungen gekommen ist, dann nur bei den Modellen mit Euro 6b. Und selbst da stellt sich die Frage nach dem Warum. Bei PSA ist der AdBlue Tank mind. 17 Liter groß. Wozu also tricksen?
Aha. Und das weißt du vorher so genau? PSA hat sehr früh auf den Partikelfilter für Benziner mit Direkteinspritzung gesetzt. Erst Modelle gab es ab Herbst 2017 und die letzten Benziner mit Direkteinspritzung ohne Partikelfilter wurden im Juli aussortiert.
Natürlich. Peugeot hat komplette Modellpalette in DE (mit Ausnahme des 108) seit Juli 2018 auf Euro 6d-TEMP umgestellt. Welcher andere Hersteller kann es denn sonst noch sagen?
Und welcher hat einen Kleinwagen mit SCR-Katalysator im Angebot?
Nach meinem Kenntnisstand hat der kleine 1.2 PureTech ohne Aufladung keinen Partikelfilter.