Audi: Rückruf-Aktion soll im Juli starten
Umsetzungsplan für Audi-Dieselrückruf steht
12.000 Diesel-Fahrzeuge muss Audi wegen überhöhter Abgaswerte zurückrufen. Der Umsetzungsplan liegt nun vor und wartet auf die Zustimmung durch das Kraftfahrtbundesamt.
Ingolstadt - Der Autohersteller Audi hat den vom Bund geforderten Vorschlag für den Rückruf von über 12.000 Diesel-Autos mit erhöhten Abgaswerten vorgelegt. "Wir halten alle Vorgaben des Kraftfahrtbundesamtes ein", sagte ein Sprecher der Ingolstädter VW-Tochter am Freitag. Nun muss das Kraftfahrtbundesamt entscheiden, ob es dem Konzept zustimmt. Der Bund hatte Audi aufgefordert, bis 16. Juni einen Umsetzungsplan für den Rückruf vorzulegen.
Sofern das Kraftfahrtbundesamt zustimmt, könnte der Rückruf laut des Sprechers Mitte bis Ende Juli starten. "Wir sind in ständigem Dialog", sagte er. Bei den betroffenen Autos hatte Audi erhöhte Werte gesundheitsschädlicher Stickoxide (NOx) gemessen und das Kraftfahrtbundesamt informiert.
Nach Angaben des Unternehmens handelte es sich um einen unbeabsichtigten Fehler der Getriebesoftware, das Bundesverkehrministerium hatte Audi dagegen eine illegale Abschaltvorrichtung vorgeworfen. Europaweit geht es um 24.000 Autos, von denen gut die Hälfte in Deutschland zugelassen ist. Audi steht dem Sprecher zufolge auch mit den Zulassungsbehörden der anderen Staaten in Kontakt.
Quelle: dpa
Man bin ich froh, dass der Fehler von Audi unbeabsichtigt war....
Gibt es eigentlich Nachteile durch dieses Update und ist das Thema vergleichbar wie bei vw abgasskandal?
ypt schrieb am 16. Juni 2017 um 22:18:02 Uhr:
Gibt es eigentlich Nachteile durch dieses Update und ist das Thema vergleichbar wie bei vw abgasskandal?
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Also mein Audi a3
Ist auch betroffen war auch im Audi Fachwerkstat
Nach der Untersuchung zeigt mein fzg ständig Motor abstellen und Kühlwasser
Auffüllen.
Davor hatte ich dies nicht,kann auch nichts dagegen machen
Das ist der Sinn der Updates - wenn du dein Fahrzeug abstellst, dann belastet es nicht mehr die Umwelt 😉
Der A3 dürfte aber den EA189 haben und somit in den großen Rückruf fallen. Warst du schon mal wieder in der Werkstatt wegen der Kühlwassermeldung?
Von Geisterhand repariert sich das ja nicht.
Beim Update wird ja nicht in den Kühlwasserkreislauf eingegriffen. Könnte es aber sein, dass beim Luftmassrnmesseraus- und Wiedereinbau (wegen dem Strömumgsrichtergitter) irgend eine Leitung vom oder zu Kühlmitteltemperatursensor was abgekriegt hat?
Dazu fällt mir nichts mehr ein!
Wo ist das Problem denn?
Die Bahn betreibt immer noch mehr als genug Dieselloks und die Fluggesellschaften fliegen auch mit minderwerigem Diesel, sprich mit Kerosin. Die öffentlichen, wie auch die Fernbusse, insbesondere die LKWs für Transportgüter haben hier einen mehr als einen 97% Anteil am Stickstoff Monoxid Austoß durch Diesel.
Die privaten Personen sind mal wieder die Schuldigen, oder?
Wenn man vom Fach ist, dann weiß man auch, dass Stickoxide bei jeglicher Verbrennung auftreten.
Warum gibt es keine Fachmänner mehr. Die Politiker kommen aus den Berufsklassen: Juristen, Lehrer und aus dem Bereich der Verwaltungsangestellten die noch niemals etwas mit Technik zu tun hatten. Selbst die Kanzlerin war bis nach ihrem Studium nur mit theoretischer Physik unterwegs. Dazu kommen noch die gescheiterten Existenzen der Vols & Betriebswirtschaftler die sich dann wieder versucht hatten in der EU unterzukommen.
Beim Chemie Unterricht hatte man wohl nicht aufgepasst oder das Fach abgewählt (?).
Tut mir sehr leid für die Aussage, aber man sollte es doch ernst nehemen, weil diese Volksverteter weder Ahnung haben, noch Willen zeigen Deutschland zu stärken
Es verpufft alles wie beim Benzin oder dem Diesel nun alles durch diverse Streitigkeiten die vorrausprogrammiert waren bei der EU die eindeutig ihr Ziel verfehlt hat!
Hier gibt es überhaupt kein Problem, weil zwischen den von dir genannten Transportmitteln und dem Ingolstädter Fahrzeughersteller überhaupt kein Zusammenhang besteht.