Volvo: Software für autonomes Fahren erkennt keine Kängurus
Volvo hat Probleme mit Kängurus
Volvos bremsen auch für Elche. Sogar automatisch. Doch die Software fürs autonome Fahren hat Probleme mit einigen australischen Verkehrsteilnehmern.
Köln - Elche? Kein Problem für die Software, die bei Volvo in Zukunft das autonome Fahren regeln soll. Doch das Tiererkennungsprogramm, welches in den schwedischen Fahrzeugen vor Zusammenstößen mit der Fauna schützen soll, scheint große Probleme mit dem Bewegungsablauf eines Kängurus zu haben. Laut einem Bericht der „ABC News“ kommt die Software durcheinander, wenn eins der für Australien charakteristischen Beuteltieren vor dem Auto herumhüpft.
Das konkrete Dilemma? Ist das Tier in der Luft, scheint es für den Computer weiter entfernt als wenn es wieder auf dem Boden ist. Damit es bei den Passagieren nicht zu unangenehmem Kopfnicken führt, müssen die Fahrzeuge auch die springende Art der Fortbewegung erkennen lernen. Daher legen Volvo-Forscher aktuell angeblich einen Sonderaufenthalt im Tidbinbilla Naturreservat in Canberra ein, um die Verhaltensweise der Kängurus zu studieren.
Quelle: SP-X
Entfernung anhand eines (2D?) Bildes erkennen wollen, kann nur Scheitern..
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Wenn dem so wäre, könnte man mit einem Auge nicht Auto fahren. Kann man aber 😊.
Weil das menschliche Gehirn, dies ausgleicht und es in ein 3-D Bild um "rechnet".
😆
Stereo Kamera...
Und warum sollte dass das Auto nicht auch können, dafür brauch ich nur 2 2D Bilder. Der Mensch hat das, genauso wie alle höheren Lebewesen, und beim Auto sollte das auch kein Thema sein.
wie jetzt, hockt das Känguru auf der Strasse bremst die Karre, springt es hoch beschleunigt die Karre?
Was ist wenn mir Ulrike Meyfarth vor das Auto springt, bremst dann der Karren, und wenn die gute Ulrike dann zum Fosbury Flop ansetzt gibt der Volvo automatisch Gas um drunter her zu fahren?
klar die Programmierer müssen es richten weil es so einfach ist und die Technik eh alles.... alles kann
nuja nachdem die bwler die kosten bei den sensoren stark reduziert haben *jubel* darf jetzt die nächste arme sau das problem lösen....
Interessant, jetzt ist mir auch klar wie diese Bremsassistenten funktionieren. Die Fehlerbehebung wird denen bestimmt Spaß machen 😆
Ja, und wenn der Volvo ein Schiebedach hat, bremst der Assistent natürlich wieder so rechtzeitig, dass sie dir auf den Schoß fällt.
Grüße vom Ostelch
Die sollten die Software und ihre Sensoren zur Karnevalszeit in den einschlägigen Hochburgen testen. Da gibt es nichts, was einem nicht vors Auto läuft/springt/hüpft.😆
Gruß
electroman
Geht sogar mit einer Mono-Kamera, solange sich das Fahrzeug bewegt.
Dann werden aufeinanderfolgende Bilder miteinander und der gefahrenen Geschwindigkeit verglichen und virtuell ein 3D Bild erzeugt.
Nicht ganz so gut, aber auch machbar.
Einäugige Menschen machen das übrigens genauso, ohne es zu wissen.