Sat Apr 13 21:20:42 CEST 2024 | Dynamix | Kommentare (17) | Stichworte: Bonneville, Motorrad, T120, Triumph
Jaha, mein erster Motorrad Probefahrtblog Heute war beim Kawa-Händler in meiner Nähe das sogenannte "Drachenfest". Dieses Fest ist sowas wie der Saisonstart für die Kawa-Händler und wird entsprechend deutschlandweit bei fast allen Händlern zelebriert. Das Ganze ist in etwa vergleichbar mit dem Season Opener bei Harley Davidson.
Hier kann man sich in aller Ruhe die Bikes ansehen, eine Probefahrt machen oder sich in einer ruhigen Minute was leckeres zwischen die Kiemen schieben. Das durfte ich mir natürlich nicht entgehen lassen Der Händler verkauft neben Kawasaki eben auch Triumph, nur falls sich jemand gewundert haben sollte warum eine Triumph bei einem Kawa-Händler steht. Also fuhr ich heute Mittag mal hin um mir das Ganze anzusehen. Vor dem Showroom standen schon diverse Bikes für Probefahrten bereit bzw. wurden als Ausstellungsstücke fein säuberlich auf dem Hof drapiert. Drinnen gab es dann die Modelle für das aktuelle Modelljahr. Kawasaki feiert dieses Jahr 40 Jahre Ninja, entsprechend viele Jubiläumsmodelle waren ausgestellt. Die Retro Lackierung des aktuellen Modelljahrs hat schon was. Neben dem klassischen Kawa-grün mit den blauen und weißen Akzenten, gibt es in diesem Jahr auch noch eine rot-schwarze Lackierung welche Erinnerungen an die GPZ 900 R wecken soll. Draußen blieb ich dann, neben der Bonneville, auch an zwei W800 hängen. Würde ich ja immer noch gerne fahren, leider war keine einzige davon angemeldet
Wenn man dann schon die W nicht fahren kann, wie wäre es dann mit der ärgsten Konkurrentin der Bonneville? Nummernschild war dran, ergo kann die auch gefahren werden. Also rein an den Schalter und gefragt. Joa, ginge grundsätzlich wird zeitlich nur was knapp. So zumindest die Aussage des Mitarbeiters am Schalter. Nach kurzem Abwägen gab es dann aber doch ein Probefahrtformular sowie danach den Schlüssel für die Bonneville. Yippie!
Technische Daten
Marke: Triumph Modell: Bonneville T120 Modelljahr: 2024 Motor: 270° Paralleltwin SOHC 8V Hubraum: 1200 cm³ Leistung: 80 PS @ 6.550 u/min Drehmoment: 105 NM @ 3.500 u/min Gewicht: 236 kg (fahrfertig) Farbe: Cordovan Red/Silver Ice
Motor & Antrieb
Der 270° Paralleltwin ist wohl DER Inbegriff für einen britischen Motorradmotor und fest mit der Bonneville und auch der Marke Triumph verbunden. In diesem Falle haben wir es mit dem großen Ableger, also dem 1.200 cm³ Aggregat in der HT (High Torque) Variante zutun. Entsprechend opfert Triumph hier Spitzenleistung für einen früheren Leistungseinsatz. Befeuert wird das Ganze über eine Einspritzung, welche aber optisch nicht negativ auffällt.
Der Motor selbst hat ganz viel Charakter! Schon im Leerlauf schüttelt er sich sympathisch einen ab. Das hat Unterhaltungswert! Unterhalb von 3000 u/min geht der Motor noch eher verhalten zu Werke, darüber merkt man schon wie der Motor aufwacht. Aber Obacht, die Maschine hat noch nicht mal 100 km runter, entsprechend halte ich mich natürlich an die Einfahranweisung welche noch auf dem Tank klebt! Nicht mehr wie 4000 u/min, mahnt der kleine Sticker. Ist aber nicht schlimm, das Triebwerk läuft auch bei 2000 u/min gemütlich vor sich hin und die knapp 500 km bis man mal etwas höher drehen darf, hat man mit 2-3 gemütlichen Wochenendrunden auch schnell gerissen.
Wie bereits gesagt muss man den Motor gar nicht quälen, aber man merkt wie er ab 3.000 u/min Kraft aufbaut und loslegen will. Da dürfte genug Reserve fürs überholen vorhanden sein Es macht auch einfach Spaß sich auf der bequemen Sitzbank rumzulümmeln und den Motor bei gemütlichen 2.000 u/min vor sich hin prötteln zu lassen. Der Motor unterhält einen derweil mit Vibrationen und einem schönen Klang. Dazu hat dieses Stampfen ein bisschen was von einem Traktor. Die lange Getriebeübersetzung unterstüzt diesen Eindruck nur noch. Die 50 können locker im 2. und 3. Gang gefahren werden ohne das sich die Drehzahlnadel großartig aus dem unteren Bereich wegbewegt. So lässt es sich wunderbar an einem sonnigen Tag unbeschwert über eine Landstraße cruisen.
Gekoppelt ist der große Zweizylinder an ein 6-Gang Getriebe. Das Getriebe verrichtet seine Arbeit relativ unauffällig und funktioniert einfach nur. Die Gänge sind für meine Begriffe relativ lang übersetzt. In der Stadt wird man kaum über den 3. Gang hinauskommen, die 50 lassen sich auch im 2. Gang noch problemlos fahren ohne das der Motor dabei nennenswert drehen würde. Apropos Getriebe: Was mir im Vergleich zur Z900RS positiv aufgefallen ist, ist die Kupplung. Zwar ist auch die Kupplung der Boneville eher von der leichtgängigen Sorte, dafür hat man wenigstens einen spürbaren Druckpunkt. Bei der RS war das eher ein "joa, jetzt müsste Sie kommen" Gefühl was ich absolut nicht mag. Ein Punkt den ich an meinen Alteisen sehr mag. Die Bedienkräfte mögen zwar deutlich höher sein, dafür hat man einen schönen Druckpunkt mit dem man die Kupplung sehr genau dosieren kann und immer spürt an welchem Punkt die Kupplung gerade ist.
Ergonomie
Die Bonnie ist ein klassisches Naked Bike im besten Wortsinn. Die Sitzposition ist sehr entspannt und man kann entweder bequem und aufrecht im Wind sitzen oder wie ein nasser Sack auf Ihr rumlümmeln. Die Bank ist komfortabel ohne aber unangenehm weich zu sein oder mit übertriebener Härte aufzufallen. Auch die Positionierung der Rasten ist eher auf Komfort ausgelegt. Von der Breite her hat mir der Lenker gut gepasst, da gab es nichts zu meckern. Während der Fahrt kam mir plötzlich der Gedanke in den Kopf das Fahrstunden auf der Bonnie sicherlich auch ganz nett gewesen wären. Zumindest taugt mir hier die Sitzposotion mehr als bei der CB650R.
Handling
Sportlichkeit ist jetzt nicht das Metier der Bonneville. Muss es aber auch nicht. Wie bereits erwähnt reicht das Fahrwerk für die entspannte Runde über die Landstraße mehr als aus. Das Fahrwerk ist nicht von der straffen Sorte aber auch nicht von der Sorte Koni-Kuschelweich. Soweit so modern. Viele Einstellungsmöglichkeiten würde das Fahrwerk auch gar nicht bieten. Die Bremse kommt serienmäßig mit ABS und ist dem typischen Einsatzzweck angemessen. Der Druckpunkt ist angenehm und die Bremse auch ordentlich dosierbar. Lediglich mit dem Fußhebel für die Heckbremse war ich ein bisschen am Kämpfen, lag aber eher an dessen Positionierung.
Fahrfertig wiegt die Bonnie 236 kg, dass ist jetzt nicht so weit weg von Eddie und so fühlt sich das Ganze dann auch an. Von der Handlichkeit irgendwo zwischen der Z900RS und der ZRX 1100. Interessant wird es beim Fahrgefühl, beim fahren hat man das Gefühl als ob sich das Gewicht der Bonnie eher am unteren Ende konzentriert und Sie sich deshalb nicht so willig ins Eck legen lässt. Das in Kombination mit dem eher komfortorientierten Fahrwerk sorgt dafür das die Bonneville kein Kurvenräuber ist.
Ausstattung
Serienmäßig kommt die Bonneville mit relativ wenig Gimmicks. ABS, eine Traktionskontrolle, Tempomat, im Grunde war es das schon. Entsprechend einfach ist auch die Bedienung, da es nicht viele Tasten gibt Dafür gibt es viele liebevolle Details! Die beiden Peashooter Töpfe zaubern einen standesgemäßen Sound, es gibt Tankpads nach alter Väter Sitte, analoge Rundinstrumente, eine schicke Gabelbrücke mit Triumph Logo, schicke Chromspiegel, eine klassische Doppelsitzbank mit schickem weißen Keder und das Finish des Motors ist einfach nur wundervoll. Schon fast zu schade um Ihn schmutzig zu machen! Gerade die polierten Rippen machen ordentlich was her
Fazit
Für mich ist die Bonnie ein wunderbarer Landstraßencruiser. Man sitzt kommod und lässig auf Ihr und kommt so gar nicht in die Versuchung großartig sportlich zu fahren. Auch das Handling weckt keine ernsthaft sportlichen Ambitionen, entspannt aber ungemein. Der Grund sowas zu kaufen dürfte neben der Optik wohl der Motor sein. Wer auf Sound und Lebensäußerungen steht wird mit der Bonnie seinen Spaß haben.
Mir kam beim fahren so ein leichtes Harley-Feeling in den Sinn. Quasi eine Harley für Leute die keinen Cruiser haben wollen und ich denke das ist gar nicht mal so abwegig. Man hat einen 2-Zylinder mit Charakter, eine relativ niedrige und entspannte Sitzposition und dazu auch mehr als genug Anleihen an die klassischen Originale. Alles wie bei Harley, nur eben nach britischem Rezept.
Ich kann schon verstehen warum so viele Biker auf 2-Zylinder schwören Der Spaß ist definitiv da!
Würde ich dafür meine Kawas in die Wüste schicken? Hmm, eher nicht. Auf Dauer gefallen mir die 4-Zylinder schon besser. Die Charakteristik, der geschmeidige Lauf, all das gefällt mir eben noch besser auch wenn es viele langweilig finden Ich würde es eher als elegant bezeichnen
Dazu gefällt mir das Retrosport-Konzept von Kawasaki besser. In der Hinsicht hat auch die RS besser funktioniert als die Bonnie. Gut, da müsste ich mal die Speedtwin zum Vergleich fahren. Die wird wohl auch in die Richtung gehen, ist dann aber auch schon wieder deutlich moderner wie ich finde. Wie auch immer, es war eine schöne Erfahrung die Bonnie zu fahren Man nehme einen sonnigen Tag, gebe einen Schuss malerische Landstraße dazu und kombiniere das Ganze mit einer Triumph Bonneville. Ich garantiere euch, dass ist ein Rezept für eine richtig schöne, entspannte Ausfahrt
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Sun Apr 14 14:47:12 CEST 2024 | LT 4x4
Dafür sind solte Events beim Händler hervorragend geeignet.
Einfach mal reinschnuppern, wie das so woanders ist.
Hab ich auch mal bei Hollister´s gemacht.
Gab dann eine großvolumige Victory.
Soweit so gut.
Bin dann davongetuckert und habe versucht,
mich auf dieses, doch gar nicht so meiner bisherigen Linie,
entsprechenden, Moped einzulassen.
Ist ja ein Apparatschick, dass eher im Harley-Klientel-Teich fischen sollte.
Als erstes war natürlich mal anpassen der eigenen Fahrkultur angesagt.
Ein wenig erstmal erspüren, wie es den die Victory gern hätte.
Dann die Charakteristik des Motors erkunden.
Eben darauf einlassen, um dann dieses Gefühl der Verbundenheit
aufkeimen zu lassen, dass dieses Wohlfühlen ergibt,
dass aus der Symbiose aus Mensch und Maschine entsteht.
Nach einer weile stellten sich so die ersten Misstöne ein.
Sicherlich nicht aus der Technik des Mopeds, sondern eher
aus der Erwartungshaltung meinerseits.
Da war nunmal eben so "Easy Rider" im Kopf.
Mit viel Bums von unten, so alle 20m ein Kolbenschlag.
Der Drehzahlmesser am unteren Ende der Skala.
Mit entspannter, schon fast lümmeliger Haltung am
"Hände-hoch" Lenker.
Soviel zur Theorie.
In der Praxis sah es dann doch eher so aus, die Sitzposition
war zwar nicht schlecht, aber eben doch weder richtig entspannt,
noch geeignet für Kurvenfahrt. Erinnerte ich so mehr an die
California von Moto-Guzzi.
Die Charakteristik des Motors war die größte Enttäuschung.
So richtig ging es von unten nicht ab, trotz V2 und Hubraum, wo
früher jeder Golf I Fahrer, anno 1975, stolz drauf gewesen wäre.
Aber bei 4800 Umdrehungen, da ging es auf einmal los !
Hä ?
Ein späterer Blick in den Prospekt, erklärte, was mich überraschte.
Vier-Ventil Technik mit zuschaltung, ab ?, wer hätte es gedacht, 4800 Rpm.
Was jetzt nicht heißen soll, das die Victory schlecht gewesen wäre.
Nein, alles ging, nix kleppert, Sound war auch ... sagen wir mal O.K.
Aber das Feeling, wo sie verspricht, kam (für mich) nicht rüber.
Nach einer 3/4 H lief ich dann wieder beim Verkaufsnix, der wohl der Chef
war, wieder ein. Der war knatschik, da meine Probefahrt, für
seinen Geschmack doch etwas zu ausführlich war. Er wollte denn auch
gleich einen Kaufvertrag bringen um die Sache fest zu machen.
Argumentation, Originaltext: " ... wenn einer so lange unterwegs war,
dann müße dass dann doch schon das ultimative Erlebnis gewesen sein
und sogleich durch einen Kauf besiegelt werden..."
Naja, ich erklärte ihm, dass da unsere Ansichten über die Dauer von
Probefahrten doch wohl auseinander gehen würde.
Vor allem wenn man im Anschluß ~ 17 K auf den Tisch legen sollte.
Was soll ich sagen, unsere Wege kreutzten sich nie wieder.
Weder die mit Hollister´s, noch die mit Victory´s.
Mon Apr 15 11:58:59 CEST 2024 | Dynamix
Victory hat ja bewusst versucht die etwas modernere Harley-Kopie zu sein. Hat auch gar nicht mal so schlecht funktioniert wenn man sich die Verkaufszahlen weltweit so angeschaut hat. Aber gut, dann hat Polaris mal eben Indian aufgekauft und da nimmt man natürlich die Marke die mehr Strahlkraft hat als weiter Ressourcen in eine neue Marke zu pumpen die sich Ihr Image noch erarbeiten muss.
Bei mir war der AH-Mitarbeiter echt locker drauf, der hatte aber auch gar nicht die Zeit mir da noch großartig was anzudrehen. Der hatte alle Hände damit zutun Anträge auszufüllen, Schlüssel einzusammeln, Motorräder zu drapieren und Helfer mit Arbeit zu versorgen. Da war auch mehr als ein kurzes "Wie war's?" nicht drin.
Aber ich werde mir das mal merken fürs nächste Jahr, dann fahre ich vielleicht was früher hin und gönne mir vielleicht noch 2-3 andere Modelle. Die Speed Twin fände ich noch interessant vom Eindruck her. Die soll ja das Bonneville Konzept mit etwas Sportlichkeit würzen, also in Richtung meiner ZRX gehen.
Mon Apr 15 12:52:02 CEST 2024 | HorstGr
Du entwickelst dich ja langsam in die richtige Richtung, zumindest bei Probefahrten (ein Motorrad kann nicht 1 - 2-Zylyndrig genug sein).
Mon Apr 15 13:34:28 CEST 2024 | Dynamix
Finde so ein "richtig" oder "falsch" gibt es da gar nicht. Alles eine Frage der eigenen Vorlieben. Viele finden einen Vierzylinder wie in meinen Kawas stinklangweilig, aber gerade dieses vermeintlich langweilige mag ich. Die Motoren laufen einfach schön geschmeidig und haben eine schöne Saugercharakteristik. Das hat so was kultiviertes, ich mag das Gefühl Und klanglich müssen sich meine Bikes jetzt auch nicht verstecken. Die ZZR hat ein richtig böses, tiefes Ansauggeräusch.
Der Parelleltwin der Bonnie hat auch was für sich, keine Frage! Dieses Schütteln und brabbeln ist schon ganz witzig
Mon Apr 15 18:38:00 CEST 2024 | miko-edv
du weißt, wo du mal 'ne XS probieren kannst ...
Mon Apr 15 18:39:13 CEST 2024 | Dynamix
Immer gerne
Mon Apr 15 19:58:46 CEST 2024 | LT 4x4
XS 650, das beste Englische Motorrad, wo die Japaner jemals gebaut haben.
Thu Apr 18 11:33:07 CEST 2024 | HorstGr
Da hast du das Ansauggeräusch von meiner Guzzi mit den Fliegengittertrichtern noch nicht gehört.
Sun Apr 21 16:06:18 CEST 2024 | Ascender
Ich mache jetzt bald auch meinen "richtigen" Motorradführerschein, und die Bonnie ist auf meiner Liste ganz oben! Nicht ganz unentscheidend ist, dass der Triumph-Händler direkt in der Nähe ist.
Sun Apr 21 16:14:14 CEST 2024 | Dynamix
Hab's ja letztes Jahr schon gesagt So eine Bonnie als Scrambler wäre genau dein Ding!
Wenn du keinerlei sportliche Ambitionen auf dem Bike hast wirst du mit einer Bonnie sicherlich glücklich.
Sun Apr 21 16:35:45 CEST 2024 | LT 4x4
Auf den Tag warte ich bis heute noch.
Bin vor 40 Jahren mal R60/7 gefahren.
Mein zweiter Gedanke war, ist so spannend wie eingeschlafene Füsse...
Vielleicht mal, wenn du älter bist...
Aber wie gesagt, ich warte noch.
Sun Apr 21 16:54:32 CEST 2024 | Dynamix
Soll ja Menschen geben die mit dem Alter eine gewisse Entschleunigung zu schätzen wissen
Sun Apr 21 17:42:21 CEST 2024 | LT 4x4
Da bin ich eben quasi noch im "stand by"
Sun Apr 21 20:42:59 CEST 2024 | Ascender
Auf dem Auto "juckt" es mich noch immer, wenn ich eine kurvige, verlassene Straße vor mir habe. Aber mit dem Motorrad - quasi als unerfahrener Anfänger - nein, da bin ich wirklich eher der ruhige Cruiser. Mich reizen andere Dinge am Motorradfahren. Kleine B-Landstraßen, Wald- und Feldwege (legale natürlich). Das ist meine Welt.
Sun Apr 21 20:44:24 CEST 2024 | Dynamix
Bei mir ist es eher andersherum. Mich jucken kurvige Straßen auf dem Auto nicht wirklich. Auf dem Motorrad macht mir das viel mehr Spaß weil man da mehr mit dem Körper arbeiten muss
Sun Apr 21 21:11:23 CEST 2024 | LT 4x4
Da würde ich doch mal sagen: Das liegt am Auto
Sun Apr 21 21:25:49 CEST 2024 | Dynamix
Nee, aus dem Alter bin ich eher raus. Mit meinem Peugeot hab ich mir sogar den Spaß Nordschleife ein paar Mal gegönnt. Hat mir dann auch irgendwie gereicht. Der Fiesta hat mehr Power und kann in Sachen Fahrwerk, Lenkung und Getriebe alles besser und ist auch noch 100 kg leichter. Trotzdem baller ich mit dem Teil nicht rum. Merkt man auch daran das der Durchschnittsverbrauch vom Fiesta gut 1,5 Liter niedriger ist
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