Sat Jan 11 18:00:05 CET 2025
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fernQ
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Kommentare (9)
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5er, BMW, G30
Segeln auf der Bahn Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie viel Fahrstrecke man eigentlich nur rollt. Heute bin ich mal ausnahmsweise im Eco Pro Modus gefahren, da zeigt das Auto einem dann an, wieviel Weg man gesegelt (d.h. die Automatik nimmt den Gang raus) ist, und das waren auf 178 km immerhin 25 km. Also gut 14% der Strecke, noch nicht mitberücksichtigt die Strecke, die man mit eingelegtem Gang und Schubabschaltung rollt, sind bestimmt auch nochmal 5 oder 10 km. Rekord war es auch nicht, sondern vor einigen Wochen hatte ich das schon mal versuchsweise gemacht, da rollte der 5er sogar 35 km (also gut 20%!) - natürlich habe ich am Ziel vergessen, ein Foto zu machen... Sei's drum, diese Fahrt hatte ich dokumentiert.
Ergebnis hinsichtlich Spritverbrauch Der Verbrauch war mit 7,5 l/100 km laut Bordcomputer auch niedrig für meine Verhältnisse, aber wenn ich auf Comfort fahre und mich auch an 140 km/h maximal halten würde, stünde da kaum mehr auf dem Zähler. Über die letzten ca. 30.000 km und im Abgleich mit Spritmonitor und den berechneten Werten weiß ich, dass der Bordcomputer meist zwischen einem bis drei Zehntel zu pessimistisch rechnet, ich nehme mal 0,2 als Mittelwert davon. Damit wären auf die 178 km 13 l Super Plus durch die Zylinder gegurgelt, nicht übel. Wenn ich statt maximal 140 um die 160 oder 170 km/h fahre, wo es erlaubt ist, und mich sonst natürlich ans Limit halte, wären das ca. 2 oder 3 Liter mehr, bei 8,5...9 l/100 km. Nun, diesen Wert finde ich noch immer akzeptabel, und so fährt es sich meiner Erfahrung nach doch noch ein Stück flüssiger. Der Großteil der Strecke ist Autobahn, viel davon limitiert, gibt auch eine 10 km lange Baustelle mit abwechselnd 80 und 100 km/h maximal erlaubt. Das kommt dem Verbrauch entgegen, verlängert Fahrt aber natürlich etwas und senkt die Durchschnittsgeschwindigkeit. Wie auch einige weitere, immerhin kürzere Baustellen.
Eco Pro Ich bleibe dabei, das Pedalgefühl in Eco Pro sagt mir nicht 100% zu, und langsamer fahren könnte ich in den anderen Modi ebenso. Segeln im Modus Comfort (Individual?) oder Adaptive (Individual?) wäre aber nicht verkehrt, finde ich.
Wie macht ihr das, fahrt ihr eher im Komfortmodus eures Autos, oder doch Eco oder gar Sport? Kann euer Auto segeln und nutzt ihr das?
PS: Das Tachofoto hat übrigens meine Frau von der Rücksitzbank aus geschossen, daher ist es etwas verwackelt und unscharf, aber das Wesentliche ist zu erkennen. |
Sun Jan 12 18:01:39 CET 2025 |
DerAtze
Also....90% im Comfort-Modus. Auf einer langen Urlaubsreise hab ich auf der Rückreise den Eco-Pro ausprobiert - auf den Durchschnittsverbrauch hat sich das mit ca 0,5l +/- ausgewirkt (320i GT) - Strecke ca. 1200 Kilometer, Fahrstil halt Familiendaddy auf Urlaubsfahrt.
Bin mir aber nicht sicher, in wie weit da ein Placebo-Effekt mit reinspielt, weil man im Eco-Modus dann auch sparen "will".
Ich finde das eher eine nette Spielerei (nicht negativ gemeint) - sehe das halt immer aus einer anderen Perspektive, wenn ich feststelle, daß sich mein fast 30 Jahre alter V6 - Audi mit einer 5-Gang Tiptronic und permanentem Allrad auch "nur" um die 9,5 auf Langstrecke genehmigt und der F34 8,0 - 8,5.
Den Sport-Modus.. ja den nutze ich, wenn das Wetter gut ist und ich mal meine fünf Minuten habe. Wäre interessant zu wissen, ob das Ding dann nur die Schaltpunkte anders setzt oder die Motorsteuerung dann ein anderes Kennfeld fährt.
Gruß !
Tue Jan 14 07:16:55 CET 2025 |
25plus
Ich fahre einen Suzuki Swace 2021, das ist ein Toyota Corolla 1.8 Hybrid als Kombi mit dem Antrieb aus dem Prius IV (1,8 Liter 4-Zylinder Sauger, 98 PS, 142 Nm) und einer etwas anderen vorderen Stoßstange.
Segeln kann der Vollhybrid nicht wirklich, da sofort sanft rekuperiert wird, wenn man vom Gas geht. Man müsste also die genaue Pedalstellung treffen, bei der das Auto ohne Antriebseinfluss rollt (theoretisch möglich).
Ich fahre im ECO Modus und schwimme auf der rechten Spur mit den LKWs mit. Der Verbrauch liegt so zwischen 3 und 4 l/100 km (Super E5, Platzangebot eines Golf Variant, 1400 kg, cW 0,32, 1790 mm breit, 1460 mm hoch). Der Verbrennungsmotor ist je nach Strecke/Jahreszeit/Temperatur/Wetter zu 45-75 % der Fahrzeit abgeschaltet, das Auto rollt in der Zeit oder wird elektrisch angetrieben (ca. 15 kW max.). Wenn der Motor läuft, lädt er in einem Betriebspunkt mit hohem Wirkungsgrad (ca. 40 %) auch immer die Batterie nach. Meistens liegt der Betriebspunkt bei 1400 U/min bei 70-90 km/h. Rechnet man noch die Strecke mit ein, in der der Motor abgeschaltet ist, dürfte der Motor unter 1000 U/min im Durchschnitt drehen. Welcher andere Antrieb schafft das z.B. bei 90 km/h auf der Autobahn?
Den Vorgänger (Mitsubishi Space Star von 2015, 1,2 Liter 3-Zylinder, 80 PS, 106 Nm) hatte ich zum Spritsparen oft im Sägezahnprofil gefahren: Beschleunigen mit hohem Wirkungsgrad, ausrollen lassen, beschleunigen usw.. der hatte gute 2700 U/min bei 100 km/h, war aber aufgrund 900 kg Leergewicht und cW 0,27 bei 1660 mm breiter/1470* mm hoher Karosserie noch etwas sparsamer als der Swace. Da standen dann auch mal 2,6 l/100 km auf der Anzeige (und die war extrem genau) und ganze Tankfüllungen bei 2,9-3 l/100 km.
Den Daihatsu Cuore von 2004 (1,0 Liter 3-Zylinder mit 58 PS/91 Nm, 800 kg mit Fahrer, cW 0,31, 1475 mm breite und 1470* mm Karosserie) mit 315000 km und der ersten Kupplung fahre ich inzwischen etwas konservativer, damit er noch lange hält. Trotz 2800 U/min bei 100 km/h läuft der Motor noch super und verbraucht kaum Öl (< 0,1 l/1000 km). Im letzten Sommer hatte ich mehrmals 3 l/100 km über ganze Tankfüllungen.
So gesehen gab es schon immer sehr sparsame Autos, auch Benziner, und es würde noch deutlich sparsamer gehen. Der Toyota Auris war z.B. noch aerodynamischer als der Toyota Corolla (cW 0,28-0,29 gegenüber 0,32). Aber er war vielen zu langweilig designt. Ein Prius IV mit dem gleichen Antrieb ist gut einen halben Liter bzw. 10 % sparsamer, weil er 20 % weniger Luftwiderstand hat (cW 0,25). Zwar ist der Corolla bei Spritmonitor etwas sparsamer als der Auris, aber das liegt ausschließlich am weiterentwickelten Hybridsystem. Der Prius wurde beim Wechsel von der 3. zur 4. Generation 10-15 % sparsamer, der Corolla keine 5 %.
Benziner mit 3-4,5 l/100 km Alltagsverbrauch mit dem Platzangebot eines Golf Variant (600 Liter Kofferraum) wären also durchaus möglich. Aber dafür ist der Kraftstoff viel zu billig.
*Eibach Pro Kit
Wed Jan 15 12:12:50 CET 2025 |
mican0974
Als ehemaliger Besitzer zweier Mildhybrid-Fahrzeuge (KIA Stonic MHEV und KIA Sportage MHEV) kenne ich natürlich das Prinzip des Segelns. Ich fand es nur schade, dass man das Segeln nicht aktiv erzwingen konnte. Das heißt halt, Moment, gesegelt haben sie eigentlich immer, aber den Motor dabei ausgeschaltet haben sie nur, wenn alle Parameter dafür gestimmt haben (Außentemperatur, Akkustand der 48-V-Batterie, etc). War schon ein interessantes Gefühl, wenn auf einer leicht abschüssigen Landstraße der Motor ausging und das Auto dann kilometerweit leise vor sich hin gerollt ist, ohne nennenswert Geschwindigkeit zu verlieren.
Heute fahre ich ein E-Auto. Da kann man das Segeln wiederum ganz leicht mit den Rekuperationswippen erzwingen. Einfach auf die höchste Stufe stellen, und schon rollt das Auto, ohne Strom zu ziehen, bis der Rollwiderstand der Reifen einem zum Gasgeben zwingt.
Wed Jan 15 21:52:48 CET 2025 |
_RGTech
In meinem archaischen Verbrenner gibt's keinen Eco-Modus... aber Winter/Sommer (W/S) bei der Automatik.
Ich nutze ganzjährig W: fährt im 2. Gang an, schaltet weniger nervös, Kickdown verzögert, und schaltet früher hoch. Quasi-Eco
Nur zum Überholen sollte man sich des Kickdowns wegen erinnern, dass es auch noch ein S gibt... sonst kann kurzzeitig Panik einsetzen.
(Verbrauchsunterschied? Kann schon sein, muss aber nicht. Hab ich nie verglichen.)
Sun Jan 19 16:50:49 CET 2025 |
fernQ
@DerAtze Jo, denke auch Placebo spielt mit rein. Sportmodus habe ich sehr selten benutzt, weiß gar nicht, ob das letzte Mal 2024 oder früher war... bin aber auch meist mit Familie unterwegs, wenn ich denn mal Auto fahre.
@25plus Klar, Spritsparmeister ist so ein 540i nicht, darum ging es mir auch nicht ;-) Meiner als Vorfacelift segelt auch mit Motor an, ich weiß gar nicht, ob das zum Facelift geändert wurde. Ohne das Segeln hätte ich nicht gemerkt, wieviel man denn wirklich einfach nur rollt, das fand ich schon beachtlich.
@mican0974 Ja, geht mir auch so, manchmal dachte ich, ich hab es komplett durchblickt, wie er regelt ob er segelt oder nicht. Aber dann ging er wieder auf Schubabschaltung, wo ich nicht mit gerechnet habe. Also doch nur zu 90% durchblickt, würde ich sagen.
@_RGTech W/S gibt es bei meinem 5er nicht mehr, aber auf Comfort wird auch im 2. Gang angefahren, wenn ich mich nicht irre. Kickdown ist hier aber Kickdown, egal ob Eco oder Comfort, was ich gut finde, wenn man eben beispielsweise überholen möchte, wie von dir beschrieben.
Sun Jan 19 21:06:19 CET 2025 |
_RGTech
"Comfort" macht ja auch im Sommer Sinn.
"W" ist eigentlich wirklich nur für winterliche Verhältnisse gedacht. Ich mag's aber dauerhaft - ist nicht so nervös
Und Verschleißerscheinungen waren auch noch nicht feststellbar.
Eine feine Regelung wie bei einigen modernen Autos fände ich zwar an der Stelle praktischer - aber es muss auch nicht alles erst über ein umfangreiches Menü änderbar sein. Da passt das schon so...
Thu Jan 23 03:08:08 CET 2025 |
BLiZZ87
Für mich ist das Segeln eine neue Erkenntnis zu sparen. Früher habe ich es als sinnlos abgestempelt wie Start-Stopp. Ich habe es aber tatsächlich auch erst ausprobiert seit dem BMW mit Eco Pro vor einem Jahr.
Ich habe 3 schöne Vergleiche/Feststellungen. Meine Fahrleistung ist normal ca. 40tkm/J.
Passat B6 und B7 2.0 TDI Schaltgetriebe ca 1600Kg gemessen 140PS/177PS/220PS. Nie wirklich rollen lassen. Beinahe 600tkm in den Passats gefahren über 14 Jahre. Ich habe ein paar Mal versucht extrem sparsam damit zu fahren. Damit sind auf 400Km auch reale 4,5L/100Km möglich ohne wirklich rollen/segeln zu lassen. Die TDIs bremsen aber schon durch den Motor relativ gut ab im Vergleich zum TSI unten. Ich denke da lässt sich auch noch was raus holen durch segeln. Sonst fahre ich damit eher so zwischen 7,5 und 12L/100Km, weil viele Km und schnell bei leerer Autobahn. Mit Tuning. Sonst wären 12 oder 14 auf Dauer nicht möglich. Das nur als langen Erfahrungswert im Vergleich.
Passat B7 Ecofuel (CNG) mit 1.4 TSI Twincharger 150PS, Schaltgetriebe, ca 1700Kg gemessen. selber 60tkm gefahren. Laufl. fast 350tkm. Eigentlich nur ein Bastelprojekt von mir. Blechschaden repariert und CNG ausprobieren. Der Rollwiderstand ist hier durch die geringe Kompression und den geringeren Hubraum deutlich niedriger als beim TDI. Beide eingekuppelt, mit gleichen Reifen. Es fällt beim Fahren immer direkt auf, dass er im Gang sehr lange rollt im Vergleich zu den TDI Passats und ich dadurch anfangs oft nochmal bremsen musste, weil andere Autos vor mir, im Gang, ohne Bremse, stärker verzögern. Das fällt oft auf. Mit etwas mehr Abstand und mehr aufpassen/Übung geht es dann besser. Aber selbst hier ist es mir schon aufgefallen, dass ein Fahren wie in den Hypermiling Videos oft zu sehen, doch noch einiges sparen kann an Verbrauch. Im Prinzip das Segeln, was ein DSG/Wandler automatisch macht. z.b. beschleunigen auf 130, auskuppeln und rollen lassen bis 90, wieder beschleunigen auf 130 etc. Statt 4Kg/100Km bei 110 Tempomat stehen dann auch mal 3,7Kg/100Km da bei flacher Strecke.
Noch deutlicher ist es mir aufgefallen, als ich quer durch DE mal nach München musste und ich auch öfter damit 200 gefahren bin. Meistens zwischen 140-170. Durch oft auskuppeln und rollen lassen auf der 3 spurigen Autobahn mit etwas Verkehr kamen am Ende der ca. 200 Km Fahrt auch ein überraschend niedriger Verbrauch raus von um die 5 Kg/100Km. Ich hätte da eher 7,x erwartet bei so viel Volllast mit dem kleinen Motor, wie ich es sonst auch sehe wenn ich 200 fahre über eine längere Strecke. Bei permanent 140 stehen da immer zwischen 5,2-5,5Kg/100Km auf dem Display im flachen Norden. Also schon ein Unterschied durch viel rollen. Ich habe aber nicht drauf geachtet ob auf der Strecke die Höhenmeter zum Ziel abgenommen hatten. Dennoch ein großer Unterschied zu sonst. Ganz nebenbei wundert es mich stark, dass diese Autos nicht stärker vertreten sind/waren bei dem niedrigen Verbrauch von 5,x Euro/100Km.
M550D G31 2020, der Quad-Turbo mit ZF 8HP. ca. 2000 Kg noch nicht gemessen. kein Tuning.
Der sparsame mit viel Dampf? Ich kann die Rekordverbräuche von KaiMüller im G31 Forum nicht nachvollziehen. Da müsste ich schon richtig schleichen für und das passt nicht zum Auto bzw. ist auch zu langweilig bei 100Km/h, die ich dafür fahren müsste.
Bei normal entspannter Fahrweise werden so 7-8,5L/100Km angezeigt. Ich fahre üblicherweise damit nicht unter 10L/100Km je Fahrt von 200+Km. Eher 10-12L/100Km und das immer im Eco Pro. Höchstwerte sind 14,8 und 17,2L/100Km bei ca. 140Km Strecke. Ich nutze die Leistung natürlich öfter, aber auch hier fällt mir deutlich auf wie lange der Wagen doch ausgekuppelt so rollt. Im Eco Pro kuppelt er ab Werk ab 160 leider nicht mehr aus aber wenn man mal in N von hohen Geschwindigkeiten bis zur nächsten Autobahnabfahrt rollen möchte, verschätzt man sich schon ganz schön wie lange das doch möglich ist, lange vor den Schildern der Ausfahrt-Ankündigung. Genau das gleiche im Verkehr. Wenn er segelt, muss ich öfter mal die Bremse nutzen obwohl der Vordermann es nicht braucht. Eingekuppelt/auf D ohne Eco Pro oder wenn er mal nicht auskuppeln will, bremst er mit Motor doch offensichtlich ganz schön und das auch auffällig stärker als andere ohne Bremse verzögern, sodass man mehr das Gas kitzeln muss als im Passat. Ich bin bisher auf 13tkm Gesamtstrecke nur ein mal wirklich sparsam gefahren von Anfang bis Ende. 6,2L/100Km 146Km 122,5Km/h Schnitt mit 23,7Km Segeln über die A2 in NRW bei recht freier Strecke am späten Abend auf 245/275 Pirelli RF*. Die anderen Male habe ich es nur eine Zeit lang geschafft. Die Beobachtungen mit und ohne Segeln waren aber dennoch enorm bei dem Motor. Ich kann es nur leider nicht mehr in Zahlen fassen. Dennoch könnte man regelmäßig, wenn man wollte, auch einen 550D mit sparsamen 6-7L/100Km bewegen ohne ein Hindernis zu sein. Auch sicherlich durch das lange Segeln im Eco Pro. Fehlt mir nur noch, dass das Getriebe nicht mehr so aggressiv runter schaltet, wenn ich doch eigentlich nur normal beschleunigen will. Da ist auch noch Sparpotential. Naja, die Upgrades werden demnächst folgen.
Das Ansprechverhalten vom Gaspedal in Eco Pro finde ich sogar am besten. Es ist dann nicht so nervös. Zur Not passt man es an beim Tuning.
Mein Fazit: Segeln lohnt sich. Wenn es automatisch geht, natürlich umso komfortabler. Man muss sich nur dran gewöhnen. Bei größerem Motor ist es viel deutlicher spürbar als beim kleinen. Ob der Motor dabei aus sein sollte, wird wohl auch ein großes Diskussionsthema sein wie Segeln ja/nein, Start-Stopp ja/nein, welches Motoröl?
Meine gehen zum Glück alle nicht aus bei der Fahrt.
Na dann - Happy sailing...
Thu Jan 23 19:41:28 CET 2025 |
DameR
Verstehe, Sie meinen das Rollen im Leerlauf oder mit ausgerückter Kupplung. Das ist in der Tat eine Möglichkeit, Kraftstoff zu sparen, aber es hat seine Eigenheiten und Grenzen.
Sun Jan 26 19:17:25 CET 2025 |
fernQ
@BLiZZ87 Start/Stopp und Segeln sind sogar ganz sicher zwei Themen, die hier im Forum immer wieder polarisieren - aber schön, was deine Erfahrungen hierzu zeigen. Der 550d ist schon ein klasse Motor, deine Werte zum Verbrauch sind gut, der von dir angesprochene KaiMüller ist aber auch schwierig zu schlagen in dieser Hinsicht :-)
@DameR Ja, Segeln effizient zu nutzen (und dann beispielsweise nicht übermäßig viel unnötig auf der Bremse zu stehen) ist Übungssache.
Deine Antwort auf "Keep On Rollin' - oder: I Am Sailing"