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- 10 Grad, trockene Fahrbahn, alleine ...

VW Golf
Themenstarteram 25. Januar 2014 um 20:58

..., zumindest auf der an diesem Tag fast nicht verwendeten linken Spur, zieht ein Golf VI 2,0 TDI auf sein Ziel zu. Km knapp unter 50.000, Geschwindigkeit nach Tacho meist um 150, Verbrauch nach MFA (unsere zeigt etwas zu niedrig an) knapp unter 7 Liter und das bei Gegenwind.

Alles funktioniert. Es ist recht leise im Innenraum, das Radio spielt, der Motor brummt bei knapp 2.500 min-1 leise vor sich hin. Der Wind ist etwas böig und kommt manchmal etwas seitlich, aber das Auto läßt sich leicht in der Spur halten. Die Federung funktioniert einwandfrei. Lüftung und Heizung werden automatisch vernünftig geregelt, es ist selten, dass die Climatronic in einem anderen Modus als "Auto" läuft.

Soetwas war früher nicht selbstverständlich.

VW Käfer Fahrer hatten im Winter häufig einen Eiskratzer in Griffweite, um die Frontscheibe von innen freikratzen zu können, an der sich gerne die Atemfeuchtigkeit niedergeschlagen hat, die dann natürlich gleich gefroren ist. Andere sind gleich mit leicht geöffneten Seitenfenstern gefahren.

Befürchtungen, dass das Gaspedal festfrieren könnte - hat heute wohl fast keiner mehr. Beim Käfer kam soetwas vor, wenn die Schläuche der Warmluftheizung an der Durchführung in den Innenraum kaputt waren und die Hinterräder dann Wasser in den Innenraum geschaufelt haben. Bei Frost - hatte man dann eine Eisplatte drin und das Gaspedal fror fest. Wenn man Pech hatte, bei 130 auf der Autobahn. Da lies sich dann das Gas erstmal nicht mehr wegnehmen. Das gleiche konnte einem aber auch passieren, wenn man an den Füßen Schnee oder Nässe in den Innenraum in den Bereich des Gaspedals gebracht hat.

Die Stoßdämpfer des Golf sind nicht eingefroren. Wer kennt heute noch das Gefühl, mit eingefrorenen Stoßdämpfern (und mithin ohne Federung) zu fahren?

Vergaservereisung - früher ein Problem (nicht beim Diesel ...), heute bei modernen Autos - nada.

7 Liter auf 100 km bei 150 km/h - das war bei Autos vor 40 Jahren ein Wert, von dem man nur träumen konnte.

Ich muß jetzt tatsächlich etwas nachdenken, damit mir überhaupt Dinge einfallen, die mir in 3 Jahren mit dem Golf negativ aufgefallen sind - so perfekt ist das Auto. Die kleinen Wehrmutstropfen sind - die Übersichtlichkeit der Karosse beim Rückwärtsfahren ist durch die sehr hoch gezogene Fensterlinie "gewöhnungsbedürftig". Die Geschichte, dass der Fahrerspiegel bei Sitzstellungen recht weit hinten zum Teil das Gehäuse spiegelt. Ein unplanmässiger Werkstattaufenthalt - neuer Lüftermotor, weil der alte bei Kälte nach dem Anschalten ein paar Sekunden quietschte. Dann die Glassockelbirnen in den Rücklichtern der Heckklappe, die beim Zuschlagen der Heckklappe gerne mal Kontaktschwierigkeiten kriegen, was aber gleich im MFA angezeigt wird und meistens durch leichtes Klopfen auf die Lampe wieder behoben werden kann.

Ist schon ein feines Auto.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 25. Januar 2014 um 20:58

..., zumindest auf der an diesem Tag fast nicht verwendeten linken Spur, zieht ein Golf VI 2,0 TDI auf sein Ziel zu. Km knapp unter 50.000, Geschwindigkeit nach Tacho meist um 150, Verbrauch nach MFA (unsere zeigt etwas zu niedrig an) knapp unter 7 Liter und das bei Gegenwind.

Alles funktioniert. Es ist recht leise im Innenraum, das Radio spielt, der Motor brummt bei knapp 2.500 min-1 leise vor sich hin. Der Wind ist etwas böig und kommt manchmal etwas seitlich, aber das Auto läßt sich leicht in der Spur halten. Die Federung funktioniert einwandfrei. Lüftung und Heizung werden automatisch vernünftig geregelt, es ist selten, dass die Climatronic in einem anderen Modus als "Auto" läuft.

Soetwas war früher nicht selbstverständlich.

VW Käfer Fahrer hatten im Winter häufig einen Eiskratzer in Griffweite, um die Frontscheibe von innen freikratzen zu können, an der sich gerne die Atemfeuchtigkeit niedergeschlagen hat, die dann natürlich gleich gefroren ist. Andere sind gleich mit leicht geöffneten Seitenfenstern gefahren.

Befürchtungen, dass das Gaspedal festfrieren könnte - hat heute wohl fast keiner mehr. Beim Käfer kam soetwas vor, wenn die Schläuche der Warmluftheizung an der Durchführung in den Innenraum kaputt waren und die Hinterräder dann Wasser in den Innenraum geschaufelt haben. Bei Frost - hatte man dann eine Eisplatte drin und das Gaspedal fror fest. Wenn man Pech hatte, bei 130 auf der Autobahn. Da lies sich dann das Gas erstmal nicht mehr wegnehmen. Das gleiche konnte einem aber auch passieren, wenn man an den Füßen Schnee oder Nässe in den Innenraum in den Bereich des Gaspedals gebracht hat.

Die Stoßdämpfer des Golf sind nicht eingefroren. Wer kennt heute noch das Gefühl, mit eingefrorenen Stoßdämpfern (und mithin ohne Federung) zu fahren?

Vergaservereisung - früher ein Problem (nicht beim Diesel ...), heute bei modernen Autos - nada.

7 Liter auf 100 km bei 150 km/h - das war bei Autos vor 40 Jahren ein Wert, von dem man nur träumen konnte.

Ich muß jetzt tatsächlich etwas nachdenken, damit mir überhaupt Dinge einfallen, die mir in 3 Jahren mit dem Golf negativ aufgefallen sind - so perfekt ist das Auto. Die kleinen Wehrmutstropfen sind - die Übersichtlichkeit der Karosse beim Rückwärtsfahren ist durch die sehr hoch gezogene Fensterlinie "gewöhnungsbedürftig". Die Geschichte, dass der Fahrerspiegel bei Sitzstellungen recht weit hinten zum Teil das Gehäuse spiegelt. Ein unplanmässiger Werkstattaufenthalt - neuer Lüftermotor, weil der alte bei Kälte nach dem Anschalten ein paar Sekunden quietschte. Dann die Glassockelbirnen in den Rücklichtern der Heckklappe, die beim Zuschlagen der Heckklappe gerne mal Kontaktschwierigkeiten kriegen, was aber gleich im MFA angezeigt wird und meistens durch leichtes Klopfen auf die Lampe wieder behoben werden kann.

Ist schon ein feines Auto.

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18 Antworten

Und dann noch eine Schöne Frau auf dem Beifahrersitz... :)

Genau. Und das Ziel ist der Urlaubsort :)

Themenstarteram 25. Januar 2014 um 22:07

Klar war meine Frau dabei und das Ziel war ein Besuch bei netten Leuten.

okay ... schön geschriebene story. könnte ich glatt für meinen GTI übernehmen. obwohl mir da eine anekdote aus dem winter 2011 auf 12 einfällt.

es ist früh 5:00uhr der wecker klingelt. zeit zum aufstehen. das aussenthermometer zeigt irrwitzige minus 30grad an. ich werf den GTI um 05:30 mit extrem bitter klingendem startgeräusch an, das es einem in der seele leid tut. aber er läuft .... und braucht rund 25km bis er die 80grad motoröltemperatur erreicht hat. scheibenwaschanlage nutzen ... forget it. das wasser friert auf der scheibe, bevor die wischer es wegwischen können. angekommen am treffpunkt der fahrgemeinschaft(es ist 10vor6) ereilt mich ein anruf "kann nicht kommen, mein TDI springt nicht an". naja fahre ich also allein die 90km zum arbeitsplatz. unterwegs stehen mindestens 8 weitere fahrzeuge am strassenrand mit (wie ich später erklärt bekommen habe) verstopften kraftstofffiltern (manche hatten wohl unzureichend additivierten winterdiesel im tank). die stossdämpfer poltern, die karosse ächzt, das getriebe nimmt die gänge sehr knochig an, es wird nicht wirklich warm im auto.

sorry aber ich fand die story passt gerade zum arschkalten winter.

http://www.autobild.de/artikel/diesel-im-winter-40027.html

Themenstarteram 25. Januar 2014 um 22:46

Minus 30 ist extrem. Eindrucksvoll, dass da dein Wagen noch angesprungen ist. Die Golf 1 Benziner mit den kleineren Motoren von Bekannten haben in der Regel bei -22 das Anspringen verweigert, da hätte man fast ein Thermometer nach stellen können. Der Anlasser drehte dann den Motor noch "zäh" durch, aber die sprangen einfach nicht mehr an, auch wenn die Batterie aufgewärmt war.

Temperaturen bis runter nach -18 hab ich im Diesel (Golf IV) schon ohne Probleme mitgemacht, aber irgendwann ist Schicht, dass stimmt wohl. Beim Bund wurde dem Diesel im Winter Kerosin oder Petroleum zugemischt, aber mit den modernen Einspritzanlagen ist das wahrscheinlich keine gute Idee mehr.

Finnland, Winter 2010, -30 Grad.

Golf 3, BJ94, 2.0 Liter, Laufleistung: jenseits von gut und böse (> > 300tkm). Ein Dreh am Zündschlüssel, die Mühle keucht ins Leben, spuckt leicht für ein paar Umdrehungen. Bin kein Unmensch, erlaube dem alten Herren 2 Minuten im Leerlauf während ich die Fenster frei kratze. Auf gehts, 20km in die Arbeit. Am Abend wieder das Gleiche.

Und das jeden Tag. Manchmal hilft die elektrische Standheizung wenn ich daheim parke....

Das Auto - und Finnland - vermisse ich heute noch (mit Golf VII 2.0 TDI in England).

Zitat:

Original geschrieben von gttom

verstopften kraftstofffiltern (manche hatten wohl unzureichend additivierten winterdiesel im tank).

Wenn es wirklich -30°C hatte war der Diesel wohl ausreichend Winterfest. Denn -30°C muss er gesetzlich gar nicht abkönnen. ;)

mit unzureichend meinte ich natürlich nicht gesetzlich inkonform ... damit beschäftige ich mich nicht ... ich meinte eher, das es den temperaturen nicht genügte, die damals herrschten.

allerdings hatte es nicht alle diesel damals erwischt. es gibt ja auch garagenparker, bzw. additivieren die ölmultis vermutlich nicht alle einheitlich die winterhärte.

es waren an diesem tag jedoch etliche arbeitskollegen nicht am arbeitsplatz erschienen, bzw. auf der fahrt dorthin habe ich beinahe alle 5-10km einen wagen auf dem standstreifen stehen sehen. wie man sich vorstellen kann, sind minus 30grad und ein nicht funktionierendes auto+ewig warten auf hilfe eine extrem gefährliche mixtur fürs eigene leben.

Ach so hast du das gemeint.

Ja, ich kann mich an eine ähnliche Situation und fast genauso hohe Temperaturen letztes Jahr bei uns erinnern. Dürfte wohl der gleiche Zeitraum gewesen sein. Ich hatte damals extra OMV MaxxMotion Diesel getankt und daher keinerlei Probleme. Aber Kollegen hatten auch mit zugesulzen Kraftstofffiltern zu kämpfen.

Schaut mal bei Youtube, da ist ein Golf VI 2.0 TDI bei knapp -40 Grad. Mein Rekord lag bei -18 und ging ohne Probleme an.

-36 und 1.6TDI war letzte Winter kein Problem, auch ohne elektrische Standheizung. :) Der elektrische Standheizung wird bei viele Autos hier verbaut, weil die "normale" Standheizung sehr teuer und nicht immer besonders zuverlässig ist. (Einbaukosten + Material elektrische Standheizung ~250 Euro)

Meinen alten Audi 100 2.2 quattro (Benziner) ist auch in -43 ohne Probleme, auch ohne vorwärmung angesprungen.

Bin immer auch bei alte Autos nur mit synthetiches Öl gefahren, und habe auch so oft wie möglich Ctek-lader und elektrische Standheizung benutzt.

Zitat:

Original geschrieben von Cabu13

..., zumindest auf der an diesem Tag fast nicht verwendeten linken Spur, zieht ein Golf VI 2,0 TDI auf sein Ziel zu. Km knapp unter 50.000, Geschwindigkeit nach Tacho meist um 150, Verbrauch nach MFA (unsere zeigt etwas zu niedrig an) knapp unter 7 Liter und das bei Gegenwind.

Alles funktioniert. Es ist recht leise im Innenraum, das Radio spielt, der Motor brummt bei knapp 2.500 min-1 leise vor sich hin. Der Wind ist etwas böig und kommt manchmal etwas seitlich, aber das Auto läßt sich leicht in der Spur halten. Die Federung funktioniert einwandfrei. Lüftung und Heizung werden automatisch vernünftig geregelt, es ist selten, dass die Climatronic in einem anderen Modus als "Auto" läuft.

Soetwas war früher nicht selbstverständlich.

VW Käfer Fahrer hatten im Winter häufig einen Eiskratzer in Griffweite, um die Frontscheibe von innen freikratzen zu können, an der sich gerne die Atemfeuchtigkeit niedergeschlagen hat, die dann natürlich gleich gefroren ist. Andere sind gleich mit leicht geöffneten Seitenfenstern gefahren.

Befürchtungen, dass das Gaspedal festfrieren könnte - hat heute wohl fast keiner mehr. Beim Käfer kam soetwas vor, wenn die Schläuche der Warmluftheizung an der Durchführung in den Innenraum kaputt waren und die Hinterräder dann Wasser in den Innenraum geschaufelt haben. Bei Frost - hatte man dann eine Eisplatte drin und das Gaspedal fror fest. Wenn man Pech hatte, bei 130 auf der Autobahn. Da lies sich dann das Gas erstmal nicht mehr wegnehmen. Das gleiche konnte einem aber auch passieren, wenn man an den Füßen Schnee oder Nässe in den Innenraum in den Bereich des Gaspedals gebracht hat.

Die Stoßdämpfer des Golf sind nicht eingefroren. Wer kennt heute noch das Gefühl, mit eingefrorenen Stoßdämpfern (und mithin ohne Federung) zu fahren?

Vergaservereisung - früher ein Problem (nicht beim Diesel ...), heute bei modernen Autos - nada.

7 Liter auf 100 km bei 150 km/h - das war bei Autos vor 40 Jahren ein Wert, von dem man nur träumen konnte.

Ich muß jetzt tatsächlich etwas nachdenken, damit mir überhaupt Dinge einfallen, die mir in 3 Jahren mit dem Golf negativ aufgefallen sind - so perfekt ist das Auto. Die kleinen Wehrmutstropfen sind - die Übersichtlichkeit der Karosse beim Rückwärtsfahren ist durch die sehr hoch gezogene Fensterlinie "gewöhnungsbedürftig". Die Geschichte, dass der Fahrerspiegel bei Sitzstellungen recht weit hinten zum Teil das Gehäuse spiegelt. Ein unplanmässiger Werkstattaufenthalt - neuer Lüftermotor, weil der alte bei Kälte nach dem Anschalten ein paar Sekunden quietschte. Dann die Glassockelbirnen in den Rücklichtern der Heckklappe, die beim Zuschlagen der Heckklappe gerne mal Kontaktschwierigkeiten kriegen, was aber gleich im MFA angezeigt wird und meistens durch leichtes Klopfen auf die Lampe wieder behoben werden kann.

Ist schon ein feines Auto.

Ich glaube ich muss einmal eine Lanze für den Käfer brechen.

Hier wird gerade ein 3 Jahre altes Auto mit einem anscheinend ungepflegten Oldtimer verglichen.

Ich bin von 1983 (Führerschein gemacht) bis Anfang 2013 ein und denselben 1975er 1200er Käfer gefahren.

Bis auf eine kurze Zwischenperiode stand das Auto draussen. Dank einer Mike Sanders Kur Anfang der 90er gab es keine Durchrostungen. Die originalen Heizungswärmetauscher habe 20 Jahre gehalten. Wenn ich die Heizung auf Frontscheibe gestellt habe, blieb sogar die Heckscheibe frei.

Die Ausstellfenster dienten, je nach Anstellwinkel , dazu den Heizluftdurchsatz zu vergrößern und die Seitenscheiben frei zu halten, bis zum Sturmgebläse im Sommer.

Anspringen war damit auch bei niedrigsten Temperaturen kein Thema.

In unserer Straße war ich der einzige, der bei 40 cm Schneehöhe zur Arbeit kam.

Der Motorschaden bei 120.000km (Abgerissenes Ventil wegen weicher Ventilfeder) war für 300DM behoben (Eigenleistung ca. 2 Stunden Arbeit.

Dann ist doch tatsächlich nach 30 Jahren der Magnetschalter des Anlassers kaputt gegangen. Hat mich 50 Euro und eine halbe Stunde unterm Auto gekostet.

Der Verbrauch lag auf der Autobahn bei 100-110km/h bei 6-7 Litern, auf Kurzstrecke allerdings schon mal 10 Liter oder etwas mehr.

Ok, der Golf ist innen leiser, aber wenn ich dessen Fahrkomfort mit einer S-Klasse mit Luftfederung vergleiche, liegen da auch Welten dazwischen.

Den Käfer habe ich vor einem Jahr in bessere Hände (mit Garage) gegeben, da das Zeug, womit die hier im Winter die Straße pökeln den Wagen doch arg zugesetzt hatte.

In der Anschaffung her er mich nichts gekostet, bekommen habe ich knapp 2500 Euro dafür.

Den nächsten Vergleich bitte mit einem ebenfalls knapp 40 Jahre alten Golf 6

Gruß

Raymund

Themenstarteram 26. Januar 2014 um 21:10

Ich will hier niemanden seinen Käfer madig machen. Käfer sind bei höherem Schnee wegen der hohen Bodenfreiheit tolle Autos, die noch durchkommen, wo ganz viele andere steckenbleiben. Durch den Motor über der angetriebenen Achse kommen die auch Steigungen besser rauf als viele andere Fahrzeuge. Zum Durchkommen und Ankommen im Winter wirklich nicht schlecht. Aber zumindestens die Käfer, in denen ich mitgefahren bin, hatten alle erheblichste Schwierigkeiten mit der Heizung. Die Käfer Erlebnisse sind übrigens aus den 80'ern.

..bei solchen Tiefst Temperaturen( hatten wir hier im Badischen seit gut 10Jahren noch nicht) wir nur noch Ultimate von Aral getankt. Damit sollte es auch bei -30°C keine Probleme geben!

Gruß

only Diesel

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