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- > 2000 km Reichweite mit 'weniger als einer Tankfüllung' im Insignia 1.5d
> 2000 km Reichweite mit 'weniger als einer Tankfüllung' im Insignia 1.5d
Der INSIGNIA 1.5d 122 PS mit 6-Gang Schaltgetriebe und Basisausstattung ist meiner Einschätzung nach das aktuell (noch) bestellbare Auto mit der grössten Reichweite. Tatsächlich braucht die Limousine bei 95 km/h im 6. Gang (? 1700 U/Min) knapp unter 3 L pro 100 Kilometer.
OPEL gibt den Tankinhalt zwar konservativ mit 62 Litern an. Hinzu kommt aber ein beträchtliches Überlaufvolumen welches je nach Situation (Weiterfahrt unmittelbar nach dem Tanken) und Tankprozedere genutzt werden kann. Damit lässt sich das Auto (wie übrigens schon der 1.6 d Vorgänger mit 136 PS) von Ecodrivern problemlos weit über 2000 Kilometer fahren. Ideal für Lenker welche bei einer preiswerten Tanke (z.B. auch im nahen Ausland oder in Zollgrenzbezirken CH, I) profitieren möchten. www.hypermiler.ch
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251 Antworten
Ja klar, wo fährt man denn konstant 2000 km weit mit Tempo 95 ??
Ist doch alles nur ein theoretischer Pups und fern ab jeder Realität. Wer das Ding im realen Leben mit Verbräuchen weit unter 6 l auf 100 km bewegen will, muss schon als Wanderdüne unterwegs sein, bzw. hat dann schon ein ziemlich spezielles Nutzungsprofil was den geringen Verbrauch begünstigt.
Wenn ich 1000 Kilometer mit einer Tankfüllung schaffe, bin ich zufrieden. Ich halte 2000 Kilometer für völlig unrealistisch.
Bin öfters beruflich in den Niederlanden und dort mit Strich 100 (realistisch 97 kmh) unterwegs. Dort kann ich den 2.0 D mit 170 PS und Automatik mit 4,9-5,2 Ltr. fahren. Damit kommt man gut 1200 km weit. Verstehe nicht, wieso man direkt den Sinn anzweifeln muss, konstant 100 fahren zu können bzw. zu müssen.
Da OP aber dem Namen nach Hypermiler ist, kann ich das Interesse für die Reichweite verstehen. 2000 km halte ich aber auch für sehr optimistisch im regulären Fahrbetrieb ^^
Man Leute Theorie und Praxis hat noch nie funktioniert.
4,xx bekomme ich auch hin bei der fahrweise. 5,8 im durchschnitt. aktuell 6,8. und das mit einem alten saugbenziner.
die spannweite des verbrauchs je nach betriebsbedingung ist enorm. da merkt man wie selten man die verbrenner in der praxis im optimalen betriebsbereich halten kann.
So einen kenne ich auch. Wenn ich früh morgens hinter ihm fahre könnte ich ins Lenkrad beißen. Der merkt das noch nicht mal was er da macht. Und die Schlange hinter sich sieht er auch nicht. Glaube das Gaspedal kennt nur das ¼ des Gesamtbereichs.
1/4 Pedalweg reicht bei Opel doch für Volllastanforderung. Was hast du denn?
Zitat:
@Bermonto09 schrieb am 1. Februar 2022 um 09:15:03 Uhr:
1/4 Pedalweg reicht bei Opel doch für Volllastanforderung. Was hast du denn?
Dann weniger aber du weißt was ich meine
Wer sich daran gewöhnt hat als 'right lane cruiser' zu fahren (wie Lkw's, Busse und Anhänger Fahrzeuge) fährt geringere Tempoamplituden und ist gerade tagsüber nicht viel länger unterwegs. Man muss es halt mal ausprobieren. Wer gerne Mineralölsteuern entrichtet kann links so ineffizient fahren wie er will. Fahrspass ist nicht für jedermann auch Sparspass.
linksspursportler sieht man gefühlt auch immer weniger. selbst bei no limit sieht es aus als ob es ein unsichtbares tempolimit gibt im bereich der richtgeschwindigkeit.
obs am spritpreis liegt? oder klimaschutz? oder einfach nur entspanntes fahren?
Es geht ja nicht um die die normal fahren sondern um die die bei 50, 40-45 fahren oder bei 80 dann 70 und und und. Oder an der Kreuzung langsamer anfahren als meine Oma mit dem Fahrrad ohne E Motor.
das ist nochmal ein anderes klientel.