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- 9 Grad ! Wie hört sich Euer MB an ?

Mercedes E-Klasse W211
Themenstarteram 22. Februar 2011 um 7:57

Erstmal "Hallo" an die Fachrunde,

wollte gern mal wissen, wie Euer Benz bei den minus Graden so klingt, wenn er über Nacht draussen stand ?!? Meiner hat sich heute morgen so angehört, ob die Hydros mir ein Liedlein singen wollen. Mittleres klingendes Geräusch . Halt wie so Metall klingt.

Sobald ich losgefahren bin und die Motortemperatur bei ca. 40 Grad angekommen ist, ist das Geräusch fast weg.Nur noch ein leichtes Zwitschern vom Riemen. Ist dies Normal ? Habt ihr das auch ??? Motoröl OW40. Bj. 04. E 500. 126.000Km auf dem Tacho.

 

Gruss Juve

Beste Antwort im Thema

Moin Moin,

also wenn mein E 200 mal über Nacht bei diesen Temperaturen draussen genächtigt hat , was Gott sei Dank selten vorkommt :p,hat er nach dem Anlassen ca. 1-2 Sekunden das typische Hydrostösselrasseln trotz der Verwendung von 0w 40 " Hightecöl". Ist ja auch normal, denn wenn es so kalt ist geht die Viscosität in den Keller und das Öl wird auch "etwas" dicker-braucht also auch etwas länger um sich überall richtig zu verteilen.:o Ansonsten hört er sich etwas rauher im Motorlauf an und der Kompressor heult sein Lied etwas lauter, das gibt sich aber nach wenigen Metern. :) Ich denke es ist alles im grünen

Bereich und wünsche allen eine Gute Fahrt !

Grüße......

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Hier klingt er wie nen riesiger Stromerzeuger oder nen Panzer - bollern ohne Ende.

Aber das gibt sich, wenn er wärmer wird.

Mein Avantgarde ist eh irgendwie etwas lauter als andere 211er, aber damit lebe ich (trotz des nur kleinen E200).

Also, ist normal und sicher nicht beunruhigend.

Bei mir "klappert" die Motorabdeckung. Das nervt extrem denn ansonsten ist er wirklich recht ruhig. Durch die Motorabdeckung hört er sich jedoch grausig an.

Beim S hört man garnichts, ausser die leicht erhöhte Leerlaufdrehzahl und beim M ebenfalls nicht.

Moin Moin,

also wenn mein E 200 mal über Nacht bei diesen Temperaturen draussen genächtigt hat , was Gott sei Dank selten vorkommt :p,hat er nach dem Anlassen ca. 1-2 Sekunden das typische Hydrostösselrasseln trotz der Verwendung von 0w 40 " Hightecöl". Ist ja auch normal, denn wenn es so kalt ist geht die Viscosität in den Keller und das Öl wird auch "etwas" dicker-braucht also auch etwas länger um sich überall richtig zu verteilen.:o Ansonsten hört er sich etwas rauher im Motorlauf an und der Kompressor heult sein Lied etwas lauter, das gibt sich aber nach wenigen Metern. :) Ich denke es ist alles im grünen

Bereich und wünsche allen eine Gute Fahrt !

Grüße......

am 22. Februar 2011 um 13:42

der dieselmotor nagelt schon ein wenig mehr als bei normalen temperaturen...nach 2km fahrt ist aber alles normal.

dito - nagelt und rumort recht gewaltig, fährt sich ziemlich

zäh. Wenn er warm wird verschwindet das aber recht

schnell und er klingt wieder weicher und leiser ...

Zitat:

Original geschrieben von meixxu35

dito - nagelt und rumort recht gewaltig, fährt sich ziemlich

zäh. Wenn er warm wird verschwindet das aber recht

schnell und er klingt wieder weicher und leiser ...

Hier ebenfalls ... die ersten 5 Minuten recht lautes nageln (im Vergleich zu sonst).

am 22. Februar 2011 um 19:28

meiner klingt auch nach weit mehr als -9 Grad über Nacht draußen wie immer. Die Hydros darf man 10-15 Sekunden hören, so hat mir das mal ein Mechaniker vom :) erklärt, allerdings hat sich das auf den 2 Ventiler V8 meines 560SEC bezogen.

Es ist logisch, dass nach harten Frostnächten alle beweglichen Teile etwas erschwert zu bewegen sind und der Wagen dann schonend warm und idealerweise mindestens 25 km gefahren wird.

greetings,

g.

hier das selbe^^ nach dem anmachen komm ich mir vor wie ein traktor fahrer und da ich das auto erst seit 2 wochen habe is mir dirket ein unetrshcied zu meinem alten aufgefallen war genau der selbe auch e220 cdi nur halt classic aber der war nich so extrem auch bei dem ganzen shcnee etc, und bei dem jetzigen wenn ich losfahre im kaltstart dreht er bis 3000 hoch und geht sehr lahm vom fleck, also entweder sollte ich mir jetzt sorgen machen deswegen weil das bei meinem vorigen nich war oder es ist normal, btw fahre immer in S nur bei schnee und glätte in w

E 320 cdi V6

hört sich ebenso an wie sich ein 6-Zylinder anhören muss :D

am 22. Februar 2011 um 22:27

Zitat:

meiner klingt auch nach weit mehr als -9 Grad über Nacht draußen wie immer

So auch bei mir (134tkm) :)

Mein Dienstwagen ;) W211-200D/298tkm = Traktor

Themenstarteram 23. Februar 2011 um 6:19

Zitat:

Original geschrieben von blubb12

hier das selbe^^ nach dem anmachen komm ich mir vor wie ein traktor fahrer und da ich das auto erst seit 2 wochen habe is mir dirket ein unetrshcied zu meinem alten aufgefallen war genau der selbe auch e220 cdi nur halt classic aber der war nich so extrem auch bei dem ganzen shcnee etc, und bei dem jetzigen wenn ich losfahre im kaltstart dreht er bis 3000 hoch und geht sehr lahm vom fleck, also entweder sollte ich mir jetzt sorgen machen deswegen weil das bei meinem vorigen nich war oder es ist normal, btw fahre immer in S nur bei schnee und glätte in w

Also wenn deiner bis 3000 U/min hochkommt , dann solltest Du dies mal Checken lassen! Habe zwar ein Benziner aber der geht höchstens bis 2300 U/min hoch und fängt sich sofort wieder.

 

Gruss Juve

Also, wenns ganz kalt ist und der Wagen nachts draußen

stand, so dreht der nach dem Start einen Moment bis

ca. 1400 U oder so und fällt wieder ab. Bei knapp über

0 °C geht die DZ nachm Start kaum über 1000 U.

Wegen der 3000 U solltest du das mal checken

lassen, denn die Zeiten wo der Automat im Kalten

bis über 3000 U orgelte statt zu schalten sind

eigentlich vorbei. Diese starre Schaltpunktanhebung

gab es beim W124, was ich / viele Nutzer aber

durch abklemmen der UD-Regelung des Umschaltventils

abgestellt haben.

Bei Losfahren und starker Kälte dreht der Automat

nun etwas höher als sonst und schaltet auch träger

hoch, DZ-Niveau also etwas höher als sonst,

was auch Sinn macht, denn im DZ-Keller wäre

der kalte Motor sonst zu schlapp und zäh.

Mir ist aufgefallen, dass der Schaltvorgang von

1->2 und 2->3 in einer Art Stufe vorgeht: Schalten

in den nächsten Gang, nur leichte DZ-Absenkung

und kurz darauf nochmals eine DZ-Stufe runter.

Entweder die Kupplung wird schleifen gelassen

oder die WÜK lässt Wandlerschlupf zu. Ich denke

dass das so gewollt ist, um komfortabler zu schalten

und den Motor nicht gleich in den DZ-Keller zu

würgen. Wenn alles warm ist geht das Schalten

dann gleichförmiger, jedoch auch sanft vonstatten,

ohne die DZ ruckartig runterzuknallen.

Wie sind eurer Erfahrungen hierzu?

Habe überhaupt keine Probs, ob bei -10° oder +10° Vorglühen, Starten ca. 850U/Min. im Leerlauf. Kein erhöhtes Nageln, kein Schaltrucken auch kalt schaltet die 7G Automatic sauber.

Sollte der Wagen des TE 3000 U/min im leerlauf bei kalten Zustand erreichen, sollte er mal den Wagen an die SD hängen, da dann etwas nicht in Ordnung ist.

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