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[Kaufberatung] VW Passat B8 vs Golf VII Variant

VW Passat

Hallo,

kennt jemand beide Autos gut und kann mir bei der Kaufentscheidung helfen?

Bisher habe ich gelesen, dass der Passat wohl komfortabler ist auf langen Fahrten und auch die Rücksitze 10cm mehr Platz haben, was für Erwachsene komfortabel sein kann.

Allerdings sollen die Außenmaße dafür so groß sein, dass man Schwierigkeiten hat einen Parkplatz zu finden. Ist das im Alltag wirklich so häufig der Fall? Ich fahre noch ein kleines Auto und finde immer eine passende Parklücke.

Der VW Golf VII Variant soll dafür in Parklücken wohl eher reinpassen, der Kofferraum kaum kleiner, aber dafür die Rücksitze halt knapper bemessen und weniger komfortabel auf langen Strecken.

Die Rede ist überwiegend vom 150PS Benziner Motor.

Ich schwanke zwischen den beiden Autos.

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19 Antworten

Würde den Passat vorziehen . Auch eine Überlegung als 2.0 TDI

Themenstarteram 21. Februar 2024 um 0:04

Danke. Ich fahre leider häufig Kurzstrecke zum Einkaufen zB, daher ein Benziner.

Ich wusste nicht ob ich hier, oder im Golf VII Forum posten sollte, wahrscheinlich würden dort die Fahrer den Golf vorziehen. :)

Aber meine erste Tendenz ich auch der Passat, weil ich Wert auf Komfort auf langen Strecken lege. Ich kann aber nicht abschätzen, wie groß der Komfort Unterschied zum Golf VII ist, vielleicht kann da jemand was zu sagen.

Und auch wie problematisch die Parkplatzsuche mit dem Passat im Alltag ist. Kann da jemand was zu sagen?

Passat und Golf sind unterschiedliche Klassen. Man kann zwar bei beiden die Sitze als Zubehör verbessern, aber die Grundausstattung ist schon beim Passat besser.

Wen der Komfort und die Lärmdämmung nicht so wichtig ist und nur nach Platz (Rücksitz nicht wichtig) und Ladevolumen geht, der kann natürlich mit Golf Kombi Geld sparen.

Bei jeder Parklücke ist auch wichtig, wie gut man Einparken kann. Ich habe den Passat immer gut unterkriegen können, aber klar, ein Smart parkt sich wesentlich einfacher und wenn die Parklücke zu klein ist, dann ist es eben so. Reden wir hier von 10 oder 20cm? Natürlich gibt es unterschiedlich große Lücken und je kürzer je einfacher. Aber generell ist das Auto immer leicht zu lang. Sonst wäre die Lücke vielleicht auch nicht mehr frei.

Themenstarteram 21. Februar 2024 um 0:25

Ich würde sagen, dass ich ganz gut parken kann, wenn ich mich an ein Auto gewöhnt hab. Ich hatte nie ein Kombi, das wird ne umgewöhnung sein erstmal.

"generell ist das Auto immer leicht zu lang"

Ich weiß nicht wie häufig das dann im Alltag vorkommen wird, aber das könnte für mich ein störender Punkt sein. Hattest du das häufig erlebt, dass du wegen 10cm zuviel keinen Parkplatz gefunden hattest?

Ich hab gerade gegoogelt, der Passat ist 382mm länger als mein aktuelles 2-Türer Auto. Eigentlich gar nicht Mal so viel, dafür dass es ein so geräumiger 4türer Kombi ist.

Der Passat ist 20cm länger und 3,3cm breiter (5,6cm incl. Seitenspiegel). Vom Kofferraumvolumen geben sich beide nicht viel. Golf 605l und Passat 650l.

Ein A6, 5er BMW, Superb, E-Klasse sind noch länger (7-20cm je nachdem welches Auto man zum Vergleich zieht) und auch diese Autos finden eine Parklücke. Würde jetzt nicht sagen, dass ein Passat von den Außenmaßen überdimensioniert ist.

Ich hätte den Passat genommen, weil ich ihn optisch deutlich schöner finde. Und wenn schon dann 2.0 TSI.

Habe selbst vor 2 Wochen einen Passat 2.0 TSI gekauft.

Bei dem 1.5 TSI wird das DQ200 Getriebe verbaut, welches für Ausfälle bekannt ist. Klar wird nicht jedes Getriebe gleich zerfallen. Sonst würde VW diese gar nicht mehr verbauen. Die Tatsache hat mich aber abgeschreckt, weshalb ich mit dem 2.0 TSI (DQ381) gegangen bin.

2.0 wird auch komfortabler auf der AB sein, was die Umdrehungen, Sitzkomfort, Straßenhaftung aufgrund vom höherem Gewicht, Lärm etc. betrifft.

Dann aber gleich den 200kW...sonst reicht auch der 110kW...Den 140kW Zwischenschritt kann man sich sparen...:p

Zitat:

@rumper schrieb am 21. Februar 2024 um 07:36:49 Uhr:

Dann aber gleich den 200kW...sonst reicht auch der 110kW...Den 140kW Zwischenschritt kann man sich sparen...:p

Sehe ich anders wegen des Getriebes (1.5 TSI DQ200, 2.0 TSI DQ381).

Der 200kW ist auf Super Plus ausgelegt. Also gleich teurere Spritkosten. Muss man sich fragen, ob man bei all den Baustellen und Geschwindigkeitsbegrenzungen man die Mehrkosten tragen will. Finde 190PS sind da total ausreichend ;)

Moin @amar7!

Genau diese Frage war die Crux bei unserer Suche nach einem neuen Familienwagen. Ausreichend groß/lang, aber noch alltagstauglich. Wir hatten einen G7 Variant Highline, fahren aktuell einen Octavia 4 Kombi und haben als Nachfolger den Passat Variant B8 noch vor Bestellende im November geordert (jeweils 150 PS Benziner).

Mit dem G7 Variant waren wir generell sehr zufrieden. Aufgrund des Kindersitzes fehlten v.a. auf längeren Fahrten jedoch ein paar Zentimeter für den davor sitzenden Beifahrer oder ein paar Zentimeter in der Breite.

Vom Stauraum/Kofferraumvolumen und vom Komfort her hatten wir keinerlei Probleme bzw. weiterreichende Wünsche. Mit der Reserveradmulde und zur Not einer Dachbox bietet der G7 V ausreichend Platz und Raum. Wir hatten zwar nicht das adaptive Fahrwerk, aber die Abstimmung war komfortabel und vollkommen in Ordnung für längere Strecken.

Nun haben wir bewusst noch den Passat Variant B8 und nicht B9 bestellt, weil dieser (B9) mittlerweile mit 15cm mehr insgesamt min. 4,92m lang ist. Zuhause auf der Auffahrt kein Problem, aber die allgemeine Infrastruktur (v.a. in Ballungsräumen/Großstädten) hinsichtlich Parkraum (Parkplätze, Garagen, Parkhäuser, Tiefgaragen…) wächst nicht mit und die Alltagstauglichkeit könnte eingeschränkt sein. Und gerade mit Kind hat man einige "mal eben-Fahrten" - und "mal eben" soll nicht jedes mal im Alltag zum Akt mit Planung oder Kollisionsgefahr werden.

Der Passat Variant B8 ist eine andere, höhere Fahrzeugklasse und bietet in allen Bereichen etwas mehr als der Golf 7 Variant und bestimmt gewöhnt man sich auch schnell an dessen Abmessungen. Sofern man aber nicht mehr benötigt, reicht ein G7 Variant vollkommen aus. Und was ich im Vergleich zu anderen Herstellern bemerkenswert fand, war die Tatsache, dass man diesen mit den weitestgehend identischen Sonderausstattungen bekommen konnte, wie den von der Fahrzeugklasse her höher eingestuften Passat. Da waren für uns als Familie v.a. Standheizung, beheizte Frontscheibe (und für mich) der Massagesitz relevant. Ist halt die Frage, wofür man den Wagen benötigt und worauf man nicht verzichten möchte.

Auch im Passat-Forum kann man generell so ehrlich sein und einen Golf empfehlen, wenn man nicht unbedingt auf ein paar Zentimeter mehr angewiesen ist. Ansonsten ist der Passat eben in allen Bereichen einen Tick "besser" bzw. bietet mehr.

@simonDK

 

Stimmt...ich fand die 200kW auch zu wenig und da ich eh SP+ tanken muss sind es jetzt gute 250kW...das rausbeschleunigen aus Baustellen soll ja keine Ewigkeit dauern...wobei...ich fahr ja kaum Autobahn... :D:D:D

Autofahren soll halt Spaß machen! :cool: Sparen kann ich wenn ich tot bin...

Also ich habe 10 Jahre in einer Autovermietung gearbeitet, kenne viele Autos, auch viele Rückmeldungen von Kunden etc. Hatte selber als Dienstwagen Audi, BMW, Mercedes, Skoda und VW. Habe 2 Kinder.

Mein Favorit war der Tiguan Allspace, vor allem wegen der Rückbank, dass dort quasi 3 vollwertige Sitze drin sind, für Familien mit 3 Kindern, die keinen Sharan/Galaxy fahren wollen, ein Traum aus Nutzen und Design. Der Skoda Kodaiaq hingegen ist optisch schöner, aber der die Dämmung und somit verbunden Motorgeräusche empfand ich zu laut.

Zurück zum Thema: Der Tiguan Allspace ist teurer in der Anschaffung als auch in der Unterhaltung. Daher fiel meiner Wahl entweder auf Ocatvia und Passat. Der Golf Kombi wäre die Notlösung.

Warum kein Octavia/Golf Kombi:

- Sehr oft durchdrehende Reifen beim normalen Anfahren. Ich weiss nicht warum, aber der Ocatvia hatte noch mehr durchdrehende Reifen als der Golf. Meine Fahrweise ist immer gleich, der Passat hingegen hat nie durchdreht. Und das bei mehreren gefahrenen Modell (Golf 6, 7 oder 8, Octavia 3, 4), jeweils Golf, Passat und Ocativa im Vergleich. Egal ob Sommer oder Winterreifen. Bei Näße natürlich extremer. Golf und Ocativa waren wesentlich lauter von den Fahrgeräuschen als der Passat. Wir fahren viel Autobahn.

Am Ende haben wir uns für den Passat 2.0TDI 150PS entschieden:

- längeren Radstand, toller Fahrkomfort.

- Rückfahrkamera ist quasi Pflicht. Wir haben noch einen Fiat 500 als Zweitwagen ohne PDC :) mit dem Fiat parke ich schlechter ein, als mit dem Passat. Meine Frau ebenso...

- Kofferraum gefühlt deutlich größer. Mein Schwager hat den Golf 8 Kombi als Dienstwagen mit 2 Kinder. In den Passat geht alles locker rein, im Golf muss man Tetris spielen.

- Im Passat nie durchdrehende Reifen gehabt, also ich kann es mir nur durch die Lastverteilung, Bauart und Reifenbreite erklären.

- Rücksitze sind hinten mit viel Beinfreiheit, aber wir fahren pro Jahr vielleicht 2-3 mal mit Erwachsenen hinten, und das auch nur maximal 20km. Für die kurze Strecke geht das auch im Fiat 500. Vorteil: Reboarder passen hervorragend und die Kids können nicht so schnell gegen den Sitz treten :)

Preislich auf dem Gebrauchtwagenmarkt tuen sich Golf und Passat nicht viel. In der Unterhaltung/Reparatur sind es die gleichen Bauteile, bis auf die Bereifung. Hier hat der Passat komischerweise "Sondergrößen", ist echt schwierig da an günstige Reifen zu kommen. Habe mir das von einigen Reifenhändler auch bestätigen lassen auf Nachfrage.

Ich würde immer zum Passat tendieren, wenn man wirklich was sparen will, dann lieber Ocativa statt dem Golf. Da ist der finanzielle Vorteil deutlich ausgeprägter.

Ich mag das Drehmoment im unteren Drehzahlbereich des 2.0 TDI. Die 150PS reichen auch mit 1,7t Wohnwagen hinten drin. Der TSI ist mir oft zu hochtouring unterwegs. Vom Verbrauch habe ich den TSI und den TDI Passat jeweils als Dienstwagen gehabt. Den TSI bekommt man auch gemixt entspannt auf 5,5 Liter. Am Verbrauch würde ich es also nicht festmachen. Jedoch würde ich beim TSI eine stärkere Ölpumpe nachrüsten. Man hört oft ab 100.000km von Motorschäden, da im Leerlauf/untertourigen Bereich der Öldruck sich nicht aufbauen kann und somit nicht an die obersten Bauteile kommt. Wenn man aber drehfreudig fährt, spricht nicht dagegen. Der 2.0TDI hingegen gilt als äußert robust. Hier hat man halt andere Sorgen :)

Beim 190PS BiTDI hört man oft von Turboproblemen, Allrad wird bei uns im Rheinland nicht benötigt. Sind also zwei Kostenblöcke die wegfallen. Ich hätte gerne das R-Design in der 150PS Version, gibt es aber nicht häufig... Ist optisch schon wertiger. Panoramadach würde ich geschenkt nicht haben wollen, höchstens als Neuwagen oder Leasing. Die werden oft undicht. Wichtig für mich war das neue Touch Navi (nicht das alte kleine mit den Tasten) und die Rückfahrkamera (auch wegen dem Wohnwagen). elektrische einklappbare Spiegel, elektrische Kofferraumklappe und Pano-Dach habe ich bewusst nicht haben wollen. Ich habe nur die Stoffsitze, würde liebend gerne die Alcantara-Bezüge aus der Highline Version haben. Vollleder ist nichts für mich. Und halt die ErgoSitze, sau bequem, gibts ja auch im Golf.

Zitat:

@Bart2k schrieb am 21. Februar 2024 um 09:24:47 Uhr:

Wichtig für mich war das neue Touch Navi (nicht das alte kleine mit den Tasten) und die Rückfahrkamera (auch wegen dem Wohnwagen). elektrische einklappbare Spiegel, elektrische Kofferraumklappe und Pano-Dach habe ich bewusst nicht haben wollen.

Warum hast du dich bewusst gegen elektrisch einklappbare Spiegel und elektrische Heckklappe entschieden? :)

Würde mich echt interessieren.

Wie oben geschrieben habe ich erst vor 2 Wochen einen Passat B8 2.0 TSI gekauft. Bei der Besichtigung musste ich feststellen, dass diese 2 "Features" fehlten. Habe das Auto trotzdem genommen, weil sonst alles gepasst hat.

Das Fehlen vor allem der einklappbaren Seitenspiegel belastet mich bis heute haha und ich habe mich bereits informiert, was es kosten würde, diese nachzurüsten (~750€ Einbauset incl. Codierung; dazu noch 200€ wenn man es nicht selbst machen will und es durch die Werkstatt einbauen lässt).

Also warum bewusst auf beides verzichten? :D

Das mit den druchdrehenden Rädern.. na ja. Mir ist grenau das beim Passat negativ aufgefallen. Aber das ist wohl bei allen Vorderradantrieben und Automatik. Mit nem BMW ganz anders. Aber egal. Sehe ich keinen Unterschied Golf-Passat.

Aufgrund des Kofferraums müsste es eigentlich heißen Skoda Octavia vs VW Passat. Ich kann die Frage aber nachvollziehen. Früher hätte ich wohl auch einen Golf Variant genommen. Dann kam der Passat mit Travel Assist und dann kam der einfach nur in Frage. Der Kofferraum ist einfach super - kleiner will ich nicht mehr. Da nützt auch kein Tiguan oder so.

Ich emfpfehle maximale Ausstattung - automomes Fahren was maximal möglich ist -. Vielleicht mal für beide Autos konfigurieren und preislich gegenüber stellen. Für den Mehrpreis des Passats hat man einfach ein größeres Auto mit mehr Kofferraum. Evtl. auch anderes.

Der Passat lässt sich gut einparken. Vorallem wenn man die volle Ausstattung mit Kamera usw. hat. Dann ist das alles nur noch kinderleicht.

Die Breite der Fahrzeuge finde ich eher kritisch. Manchmal nehme ich dann doch mal eine Parklücke nicht. Ich würde es hinbekommen und auch vorsichtig aussteigen, aber tut das der Nachbar auch? Die fehlenden Seitenschutzleisten sind vielleicht nicht so toll.

Wir hatten beide Autos, den Golf 7V 4 jahre den Passat B8 6 Jahre.

Nicht das der Golf schlecht wäre aber im direkten Vergleich gibt es eiegntlich nichts was der Golf besser kann.

Und was das einparken angeht hatte ich mit dem Passat keine Probleme und wirklich spürbar kleiner ist der Golf Variant dann auch nicht was das einparken angeht. Ansonsten ist komfort, Material, Verarbeitung, geräuschkulisse, Sitze, mehr mögliche Ausstattung zb ele. Heckklappe, Sonnen Rollos, Akustik Glas uvm was es alles im Golf nicht gibt dann doch alles im Passat besser oder gleichwertig zum Golf.

Zitat:

@simonDK schrieb am 21. Februar 2024 um 10:33:19 Uhr:

Zitat:

@Bart2k schrieb am 21. Februar 2024 um 09:24:47 Uhr:

Wichtig für mich war das neue Touch Navi (nicht das alte kleine mit den Tasten) und die Rückfahrkamera (auch wegen dem Wohnwagen). elektrische einklappbare Spiegel, elektrische Kofferraumklappe und Pano-Dach habe ich bewusst nicht haben wollen.

Warum hast du dich bewusst gegen elektrisch einklappbare Spiegel und elektrische Heckklappe entschieden? :)

Würde mich echt interessieren.

Wie oben geschrieben habe ich erst vor 2 Wochen einen Passat B8 2.0 TSI gekauft. Bei der Besichtigung musste ich feststellen, dass diese 2 "Features" fehlten. Habe das Auto trotzdem genommen, weil sonst alles gepasst hat.

Das Fehlen vor allem der einklappbaren Seitenspiegel belastet mich bis heute haha und ich habe mich bereits informiert, was es kosten würde, diese nachzurüsten (~750€ Einbauset incl. Codierung; dazu noch 200€ wenn man es nicht selbst machen will und es durch die Werkstatt einbauen lässt).

Also warum bewusst auf beides verzichten? :D

Lass es mit den einklappbaren Spiegel. Ist kein Mehrwert. Egal ob Regen oder Schnee, die Spiegel sind immer bedeckt, weil sie beim einklappen sich nach oben mit der Spiegelfläche drehen. Ist absoluter Murks!!

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