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0-100km/h ???? - schaffen Eure Brummer die Werksangabe?

BMW 5er
Themenstarteram 10. September 2012 um 9:02

....Liebes Forum....

bei 250 km/h sind die Jungs ja meist abgeregelt, aber 0-100km/h sollte ja doch verschieden sein.

Bin nun auch glücklicher Fahrer eines M550d Limo und

von 0-100km/h bei 1300 km aufm Buckel schafft er grade mal in 5,8 Sekunden -

Mein alter 535d schaffte die Werksangabe noch nach 160.000 km.

Natürlich hab ich auch andere Probleme....:rolleyes:

Aber das mit den Schläuchen hab ich auch schon gelesen....allerdings war die Ertzulassung 14.08.2012 und da sollte das Problem ja schon behoben gewesen sein.

Vielen Dank für Eure Messwerte....

Eine sonnige Woche und allzeit Gute Fahrt

wünscht

Frank

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Borchi666

 

von 0-100km/h bei 1300 km aufm Buckel schafft er grade mal in 5,8 Sekunden -

Hallo!

Wie kannst Du denn das so genau messen?

Wenn Du selber, oder auch wer anders, bei 100 km/h auf dem Tacho auf die Stoppuhr drückst, paßt das vorn und hinten nicht!

Das müßte man alles elektronisch messen. Oder ist es so vermessen worden?

LG julmar

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Leider kenne ich weder die Werksangabe noch die tatsächliche Zeit. Wäre allerdings wohl auch sehr lachhaft mit einem 20d ;)

Wow, ihn schon nach 1300km so zu treten:confused:

Zitat:

Original geschrieben von spohl

Leider kenne ich weder die Werksangabe noch die tatsächliche Zeit. Wäre allerdings wohl auch sehr lachhaft mit einem 20d ;)

Absolut nicht lachhaft! 8,2sec ist mehr als respektabel!

Und dabei hat deiner nur einen Bruchteil von jenem des Threaderstellers gekostet.

So genug jetzt mit dem Kindergarten...

Mein GT unterbietet oder überschreitet die Werksangaben stets. In welche Richtung, ist mir ehrlich gesagt ziemlich egal. Nachmessen werde ich das mit Sicherheit nicht.

am 10. September 2012 um 11:32

Interessanter als dieser sehr theoretische Wert der kurzen positiven Beschleunigung wäre das Erreichen einer maximalen Bremsverzögerung eines maximalen Bremswegs. Diese Situation erlebt man im Alltag leider häufiger. Hierzug gibt es aber leider keine diskussionsgeeigneten Informatinen, die man selbst verifizieren kann.

Und man kann das Auto auch so treten wenn er 130km drauf hat. Hauptsache ordentlich warm gefahren.

Zitat:

Original geschrieben von Borchi666

 

von 0-100km/h bei 1300 km aufm Buckel schafft er grade mal in 5,8 Sekunden -

Hallo!

Wie kannst Du denn das so genau messen?

Wenn Du selber, oder auch wer anders, bei 100 km/h auf dem Tacho auf die Stoppuhr drückst, paßt das vorn und hinten nicht!

Das müßte man alles elektronisch messen. Oder ist es so vermessen worden?

LG julmar

Aussagekräftiger und leichter genau zu messen ist sicher die Zeit 0 - 1000m. Meiner F11 550xd schaft es in 25,3 s, Werksangabe 24,1. Allerdings 20" 2 Leute und viel Extra.

Ein Termin beim :) steht noch, wegen Abgasrückführung und ich hoffe auch auf einige Pferdchen, die unter der Haube unterschlupf finden.

LG Addiction

Meinen 230kW F10 535d Xdrive habe ich im Juni 2012 bei 15.000km wie folgt gemessen (entspricht ziemlich genau den Werksangaben):

0-100km/h =5,5s, 0-200km/h =21,6s,

0-1000m =25,0s (211km/h).

Reifen 245/45-18, Testgewicht 1950kg, Temp. 11°C, 2 Messungen auf ebener Autobahn, (hin/zurück), Meßgerät: Gtech-Pro RR fanatic 10Hz GPS.

Zitat:

Original geschrieben von mattberlin

Und man kann das Auto auch so treten wenn er 130km drauf hat. Hauptsache ordentlich warm gefahren.

Kann man, muss sich aber nicht wundern wenn er deutlich früher sich aus dem Autoleben verabschiedet....

Mein Handbuch (650i xDrive), mein Betreuer in BMW-Welt bei der Auslieferung, und auch mein Händler sprechen eine deutlich andere Sprache.

Bis 2000 km nicht schneller als 160 / 170 und keine Drehzahl über 3500 u/min.

Danach langsam steigern.....

Der 0-100 Wert ist in der Praxis eh nicht interessant! Da ist die Zeit für den Zwischensprint 90 - 140 / 150 deutlich interessanter. Aber da gibt es ja leider keine Angaben mehr von BMW....:(

gruss

pesbod

warte doch noch ein paar tausend km ab. bis zu 10 tkm wird das auto immer schneller und verbrauchsarmer, da sich erstmal alle teile auf ein ander "einschleifen" müssen.

also ruhig blut, da kommt noch was.

Zitat:

Original geschrieben von runn3r

da sich erstmal alle teile auf ein ander "einschleifen" müssen.

Also BMW sollte sich was hinsichtlich Produktion und Qualitätsicherung überlegen, wenn sich da 10.000km lang was "einschleifen" muss :D.

Dieses Gerücht mit der Verbrauchsenkung und Leistungssteigerung hält sich ewig und es hat noch nie jemand einen plausiblen Grund dafür nennen können, was da wirklich passieren soll. Ich habe das für mich unter Verkäufermärchen abgelegt, falls jemandem am Anfang der Verbrauch zu hoch ist. So nach dem Motto "Machen Sie sich keine Sorgen, das wird schon (und jetzt schau, dass du weiterkommst)" ;).

 

Das "Einschleifen" ist kein Märchen. Nur ist es eine Betrachtungsweise, was erwartet man davon? Verbrauchsreduzierung von mehr als 1l auf 100km? Quatsch. Der Motor wird mit zunehmender Laufleistung besser gehen und weniger verbrauchen, nur ob das jeder messen kann ist die Frage. ;) Die Fertigungstoleranzen sind mittlerweile extrem gering, die Genauigkeit extrem hoch und somit ist der "Einfahr"-Prozess wesentlich geringer als vor 30 Jahren.

Beim Motorrad fährt man jedenfalls eine 'Einfahrprozedur' und nach 1000km kommt daher auch das erste Öl raus... Okay, so nen Boxermotor ist was anderes als ein R4 oder R6.

vgS

Zitat:

Original geschrieben von MartinBru

Zitat:

Also BMW sollte sich was hinsichtlich Produktion und Qualitätsicherung überlegen, wenn sich da 10.000km lang was "einschleifen" muss :D.

Dieses Gerücht mit der Verbrauchsenkung und Leistungssteigerung hält sich ewig und es hat noch nie jemand einen plausiblen Grund dafür nennen können, was da wirklich passieren soll. Ich habe das für mich unter Verkäufermärchen abgelegt, falls jemandem am Anfang der Verbrauch zu hoch ist. So nach dem Motto "Machen Sie sich keine Sorgen, das wird schon (und jetzt schau, dass du weiterkommst)" ;).

Zitat:

Original geschrieben von MartinBru

Zitat:

Original geschrieben von runn3r

da sich erstmal alle teile auf ein ander "einschleifen" müssen.

Also BMW sollte sich was hinsichtlich Produktion und Qualitätsicherung überlegen, wenn sich da 10.000km lang was "einschleifen" muss :D.

ich hatte geschrieben "bis zu 10 tkm..." dass dieser prozess vielleicht auch schon bei manchen autos bei 6-7 tkm abgeschlossen ist, steht außer frage. ich habe es schon mehrfach "erleben" dürfen.

Zitat:

Original geschrieben von cryptoki

Das "Einschleifen" ist kein Märchen. Nur ist es eine Betrachtungsweise, was erwartet man davon? Verbrauchsreduzierung von mehr als 1l auf 100km? Quatsch. Der Motor wird mit zunehmender Laufleistung besser gehen und weniger verbrauchen, nur ob das jeder messen kann ist die Frage. ;) Die Fertigungstoleranzen sind mittlerweile extrem gering, die Genauigkeit extrem hoch und somit ist der "Einfahr"-Prozess wesentlich geringer als vor 30 Jahren.

Beim Motorrad fährt man jedenfalls eine 'Einfahrprozedur' und nach 1000km kommt daher auch das erste Öl raus... Okay, so nen Boxermotor ist was anderes als ein R4 oder R6.

vgS

Zitat:

Original geschrieben von cryptoki

Zitat:

Original geschrieben von MartinBru

 

Ich stimme dir zu, allerdings ist es inzwischen bei vielen Motoren so weit, dass dieses Einschleifen im wesentlichen nach einigen Kolbenhüben erledigt ist (Mercedes ist da wohl führend, ob bzw. wann es auch andere Hersteller einsetzen ist mir nicht bekannt).

Zum Antriebsstrang gehören aber auch noch ein Paar Lager mehr die sich "einschleifen" dürfen... Und etwas mehr Spiel sorgt nach und nach schon für weniger Reibung...

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