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1.4 TSI 90kW - Anfahren am Berg

VW Golf 6 (1KA/B/C)
Themenstarteram 2. Mai 2010 um 14:54

Für den Einstand gleich mal ein peinliches Thema: Abwürgen :)

Fahrzeug 1.4 TSI 90kW, 6-Gang Hand, kein Berganfahrassistent.

Ich finde es auf Grund des leisen Motors, des kaum spürbaren Kupplung-Schleifpunkts und des elektronischen Gaspedals unglaublich schwierig schon bei leichten Steigungen ohne Handbremse vernünftig anzufahren. Erst recht wenn noch Radio oder Verkehrslärm dazukommen.

Variante Fußbremse

Fußbremse getreten -

Kupplung bis Schleifpunkt kommen lassen, hält den Wagen vom Zurückrollen ab -

schneller Wechsel von Fußbremse auf Gaspedal und etwas Gas geben -

Kupplung vorsichtig weiter kommen lassen

1. Möglichkeit:

Über den Schleifpunkt hinausgetreten, abgewürgt.

(bzw. elektronisches Gaspedal nicht weit genug für Verlassen des Leerlaufdrehzahlbereichs getreten)

2. Möglichkeit:

Unterm Schleifpunkt geblieben, Wagen rollt zurück. Viel Gas und Kupplungsspiel retten meist noch das Anfahren.

3. Möglichkeit:

Auf Nummer sicher gegangen und das Gaspedal gleich zu weit getreten.

(Erste elektronisch wählbare Drehzahl nach Leerlauf sind wohl leise 1500 1/min, aber ich bin auch mal zu schnell bei heulenden 3000 1/min)

Wagen fährt schön nach vorne los, aber um die Kupplung mache ich mir Gedanken.

4. Möglichkeit:

In aller Ruhe alles perfekt getroffen und nur nach vorne losgefahren mit niedriger Drehzahl. Seltener Fall, besonders in stressigem Berufsverkehr.

Variante Handbremse

Handbremse mit der Hand gehalten -

in Ruhe die Drehzahl 1500 1/min mit dem el. Gaspedal gesucht -

Kupplung langsam kommen lassen -

Handbremse lösen, spätestens wenn er bockt

Vernünftiges Anfahren zu 99,9% möglich.

 

Es ist mein erster Benziner und wohl relativ schwer für einen 1.4l (Turbo)Motor.

Vorher bin ich nur Diesel gefahren, vor Jahren in der Fahrschule wurde Anfahren ohne Handbremse als die Profivariante bis zu mittleren Steigungen bezeichnet. Mein letztes Auto vor dem TSI war ein 2.0l Peugeot 206, also massig Hubraum/Drehmoment und leichter.

Ich frage mich ob es eine falsche Erwartung ist, den Wagen nur mit Fußbremse aus einer Steigung zu fahren?

Ich bezweifle ob der Wagen auch bei besonders starker Steigung am Schleifpunkt überhaupt zu halten ist ohne extra Gas zu geben um den Motor am Leben zu halten.

Ist der TSI besonders heikel bei diesem Punkt oder klingt das für Fahrer mit mehr Erfahrung nach einem ganz normalen Benziner-Verhalten?

Sollte ich mir bei 3000 1/min noch gar keine Gedanken um die Kupplung machen? Oder mir einfach eine bessere Meinung von der Handbremse zulegen?

Beste Antwort im Thema

sobald ne Steigung da is, fahr ich mit der Handbremse an. Wenn man n bisschen übt löst man die Handbremse ziemlich genau zum selben Zeitpunkt wie man den Schleifpunkt trifft.

Dass es nur mit der Kupplung nicht geht ist (für mich) nicht verwunderlich ... bei Standgas stehst du ja quasi mit ner 1.4l Gurke da, der Turbo arbeitet hier ja noch nicht, da isses klar dass man nur mit Kupplung keine größere Steigung hochkommt.

Mit Handbremse lernt man es in der Fahrschule, und so finde ich sollte man es auch tun, ich bekomme immer die Krise wenn einer vor mir am Berg erst mal nen halben Meter zurückrollt bevors vorwärts geht.

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Letzteres. Denn wenn du 3000 1/min brauchst um anzufahren machst di was falsch - auch am Berg.

Üben, üben, üben :D

Im Ernst, das sollte wirklich kein Problem sein. Millionen von Benziner-Golf-am-Berg-Anfahrern werden dir das bestätigen. ;)

Plan B: Berganfahrassistenten nachrüsten!

Hallo!

Also die Variante mit der Handbremse würde ich wieder vergessen ;) Mit Handbremse anfahren taugt für die Fahrschule und knifflige Situationen (ausparken am Berg aus einer engen Parklücke, nur 10 cm zum Hintermann).

Ich fahre den Golf jetzt zwar mit DSG, bin aber den TSI mit Schaltgetriebe probegefahren und hatte keine größeren Probleme - eher im Gegenteil, ich war sehr angetan von dem sehr schön zu schaltenden Getriebe. Wahrscheinlich ist es bei dir der Umstieg vom Diesel - einen Diesel kann man fast mit Standgas anfahren, das klappt bei den Benzinern nicht - erst recht nicht bei dem TSI, der zu dem Zeitpunkt noch keinen Ladedruck aufgebaut hat.

Die Kupplung kommen lassen und gleichzeitig dosiert Gas geben ist schon der richtige Ansatz - warte noch ein paar 100km, dann wird sich deine Frage erübrigt haben ;)

vg, Johannes

am 2. Mai 2010 um 15:48

also ich hab auch den 90kW und hatte bis jetz keinerlei probleme beim berganfahren mit Fußbremse

Ich muss aber dazu sagen das ich nicht so oft am Berg anfahren muss im Sonnigen Baden ist es ja nicht so hügelig :D aber sonst eig kein Problem ... du merkst ja schon wenn die Kupplung etwas anfängt zu zittern dann bisschen das Gas erhöhen und raus aus der Lücke ... fürs Getriebe dürfte das meiner Meinung nach kein Problem sein wenn du jz nich gleich in den Begrenzer das Gas trittst

Aber in 1-2 Woche hast du das raus wie das geht ;) du schaffst das schon :)!

Und sonst machs mit Handbremse wie du schon gesagt hast .. wieso auch nicht is ja nichts verwerfliches dran ;)

Themenstarteram 2. Mai 2010 um 16:18

Ja das starke Zittern der Kupplung ist was ich im Vergleich zum Diesel dann vermisse. Da finde ich es fast noch leichter zu sehen wie der Drehzahlmesser an dem Punkt leicht abfällt. :p Also 1-2 Wochen bezweifle ich bei mir, schließlich sind's nun schon 11 Monate.

Aber Berge sind hier auch eher selten. Orte ohne Lärm und wenig Verkehr hab ich langsam raus, knifflig sind Kreuzungen mit Sprungschanzen an der Haltelinie und zig lauteren Motoren um mich herum.

Wie genau nehmt ihr es denn mit dem Zurückrollen dort? Mich stört eigentlich schon ein einziger cm den es rückwärts geht.

 

@noah1

3000 ist zu viel, meine ich auch. Die Sache ist nur wenn ich es im Leerlauf genau teste scheint das elektronische Gaspedal lange Zeit nichts zu steuern, dann geht es von Leerlauf 900 als erste Gasannahme auf 1500 darunter erreiche ich nichts egal wie vorsichtig ich es bewege. Nächster Punkt dürften so 2250 sein und dann 3000. Und die Punkte liegen nach meinem Gefühl haarscharf beieinander und hören tu ich den Motor erst bei 2250 wenn Konkurrenz-Lärm besteht.

sobald ne Steigung da is, fahr ich mit der Handbremse an. Wenn man n bisschen übt löst man die Handbremse ziemlich genau zum selben Zeitpunkt wie man den Schleifpunkt trifft.

Dass es nur mit der Kupplung nicht geht ist (für mich) nicht verwunderlich ... bei Standgas stehst du ja quasi mit ner 1.4l Gurke da, der Turbo arbeitet hier ja noch nicht, da isses klar dass man nur mit Kupplung keine größere Steigung hochkommt.

Mit Handbremse lernt man es in der Fahrschule, und so finde ich sollte man es auch tun, ich bekomme immer die Krise wenn einer vor mir am Berg erst mal nen halben Meter zurückrollt bevors vorwärts geht.

Zitat:

Original geschrieben von MrXY

Hallo!

Also die Variante mit der Handbremse würde ich wieder vergessen ;) Mit Handbremse anfahren taugt für die Fahrschule und knifflige Situationen (ausparken am Berg aus einer engen Parklücke, nur 10 cm zum Hintermann).

Ich fahre den Golf jetzt zwar mit DSG, bin aber den TSI mit Schaltgetriebe probegefahren und hatte keine größeren Probleme - eher im Gegenteil, ich war sehr angetan von dem sehr schön zu schaltenden Getriebe. Wahrscheinlich ist es bei dir der Umstieg vom Diesel - einen Diesel kann man fast mit Standgas anfahren, das klappt bei den Benzinern nicht - erst recht nicht bei dem TSI, der zu dem Zeitpunkt noch keinen Ladedruck aufgebaut hat.

Die Kupplung kommen lassen und gleichzeitig dosiert Gas geben ist schon der richtige Ansatz - warte noch ein paar 100km, dann wird sich deine Frage erübrigt haben ;)

vg, Johannes

Ich weiss ja nicht was ihr macht, aber man kann das Auto nur mit der Kupplung an der Steigung halten. Geht auch mit dem Basisbenziner. Man merkt doch wann das Auto nach vorne will. Das klappt auch mit Ohropax. Kann natürlich auch sein, dass sich das hier in der norddeutschen Tiefebene einfacher gestaltet, wobei ich bisher auch mit dem kleinen Anhänger hinter keine Probleme hatte. Der sollte ja als virtuelle Steigung geeignet sein. Kann die Probleme des Threaderstellers da nicht so ganz nachvollziehen.

Ich ahne, dass hier viele keine Klasse C (ehemals Kl. II) Fahrerlaubnis in der Tasche haben können (... ist ja keineswegs eine Schande :D).

Ansonsten stünden angesprochene der Feststellbremse schlichtweg positiver gegenüber.

am 2. Mai 2010 um 17:03

Zitat:

Original geschrieben von Syndrome

Mit Handbremse lernt man es in der Fahrschule, und so finde ich sollte man es auch tun, ich bekomme immer die Krise wenn einer vor mir am Berg erst mal nen halben Meter zurückrollt bevors vorwärts geht.

dito.

Zitat:

Original geschrieben von daniel1301

Ich weiss ja nicht was ihr macht, aber man kann das Auto nur mit der Kupplung an der Steigung halten. Geht auch mit dem Basisbenziner. Man merkt doch wann das Auto nach vorne will. Das klappt auch mit Ohropax. Kann natürlich auch sein, dass sich das hier in der norddeutschen Tiefebene einfacher gestaltet, wobei ich bisher auch mit dem kleinen Anhänger hinter keine Probleme hatte. Der sollte ja als virtuelle Steigung geeignet sein. Kann die Probleme des Threaderstellers da nicht so ganz nachvollziehen.

also ich glaube selbst mit anhänger kann man in der norddeutschen tiefebene nicht von steigungen im sinne von "anfahren am berg" sprechen :D

am 2. Mai 2010 um 17:13

Zitat:

Original geschrieben von daniel1301

 

Ich weiss ja nicht was ihr macht, aber man kann das Auto nur mit der Kupplung an der Steigung halten. Geht auch mit dem Basisbenziner. Man merkt doch wann das Auto nach vorne will. Das klappt auch mit Ohropax. Kann natürlich auch sein, dass sich das hier in der norddeutschen Tiefebene einfacher gestaltet, wobei ich bisher auch mit dem kleinen Anhänger hinter keine Probleme hatte. Der sollte ja als virtuelle Steigung geeignet sein. Kann die Probleme des Threaderstellers da nicht so ganz nachvollziehen.

Klasse! Hin und wieder sehe ich auch solche Kandidaten die das Auto mit schleifender Kupplung am Hang halten. Ich frage mich jedesmal ob diese Deppen ihren Führerschein im Lotto gewonnen haben. In jeder Fahrschule lernt man so etwas eigentlich!

Das Auto am Hang zu halten ist extrem schädlich für die Kupplung! Sie wird heiß und schleift die ganze Zeit, der Motor versucht die ganze Zeit gegen das Absterben zu kämpfen und spritzt viel mehr Sprit ein als im Leerlauf.

Um den TE zu helfen: Fahr mal in eine Seitenstraße wo du in Ruhe üben kannst. Such dir eine Steigung die dir schon Probleme bereitet und versuche erstmal ohne Handbremse anzufahren. Du hast den ersten Gang drin, die Kupplung ist getreten, rechter Fuß auf der Bremse.

Jetzt gehst du ziemlich zügig vom Bremspedal auf das Gas und tippst es soweit an das etwa 2000 U/min. anliegen. Kurz bevor die Drehzahl von Leerlauf 2000 U/min. erreicht, lässt du die Kupplung bis zum Schleifpunkt kommen. Jetzt hälst diesen Schleifpunkt wo die Kupplung schon greift und gibst zeitgleich etwas mehr Gas. Ab etwa 15 Kmh kannst die Kupplung dann voll kommen lassen.

Ist die Steigung wesentlich steiler, nimmst du wie in der Fahrschule die Handbremse. Wenn man es ein bisschen lernt kann man butterweich auch an den heftigsten Steigungen anfahren.

Wenn du den Motor nicht hörst musst du halt nach Drehzahlmesser fahren, wie als wenn man halt sehr laut Musik hört ;)

Grüße

Peter

Zitat:

Original geschrieben von Nytro_Power

Zitat:

Original geschrieben von daniel1301

 

Ich weiss ja nicht was ihr macht, aber man kann das Auto nur mit der Kupplung an der Steigung halten. Geht auch mit dem Basisbenziner. Man merkt doch wann das Auto nach vorne will. Das klappt auch mit Ohropax. Kann natürlich auch sein, dass sich das hier in der norddeutschen Tiefebene einfacher gestaltet, wobei ich bisher auch mit dem kleinen Anhänger hinter keine Probleme hatte. Der sollte ja als virtuelle Steigung geeignet sein. Kann die Probleme des Threaderstellers da nicht so ganz nachvollziehen.

Klasse! Hin und wieder sehe ich auch solche Kandidaten die das Auto mit schleifender Kupplung am Hang halten. Ich frage mich jedesmal ob diese Deppen ihren Führerschein im Lotto gewonnen haben. In jeder Fahrschule lernt man so etwas eigentlich!

Das Auto am Hang zu halten ist extrem schädlich für die Kupplung! Sie wird heiß und schleift die ganze Zeit, der Motor versucht die ganze Zeit gegen das Absterben zu kämpfen und spritzt viel mehr Sprit ein als im Leerlauf.

Um den TE zu helfen: Fahr mal in eine Seitenstraße wo du in Ruhe üben kannst. Such dir eine Steigung die dir schon Probleme bereitet und versuche erstmal ohne Handbremse anzufahren. Du hast den ersten Gang drin, die Kupplung ist getreten, rechter Fuß auf der Bremse.

Jetzt gehst du ziemlich zügig vom Bremspedal auf das Gas und tippst es soweit an das etwa 2000 U/min. anliegen. Kurz bevor die Drehzahl von Leerlauf 2000 U/min. erreicht, lässt du die Kupplung bis zum Schleifpunkt kommen. Jetzt hälst diesen Schleifpunkt wo die Kupplung schon greift und gibst zeitgleich etwas mehr Gas. Ab etwa 15 Kmh kannst die Kupplung dann voll kommen lassen.

Ist die Steigung wesentlich steiler, nimmst du wie in der Fahrschule die Handbremse. Wenn man es ein bisschen lernt kann man butterweich auch an den heftigsten Steigungen anfahren.

Wenn du den Motor nicht hörst musst du halt nach Drehzahlmesser fahren, wie als wenn man halt sehr laut Musik hört ;)

Grüße

Peter

Lesen- Denken- Posten!

Bitte die Reihenfolge einhalten.

Wenn man das Auto mit der Kupplung an der Steigung halten kann, dann ist es auch problemlos möglich an einer Steigung anzufahren ohne die Handbremse zu nutzen. ;) Hier gehts ja schließlich ums anfahren und nicht darum wie ich an der Steigung warte...

am 2. Mai 2010 um 18:52

Zitat:

Plan B: Berganfahrassistenten nachrüsten!

hört sich so an, als ob es doch sinnvoll ist, dass der Berganfahrassistent ab MJ 2011 im Golf Serie wird. VW wird sich schon etwas dabei gedacht haben.

Chefdackel

Themenstarteram 12. Mai 2010 um 18:58

Zitat:

Original geschrieben von Nytro_Power

 

Um den TE zu helfen: ...

Jetzt gehst du ziemlich zügig vom Bremspedal auf das Gas und tippst es soweit an das etwa 2000 U/min. anliegen. Kurz bevor die Drehzahl von Leerlauf 2000 U/min. erreicht, lässt du die Kupplung bis zum Schleifpunkt kommen...

Das wars! Danke :) Selbst 1500 U/min reichen mir nun oft schon.

Knackpunkt ist der Unterschied "kleiner" Benziner heute - landläufiger Turbodiesel damals bei der Fahrschule. Dort durfte ich niemals einen Millimeter zurückrollen. Garant dafür sollte sein: Erst mit Schleifpunkt im Leerlauf halten, dann Gaspedal. Der Motor machte es halt locker mit.

Schaut also so aus, als wenn ein kaum merklicher Zentimeter zurück einfach drin sein muss bei einem "kleinen" Benziner ohne Hilfe der Handbremse.

am 12. Mai 2010 um 20:03

Zitat:

Original geschrieben von Float81

 

Das wars! Danke :) Selbst 1500 U/min reichen mir nun oft schon.

Knackpunkt ist der Unterschied "kleiner" Benziner heute - landläufiger Turbodiesel damals bei der Fahrschule. Dort durfte ich niemals einen Millimeter zurückrollen. Garant dafür sollte sein: Erst mit Schleifpunkt im Leerlauf halten, dann Gaspedal. Der Motor machte es halt locker mit.

Schaut also so aus, als wenn ein kaum merklicher Zentimeter zurück einfach drin sein muss bei einem "kleinen" Benziner ohne Hilfe der Handbremse.

Freut mich geholfen zu haben :D

Genauso ist es, ein kurzes Zurückrollen ist vollkommen normal am Hang. Es ist wirklich nur eine Frage des Timings, das ist echt einfach nur Übungssache.

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