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1000 Euro für 10 Tage Chevy Sururban Denver - Las Vegas one way OK?
Liebe Freunde, Anfang September gibt's ein Lincoln-Treffen in Denver und da will ich für 10 Tage ein Auto mieten. Erst mal dort rumfahren, dann nach Las Vegas - dort zurückgeben.
One-Way-Zuschlag üblicherweise 300 Dollar.
Hätte schon gerne großes Auto und V8. Mercury Grand Marquis, Lincoln Town Car usw. gibt es ja nicht mehr.
Biller-Mietwagen.de nennt mir für 10 Tage Suburban 1000 Euro. (ohne one way wären es wohl 700 Euro) Ist das OK? Gegenvorschläge?
Bitte nur Vorschläge mit konkretem Angebot, d.h. "Miete doch einen Charger Hellcat mit 700 PS" kann ich mir schenken, wenn kein konkreter Link mitgeschickt wird.
Beste Antwort im Thema
da findet das Jahrestreffen des Lincoln Continental Owners Club statt.
Westminster nahe Denver
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21 Antworten
Klingt gefühlt relativ teuer. Wenn ich da an meinen Urlaub zurückdenke, da gabs einen nagelneuen Mustang damals für 250€/Woche oder sowas im Dreh (National, one-way, nicht 1:1 vergleichbar wegen "nur" V6, Dollarkurs, etc).
Einen konkreten Link habe ich nicht, nur so viel: Niemals nicht am Tresen vor Ort buchen, die Onlinepreise sind idR deutlich günstiger, auch beim selben Anbieter. Oft schwirren irgendwelche Coupons/Nachlässe/Sonderaktionen durchs Netz.
Ich würde das als normalen Preis einstufen für Premium SUV. Und selbst da ist heutzutage nicht mehr zwingend ein V8 drin.
Wir haben 2013 für 16 Tage Premium SUV auch 1600€ bezahlt, davon 500€ One Way Fee.
DEN - DEN Suburban vom 7. bis zum 27. gehabt. Gezahlt (Alamo) 1140 Dollar. One way ist halt ewig teuer. Versuch ab DEN zurückzufliegen (LH fliegt direkt ab FRA) und schau Dir auf dem Weg von Vegas zurück die Nationalparks an. Grand Canyon, Monument Valley, Arches (Moab), Bryce und Rocky Mountain NP lägen auf dem Weg.
Kleiner Tipp: Sollte der Burb von Alamo sein - lass Dir keinen mit 50k Meilen andrehen. Die haben noch jede Menge in der Hinterhand und versuchen natürlich erstmal die Opas quitt zu werden. Ich habe auch erst den Dritten genommen, der nur 14k drauf hatte.
PPS: Alamo.com war bei mir deutlich billiger als MW-billiger.de & Co.
Zitat:
@GT-Liebhaber schrieb am 6. Juli 2016 um 05:54:23 Uhr:
Ich würde das als normalen Preis einstufen für Premium SUV. Und selbst da ist heutzutage nicht mehr zwingend ein V8 drin.
Wir haben 2013 für 16 Tage Premium SUV auch 1600€ bezahlt, davon 500€ One Way Fee.
Wenn man auf einem Suburban / Yukon XL besteht schon. Ich hätte mit "Aufpreis" einen Navigator haben können. Abgelehnt, da nur V6. Dann kamen sie noch mit nem Infiniti V8 an. Auch abgelehnt. Keine Reisschüssel. Also rückten sie zähneknirschend ihre Ski-Taxis raus. Nach einer Saison sehen die Rahmen der Suburbans aus wie Hulle. Unserer war nach 7 Monaten Gebrauch komplett mit Flugrost überzogen.
Wir haben vor 3 Jahren für 3 Wochen knapp 1.400 gezahlt, allerdings LV-SanFran (hier entfällt die One-Way Fee)
Ich würde auch schauen, dass du ggfs. den Flug umlegst. Die One-Way Fees sind eine Sauerrei.
Alternativ mein Tipp: nimm einen Midsize-SUV (Jeep Grand Cherokee-Klasse) und verlange vor Ort ein Upgrade (da Las Vegas die Choice-Line hat, kannst du dir die Fahrzeuge selbst heraussuchen. Mit etwas Glück ist keiner deiner Klasse mehr da, alternativ fährst du einmal um den Block und bemängelst einen unruhigen Lauf oder eine Motorwarnleuchte etc pp., dann erhälst du meist auch gleich ein Upgrade mit etwas Nachdruck)
Wir hatten nen Expedition EL, also lang. Der hatte auch nen V8, gab's damals aber auch nur so. Jetzt gibt's Imho nur noch Ecoboost V6. Unserer hatte knapp unter 30 tausend runter. Aber rundherum berummelt innen wie außen. Reifen runter, zog ab 80 in eine Richtung. Aber das ist eher Jammern auf hohem Niveau.
Hi !
Im September mache ich auch zu dritt eine Reise von LV nach SanFrancisco.WEnn ich unseren Preis durch 3 Teile dann liege ich nur knapp über deine 1000€ bei einem FullSize SUV(welcher es wird kann ich nicht sagen).Allerdings sind dann aber auch die Übernachtungen mit Frühstück bei dem Preis dabei.Da finde ich die 1000€ doch etwas teuer.
Zitat:
@204er schrieb am 6. Juli 2016 um 11:11:30 Uhr:
Kleiner Tipp: Sollte der Burb von Alamo sein - lass Dir keinen mit 50k Meilen andrehen. Die haben noch jede Menge in der Hinterhand und versuchen natürlich erstmal die Opas quitt zu werden. Ich habe auch erst den Dritten genommen, der nur 14k drauf hatte.
Ich mache es genau andersum. Bei meiner letzten Anmiete in Hawaii habe ich den mit den meissten Kratzern genommen. Der hatte an jeder Ecke Kratzer und auch die meissten Meilen. So knapp 60T. Somit brauchte ich keine Angst haben bei der ein oder anderen "illegalen" Offroadtour ein paar Kratzer abzubekommen.
Zitat:
PPS: Alamo.com war bei mir deutlich billiger als MW-billiger.de & Co.
Wenn man direkt bei den Vermietern in USA bucht ist der Preis erst einmal billiger. Aber da ist dann keine Versicherung eingeschlossen, da US Buerger die sich ein Auto mieten ueber ihre eigene Versicherung abgedeckt sind. Mit optionaler Vollkasko und Haftpflicht wird der Preis teurer als wenn man von Deutschland bucht. Dazu sind die Deckungssummen beim Abschluss in USA geringer.
Ich bin letztes Jahr im Februar mit meinen Jungs von San Francisco nach NY gefahren. Wir hatten für 3 Wochen einen Tahoe bei Alamo angemietet. Über den ADAC hat mich die Miete mit Mitgliederrabatt knapp 1,000 Euro gekostet, dazu kam noch vor Ort ca $600 für One-Way und zus.Versicherung.
Der Tahoe hat sich gelohnt. Viel Platz für 3 Erwachsene mit Gepäck und sehr bequem. Eine Fullsize Limousine mit grossem Innenraum und Kofferraum wäre mir zwar lieber gewesen, bekommt man aber leider nicht mehr. Einen Asiaten hätte ich auch nicht akzeptiert, wenn schon Cross-Country, dann Amerikanisch.
Was ja genau zu meiner Aussage passt.
Habe nun Chevy Tahoe für 613 Euro gebucht bei Car Del Mar. 290 Dollar Einweg-Zuschlag kommen noch dazu.
Na das sieht doch schon ganz gut aus.
Schaut mal, was man mit statt des Tahoe gegeben hat... :-)
sorry , kann gerade keine Bilder hochladen...
es ist ein GMC Yukon XL.
super, oder?
Klingt doch gut!