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118d Turboschaden BJ 2005
Hallo an alle Leidensgenossen,
eine Bekannte hat einen BMW 118d BJ 2005 mir ca. 60.000 km, und hat einen Turboschaden. Keine Leidtung bei vollgas. BMW meint Turboschaden. KEINE Kulanz. Der Schaden so BMW ca. 2.000 €.
Nun habe ich im Inrernet ma geschaut, und siehe da, es gibt div. neu oder Austauschteile ab ca. 500€.
Bei BMW kostet der Turbo ca. 1.500€.
Was soll die Gute jetzt machen?
Gruß
HP
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22 Antworten
na vielleicht mal 2t in die hand nehmen und seinen lader machen lassen, auf die dauer ist es auch nicht gesund mit einem defekten lader zu fahren. er kann ja mal nett fragen ob er nicht 10% auf teile und arbeit vom händler bekommt, sind in vielen fällen drin.
...oder vielleicht mal bei den Firmen anfragen, die sich auf die Überholung bzw. Instandsetzung von defekten Ladern spezialisiert haben. In den meisten Fällen kostet dies ca. die Hälfte von dem was der Händler haben möchte. Allerdings brauchst du bzw. sie jemanden, der den Lader aus- und wieder einbaut. Und für die Dauer der Reparatur hat sie dann kein Auto.
Kommt es öfters mal vor das der Turbo so bald "hops" geht?
Speziell bei diesem Motor nicht.
Aber man sollte halt nicht aus allen Wolken fallen, wenn es dann irgendwann mal passiert. Der Turbolader ist ein stark belastetes Bauteil und das geht früher oder später eben hops. Ist natürlich sehr ärgerlich, wenn das schon bei 60tkm passiert.
Wenn man das so salopp sehen soll und noch den Partikelfilter dazu addiert, der in jedem Fall bei 120 Tsd ansteht, dann ist es der totale kfm. usus sich überhaupt einen Diesel anzuschaffen.
Zitat:
Original geschrieben von Berentzenkiller
Speziell bei diesem Motor nicht.
Hmmm... Hab nen 120d Baujahr 2006 mit 134tkm (Stand Februar 2012) und bei mir is der Turbolader auch hops gegangen. BMW hat nen Kostenvoranschlag von 1700€ gebracht.
Materialkosten (laut freier Werkstatt) 1070€ plus Märchensteuer. Nur mal so als hilfreiche Info hierein.
Ein Hoch auf den guten alten Saugmotor. 
Zitat:
Original geschrieben von micci1
Ein Hoch auf den guten alten Saugmotor.
Wo man irgendwann 6 Beulen in der Motorhaube hat (Zylinderköppe)
Zitat:
Original geschrieben von airforce1
Wenn man das so salopp sehen soll und noch den Partikelfilter dazu addiert, der in jedem Fall bei 120 Tsd ansteht, dann ist es der totale kfm. usus sich überhaupt einen Diesel anzuschaffen.
Warum 120.000 km? Und was für eine Rolle spielt das wenn jemand 15.000 km im Jahr fährt und damit mehr als 10 Jahre braucht, bis er an den Punkt kommt? Es gibt immer Vor- u. Nachteile, aber man wohl auf keinen Fall pauschalisieren und sagen "alle Benziner sind unkaputtbar und alle Diesel gehen kaputt". Und sag nicht, dass sich bei 15.000 km kein Diesel lohnt, das kann er definitiv auch schon bei der Laufleistung, das kommt auf den Einzelfall an und ich z.B. zahle auch gerne 20 Euro mehr im Monat, um den Diesel zu haben.
Mir liegen keine Daten vor, aber ich tippe mal, dass 60.000 km untypisch früh für einen Turbolader sind, daraus sollte man dann auch keine allgemeingültigen Regeln ableiten, was nun das bessere System ist oder auch nicht.
Zitat:
Original geschrieben von rob712
Zitat:
Original geschrieben von Berentzenkiller
Speziell bei diesem Motor nicht.
Hmmm... Hab nen 120d Baujahr 2006 mit 134tkm (Stand Februar 2012) und bei mir is der Turbolader auch hops gegangen. BMW hat nen Kostenvoranschlag von 1700€ gebracht.
Materialkosten (laut freier Werkstatt) 1070€ plus Märchensteuer. Nur mal so als hilfreiche Info hierein.
Oh!
Das sind dann ja schon zwei! Vielleicht sollte BMW jetzt eine Rückrufaktion starten.
Zitat:
Das sind dann ja schon zwei! Vielleicht sollte BMW jetzt eine Rückrufaktion starten.
Da kennst du BMW aber schlecht 
)
Gruß
andreasstudent
Ähm - nein.
Wie viele Kilometer macht den so ein Turbolader beim 1-er BMW mit, wenn das Auto ein paar mal im Jahr auf der Rennstrecke getreten wird.