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120 km/h nur mit REx (fast) bestätigt

BMW i3 I01
Themenstarteram 24. November 2013 um 11:30

Zitat:

BimmerToday: Ist der Motor des BMW i3 REX stark genug, um beispielsweise bei 10 Prozent Rest-Energie im Akku uneingeschränkt wie zuvor weiterzufahren?

 

Andreas Feist: Der Motor reicht, um im Wesentlichen die Fahrleistungen zu erzielen, die Sie vorher auch haben. Abstriche müssen Sie bei der Höchstgeschwindigkeit machen, die wird in einem solchen Fall auf etwa 120 km/h begrenzt, aber beim restlichen Fahrverhalten werden Sie nicht merken, ob der REX läuft oder nicht. Für uns war das auch ein entscheidendes Kriterium, dass sich das Fahrerlebnis nicht wesentlich vom Betrieb ohne Range Extender unterscheidet.

http://www.bimmertoday.de/2013/11/21/bmw-i3-elektro-antrieb-range-extender-rex-details-interview-andreas-feist/

was man wohl übersetzten kann mit "real eher die 115 des 1200er - Käfers" ;-) eben & windstill.

Nunja- für LKWs wird's reichen. Mit Anlauf.

Äusserst interessant finde ich, daß plötzlich die Höchstgeschwindigkeit nicht mehr ein "entscheidendes Kriterium" für das "Fahrvergnügen" eines BMW - Fahrers darstellen soll... das erste Mal seit der Isetta.

Mich würde ja noch interessieren, ob und in welchem Umfang der Akku dann noch als kurzfristige "Notreserve" für Überholvorgänge herangezogen werden kann, d.h. dieser doch als Puffer genutzt werden kann. Wieso macht man so ein Geheimnis um diese Daten?

Der Vorschlag, Telefonzellen - Standorte ganz einfach zu solchen für Ladesäulen umzurüsten, ist vermutlich ähnlich "interessant" wie der von Windquirlbewegten hier in der Gegend, 3-5 x 3 MW auf einem Berggipfel an die Versorgung eines Fernmendetürmchens anzuschließen- die hat sich, oh Wunder, recht bald als "etwas" zu dünn herausgestellt ;-)

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16 Antworten

Da geht es um den Fall wenn der Akku fast leer ist. Der schlaue Fahrer schaltet den Rex früher ein dann kommt er in die Situation gar nicht.

"Der Motor reicht, um im Wesentlichen die Fahrleistungen zu erzielen, die Sie vorher auch haben":

die präziseste Leistungsangabe seit Rolls Royce.

 

"Reichweiten-Versicherung":

Verkäufer-Kauderwelsch für Notstromaggregat.

Ach mir egal. Da ich meistens eh nur noch 120km/h fahre würde nicht das nicht stören, zumal ich eh nicht den Range Extender nehmen würde.

Sportlichkeit definiert sich nicht nur durch Ballern auf der Autobahn. Auch bei 50km/h in Kurven macht der i3 Spass.

Das Thema Höchstgeschwindigkeit wird eh überbewertet. Nun wünsche ich mir auch kein Tempolimit herbei, aber es ist nun mal erwiesen das alles was schneller 120km/h nicht gut für die Effizienz ist.

Solange man auf der ganz rechten Spur bleibt und keinen behindert geht das schon so. :)

Ich habe seit vielen Jahren ein unumstößliches Prinzip beim Autofahren: alles, was schneller als 90 fährt, wird von mir nicht überholt. Ansonsten das Erlaubte + Toleranz, ich will ja niemanden provozieren. Das halte ich auch bei meinen häufigen Kurzstreckenfahrten auf der AB so. (Keine Angst, sollte ich doch einmal die rechte Spur verlassen wollen, wird vorher kräftig beschleunigt). Denn ich habe Zeit, kann es mir einteilen und plane Reserven ein.

 

Es gibt für mich kaum etwas entspannteres als Autofahren, und für ein EV mit der Reichweite des i3 wäre ich ein idealer Kandidat. Wenn da nicht der Winter wäre, da bin ich noch sehr skeptisch, ob ich von allen meinen Zielen wieder ohne Zwangsaufenthalt zurückkommen würde. Und wenn schon EV, dann ganz. Da denke ich ähnlich wie du, OPC.

Aber da mein Auto erst 20 tkm auf dem Buckel hat, und es sich bei mir um ein reines Freizeitvergnügen handelt, bleibe ich in der Beobachter-Position und warte noch zu, bis ich mir etwas Neues gönne.

 

Im Rahmen meiner finanziellen Möglichkeiten bin ich bei einer Neuanschaffung stets darauf bedacht, dass es sich um beste Qualität und aktuelle Technik handelt. Lieber klein und fein als umgekehrt. Da lacht mich der i3 schon irgendwie an.

Ich habe aber auch Prinzipien, was den Einkauf betrifft. Ich bin kein Prozentegeier; wenn es das Wert ist was draufsteht, muss ich nicht feilschen. Aber ich kaufe keine Mogelpackung. Und wenn ich ein Auto so nackt anbiete, dass man praktisch für die Grundausstattung schon zusätzliches Geld locker machen muss, dann nenne ich das eine Mogelpackung. Ein Auto um 35 t€ (bei uns in Ö. darf's auch ein Bisserl mehr sein), und kein Tempomat in der Basisausstattung?

Ich bin mir nicht sicher, ob ich da jemals über meinen Schatten springen kann.

 

Vielleicht doch irgendwann. Ich glaube ja auch nicht mehr daran, dass ich die Umwelt retten kann.

Das habe ich ja auch in meinen Test kritisiert. Also wenn du den Luxus weglässt, landest du bei ca. 42.000 Euro, einen realistischen Kaufpreis vom i3.

Die Basis von 35.000 Euro, auch wenn das andere nicht so sehen wollen, ist okay. Aber wie du schon bereits erwähnt hast braucht man da noch ein "paar" Dinge.

. Schnelladefunktion (1600 Euro)

- Wärmepumpe (550 Euro)

- LED-Scheinwerfer (800 Euro, aber fairer Aufpreis)

- Sitzheizung (339 Euro)

- Freisprecheinrichtung (600 Euro wenn ich mich richtig erinnere)

- Wallbox (1600 Euro)

- Wärmeschutzverglasung (350 Euro)

- Comfortpaket (schmerzhafte 2000 Euro)

Und dann vielleicht noch eine Luxusoption, wie das Harman Kardon Sound-System.

Und zack, 42.000 Euro. ;)

Dabei war nicht mal das Einparkpaket, keinerlei Fahrassistenz, keine aufpreispflichte Farbe und die schöneren Räder dabei.

Ich würde BMW raten es dabei zu belassen, das Navi Professional immer kostenfrei anzubieten. Das sollte ja eigentlich exklusiv den Reservierte und Erstbestellern vorbehalten sein.

Ändert das BMW sind noch mal 3.500 Euro zu berappen. So hoch liegt zumindest der Aufpreis bei anderen BMWs für dass Navi Professional.

 

am 25. November 2013 um 0:10

Zitat:

Original geschrieben von OPC

Das habe ich ja auch in meinen Test kritisiert. Also wenn du den Luxus weglässt, landest du bei ca. 42.000 Euro, einen realistischen Kaufpreis vom i3.

Die Basis von 35.000 Euro, auch wenn das andere nicht so sehen wollen, ist okay. Aber wie du schon bereits erwähnt hast braucht man da noch ein "paar" Dinge.

. Schnelladefunktion (1600 Euro)

- Wärmepumpe (550 Euro)

- LED-Scheinwerfer (800 Euro, aber fairer Aufpreis)

- Sitzheizung (339 Euro)

- Freisprecheinrichtung (600 Euro wenn ich mich richtig erinnere)

- Wallbox (1600 Euro)

- Wärmeschutzverglasung (350 Euro)

- Comfortpaket (schmerzhafte 2000 Euro)

Denke die Freisprecheinrichtung kannst Du Dir schenken, das geht glaub ich auch mit dem Standard. Die Wallbox ist bei BMW raus geschmissenes Geld. Da Du bei uns eh nur mit max. 3,8 kW laden kannst, tun es Wallboxen von anderen Herstellern auch (sind deutlich günstiger) bzw. dürfte den meisten auch die Steckdosenladung genügen.

Wärmeschutzverglasung ist dank der steil abfallenden hinteren Fenster auch verschmerzbar. Beim LED Licht bin ich noch beim Grübeln, den von der Stromersparnis dürfte das nicht die Welt sein. Das normale Fahrlicht in LED ist halt etwas besser, ob man das im Haupteinsatzgebiet des i3 braucht sei mal dahingestellt.

Was wirklich absolut grenzwertig ist, und das hat ja eCarFan schon geschrieben ist der fehlende Tempomat. Ganz Europa hat auf Autobahnen und Landstraßen Geschwindigkeitsbeschränkungen. Das gehört einfach in jeden etwas größeren Wagen.

Bei den Farben macht es aber BMW einem einfach: Die sehen bis auf die beiden Graufarben beim i3 alle etwas grenzwertig aus. Da reicht dann auch das Standardgrau. Ähnliches bei den Inneneinrichtungen. Da sehen die dunkleren Varianten auch besser aus, sei denn man steht wirklich auf den Öko-Look, dann wird es wohl Lodge. Wenn unbedingt in hell, dann doch eher Loft, die wirkt stimmig.

Zitat:

Ich würde BMW raten es dabei zu belassen, das Navi Professional immer kostenfrei anzubieten. Das sollte ja eigentlich exklusiv den Reservierte und Erstbestellern vorbehalten sein.

Ohne Navi und die entsprechenden Hinweise für Ladestationen und zu fahrender Wegstrecke /Reichweite ist ein i3 sinnlos. Gleiches für die viel beschworene Konnektivität. Denke nicht, das dies kostenpflichtig wird. Schon gar nicht zum Preis für die normalen BMW's.

Nicht desto trotz wird ein "normaler" i3 die 40.000 Euro erreichen, die Version mit REX die 45.000 Euro. Alles eigentlich viel zu teuer. Andererseits sieht es ja bei vergleichbaren E-Fahrzeugen nicht viel besser aus. Einzig der Leaf könnte da noch mithalten. Der liegt aber in der vernünftigen Ausstattung auch schon bei 33.000 Euro. Und 7.000 Euro Aufpreis zu BMW, vor allem durch sein Fahrzeugkonzept, denke ich ist zur Zeit leider angemessen.

Juergen

Ich stimmte dir in soweit zu. Den LEAF habe ich zwar nicht getestet, aber der gefällt mir vorne rein nicht, auch wenn er wohl bis zu 10.000 Euro "günstiger" zu haben ist.

Warum?

Also erstmal das Design. Wirklich nicht schön.

Der i3 ist keine Designikone wie ein 911er :D, aber hässlich finde ich ihn nicht. Er hat sogar etwas. Klar man hätte es verbessern können, aber mir reicht es!

Der Nissan LEAF hat den Motor vorne, der i3 unter dem Kofferraum. Das gefällt mir am i3 deutlich besser, auch bezüglich der Crashsicherheit. Kohlefaser dürfte auch hier eine erhebliche Crashsicherheit bieten.

Und dann wäre da vor allem der reißen Platz vorne. Das kann niemals der LEAF übertreffen. In der Praxis schafft der LEAF auch nicht die 200km, der i3 ist ja deutlich leichter.

Und dann gefällt mir der Innenraum vom LEAF überhaupt nicht, eine reine Plastikwüste.

Die LED-Scheinwerfer würde ich aber schon nehmen. Die bringen einfach mehr Kontrast, speziell bei nasser Fahrbahn.

Das Halogen-Licht des i3 soll nicht berauschend sein, hat hier ein User im Test vermerkt, der bei Dunkelheit fahren konnte.

Außerdem haben die LED-Scheinwerfer Kurvenlichtfunktion! Und halten bis zu 50.000h. Gut investiertes Geld.

Zitat:

Original geschrieben von JuergenII

Was wirklich absolut grenzwertig ist, und das hat ja eCarFan schon geschrieben ist der fehlende Tempomat.

Ist aber weiters nicht tragisch. Wenn man sich den abblendbaren Rückspiegel gönnt, bekommt man den Tempomat dazu geschenkt. :D 

Tempomat brauche ich nicht unbedingt. Allerdings sind automatisch ablenkbare Rückspiegel schon sehr hilfreich, wenn man nachts auf der Autobahn fährt. Die gibt`s aber nur im Comfortpaket.

Außerdem, wählt man das Comfortpaket nicht hat der i3 kein Multifunktionslenkrad!

Tasten am Lenkrad will ich nicht mehr missen, sie erhöhen die Sicherheit definitiv, da man sie blind drücken kann.

am 25. November 2013 um 12:59

Zitat:

Original geschrieben von OPC

 

Der Nissan LEAF hat den Motor vorne, der i3 unter dem Kofferraum. Das gefällt mir am i3 deutlich besser, auch bezüglich der Crashsicherheit. Kohlefaser dürfte auch hier eine erhebliche Crashsicherheit bieten.

Du stellst gerade die Sicherheit von 99,9% aller Fahrzeuge auf unseren Straßen in Frage. Karbon ist da noch nicht so weit verbreitet. :D

Zitat:

Und dann wäre da vor allem der reißen Platz vorne. Das kann niemals der LEAF übertreffen. In der Praxis schafft der LEAF auch nicht die 200km, der i3 ist ja deutlich leichter.

Ich würde mal in einem LEAF eine Probefahrt absolvieren, das relativiert viel. Die Anzeigen, und der geniale Wahlhebel im LEAF sehen deutlich spaciger aus, als das langweilige Pendant im i3.

In der Praxis wirst Du auch im i3 selten die 200 km erreichen, genauso wenig wie die 199 km beim Leaf. Stelle Dich lieber auf rund 130 km bei beiden ein und Du bist zumindest in der warmen Jahreszeit auf der sicheren Seite.

Zitat:

Und dann gefällt mir der Innenraum vom LEAF überhaupt nicht, eine reine Plastikwüste.

Da gebe ich Dir recht, der LEAF sieht innen genauso aus wie 99% aller Golf-Klasse Fahrzeuge. Allerdings ist auch der Innenraum des i3 Geschmackssache, wie man hier ja ab und an lesen kann. Und im übrigen, man gewöhnt sich an alles. Selbst der innovativste und tollste Innenraum wirkt nach 50.000 km fad.

Zitat:

Die LED-Scheinwerfer würde ich aber schon nehmen. Die bringen einfach mehr Kontrast, speziell bei nasser Fahrbahn.

Das Halogen-Licht des i3 soll nicht berauschend sein, hat hier ein User im Test vermerkt, der bei Dunkelheit fahren konnte.

Außerdem haben die LED-Scheinwerfer Kurvenlichtfunktion! Und halten bis zu 50.000h. Gut investiertes Geld.

Sie haben unbestreitbare Vorteile, schade halt nur das das Fernlicht nach wie vor nur mit Halogen zu haben ist. Rechnet man jetzt noch den Haupteinsatzbereich des i3 dazu dürften sich die Vorteile in überschaubaren Grenzen halten. Und zur Lebensdauer und den Preisen: Ich habe selten für 800 Euro bei meinen bisherigen Fahrzeugen während ihrer Haltedauer normale Halogen-Lampen gewechselt.

Juergen

Ist natürlich auch eine Taktik. Du nimmst den i3 also ziemlich "nackt"?

Was willst du alles ordern? Zumindest die Sitzheizung sollte man aber nehmen und die Wärmepumpe.

am 25. November 2013 um 15:45

Zitat:

Original geschrieben von OPC

Ist natürlich auch eine Taktik. Du nimmst den i3 also ziemlich "nackt"?

Was willst du alles ordern? Zumindest die Sitzheizung sollte man aber nehmen und die Wärmepumpe.

Nackt ist bei BMW so eine Sache....:D

Wärmepumpe kann ich mir sparen, die gibt es für den REX nicht. Aber die momentane zusätzliche Ausstattung sieht wie folgt aus:

- Comfort Paket (nur wegen Tempomat)

- Schnelllader

- Parkassistent

- Sitzheizung

- dab+

- Real Time Traffic

Fragezeichen bei

- LED Licht

- Komfortzugang

Da kommt man ganz schnell in ganz andere Preisregionen und weiß eigentlich nicht warum, zumindest wenn man bis jetzt keine dt. Fahrzeuge gefahren ist.

Bonne Route

Juergen

 

Themenstarteram 25. November 2013 um 22:43

Zitat:

Original geschrieben von Markus Knoll

...Mich würde ja noch interessieren, ob und in welchem Umfang der Akku dann noch als kurzfristige "Notreserve" für Überholvorgänge herangezogen werden kann, d.h. dieser doch als Puffer genutzt werden kann. Wieso macht man so ein Geheimnis um diese Daten?

...

Etwas Licht in's Dunkel bringt dieser Beitrag auf goingelectric.de :

Zitat:

...Bei e-Restenergie in Höhe von 6,5% (netto) schaltet sich der REX dazu, wieder mit dem Ziel den Fahrstrom zu erzeugen. Weitere 3% der verbleibenden Energie können für Beschleunigung etc verwendet werden, so dass es auch hier noch keine Einschränkungen gibt. Wenn der Rest dann allerdings auf 3,5% runter ist, dann kommen dringende Aufforderungen des Autos, doch auf Eco Pro oder EP Plus zu gehen, um Energie zu sparen. Ganz am Ende wird das Auto dann die Fahrleistungen einschränken und wirklich nur noch mit dem REX Strom fahren, denn das Batteriemanagement verhindert auf alle Fälle die ungebührliche Tiefentladung der Batterie...

...aufgrund der elektrischen Leistung von 23,5 kW kann der REX in der Tat die Höchsgeschwindigkeit von 150 km/h nicht alleine halten. Im äußersten Extremfall sind kontinuierliche ca. 110 bis 120 km/h drin...

Warum, zum Teufel, muß man das bei der I3-Hotline erfragen, warum gibt's das nicht schriftlich?

am 27. November 2013 um 8:37

Zitat:

Original geschrieben von Markus Knoll

Warum, zum Teufel, muß man das bei der I3-Hotline erfragen, warum gibt's das nicht schriftlich?

Vielleicht will BMW ja gar nicht das bekannt wird, dass der i3 mit REX schon fast ein vollwertiges Automobil ist, dass unter kommoder Fahrleistung jede Fernstrecke dieser Welt überbrücken kann. Dafür hält doch BMW seine sehr lukrativen Verbrennermodelle vor.

Warten wir doch mal ab, bis die ersten Forenuser mit dem REX unterwegs sind. Dann werden wir alle Infos bekommen, die wir noch nicht kennen und die BMW vielleicht auch gerne zurückhalten möchte.

Juergen

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