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1303 Limo. Rückbank Probleme
Hallo
Ich habe eine frischbezogene Innenausstattung für unseren 1303 erstanden. Leider geht die Sitzfläche der Rückbank ums verrecken nicht rein.
Wir sind echt ratlos. Sieht aus als wäre sie von der Tiefe zu groß im Vergleich zur alten Sitzfläche sehen wir aber keinen Unterschied außer das die neue etwas dicker ist durch das aufpolstern.
Alles echt Mysteriös ....wir verzweifeln an diesem Rätsel
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15 Antworten
Hat niemand eine Idee??
Habt Ihr mal was gemessen?
Geht die Lasche an der Sitzfläche einwandfrei in die Fangöse?
Kannst du das bitte genauer erklären. Bin absoluter Neuling und in der gesamten Schrauberliteratur wird auf dieses Thema leider nicht eingegangen.
Meinst du diesen Haken? Keine Ahnung wofür der ist
Wenn di Bank waagerecht unten ist, die Bank mit Druck nach hinten schieben. Ggf. die Rückenlehne nach vorne drehen. Man muß meist sehr kräftig nach hinten drücken.
Zitat:
@Golf Maiky schrieb am 19. Mai 2019 um 12:37:02 Uhr:
Meinst du diesen Haken? Keine Ahnung wofür der ist
Ja, den meinte ich. Da ist am Auto eine Öse, in die der eingreifen muss. Der Haken ist oft verbogen.
Ansonsten ging das schon immer etwas schmatzend mit der Rückbank...
Top. Werde versuchen es so umzusetzten.
Vielleicht hat ja noch wer ein paar ggf. Fotos.
Erstmal Danke euch allen.
Zitat:
@GLI schrieb am 19. Mai 2019 um 13:14:55 Uhr:
... etwas schmatzend ...
das ist lustig formuliert.
da brauchts schon etwas körpereinsatz.
die vordersitze ganz nach vorne schieben, lehnen vorklappen
mit den knien die rückbank nach unten und hinten drücken
und mit den händen unten wo sie einrasten soll nach hinten
drücken.
achtung quetschgefahr!
Zitat:
@GLI schrieb am 19. Mai 2019 um 13:14:55 Uhr:
Zitat:
@Golf Maiky schrieb am 19. Mai 2019 um 12:37:02 Uhr:
Meinst du diesen Haken? Keine Ahnung wofür der ist
Ja, den meinte ich. Da ist am Auto eine Öse, in die der eingreifen muss. Der Haken ist oft verbogen.
Und auch ansonsten völlig über. Kann mich nicht erinnern, das mal auf die hier beschriebene Art gemacht zu haben. Ich hab immer vorne angelegt, an der Leiste über den Fersenbrettern, und dann hinten runtergehauen.
Klar, der Haken geht dann nicht rein. Aber dafür ist er ja auch verbogen
Grüße,
Michael
Zitat:
@Robomike schrieb am 19. Mai 2019 um 19:1:06 Uhr:
Ich hab immer vorne angelegt, an der Leiste über den Fersenbrettern, und dann hinten runtergehauen.
Und anschließend schraubst Du die Lehne rein, oder wie?
Nee, wieso? Die ist vorher drin und bleibt drin.
Ist jetzt kein Witz und keine Verarsche. 1984 hat mir keiner gezeigt, wie ich beim 1303 an die Batterie komme. Und dann später bei allen folgenden Käfern auch nicht. Und die einzige nicht qualvolle Möglichkeit, die sich da von selbst herausgestellt hat, war: zum Ausbau beherzt die flache Hand auf der Beifahrerseite zwischen Sitzpolster und Lehne rammen und dort hochreißen. Dann auf der Fahrerseite.
Und zum Einbau dann in umgekehrter Reihenfolge, die Beckengurte sind lang genug, um sie vorher oben rausgucken zu lassen, so dass man sie später noch greifbar hat.
Deswegen erstaunt mich das hier um so mehr. Kann ja sein, dass ich das seit 35 Jahren völlig flasch mache, aber es funktioniert für mich. Die Bank von vorne horizontal reinzuschubsen kommt mir aus dieser Sicht völlig absurd vor, ich hätte gar nicht (mehr) gedacht, dass man das überhaupt versuchen könne.
Grüße,
Michael
Zitat:
@Robomike schrieb am 20. Mai 2019 um 09:28:06 Uhr:
Nee, wieso?
Weil die Sitzfläche doch ein Stück unter die Lehne ragt. Ich hätte nicht gedacht (und wäre auch nie auf die Idee gekommen), dass man die Sitzfläche auf die Art unter der Lehne rausreißen kann. Zerstört der Haken dann nicht den Lehnenbezug?
Zitat:
@GLI schrieb am 20. Mai 2019 um 10:31:47 Uhr:
Zitat:
@Robomike schrieb am 20. Mai 2019 um 09:28:06 Uhr:
Nee, wieso?
Zerstört der Haken dann nicht den Lehnenbezug?
Der stört schon ein bisschen. Beim Rausnehmen ist es nicht schlimm, weil man hoch genug kommt, um den Druck aus der Bank zu bekommen, außerdem kann man ja mit der Hand dahin und schützen. Beim Einpressen geht er locker durch, weil er nach oben zeigt. Die Lehne ist ziemlich soft.
Was vorkommt: dass er dann auf seinem Gegenstück aufliegt. Das sieht man eigentlich nicht, aber man fühlt im Popo den Unterschied zwischen links und rechts. Deswegen ... mir fehlt echt eine sinnvolle Idee für dieses Konstrukt. Der Bank scheint nichts zu fehlen, wenn man ihn wegbiegt oder abschneidet.
Meine Theorie ist noch, dass er bei einem Überschlag die letzte Rettung sein soll, indem die rausgebrochene Batterie mit der Bank eingefangen wird. Jene hätte, wenn man auf dem Dach landet, tatsächlich genug Bums, um die Bank rauszudrücken, wenn ihre Halterung versagt. Andererseits ist der Federstahlverhau in der Bank kein guter Freund ungebremster 12 V Batteriepower, wie ich selbst mal leidvoll erfahren durfte, also von daher ... ich weiß es nicht. Man müsste mal jemand fragen, der dabei war, als die sich das ausgedacht haben damals.
Ähnliche Verständnisprobleme habe ich übrigens auch mit dem originalen Gurtzeug, mit dem man angeblich die Lehne runterzurren kann. Das ist auch nix Halbes und nix Ganzes. Wenn mir mein Mex wieder in Sachen Baumarkt helfen muss, dann fliegt die Sitzbank raus, daraufhin bleibt die Lehne von allein perfekt liegen.
Vielleicht hängt das ja auch alles zusammen.
Grüße,
Michael
Diesen Gurt kenne ich nur von meinem 03. Damit konnte man hinten eine ebene Fläche herstellen. Das hat gut funktioniert. Ich meine beim Mex wäre das aber alles irgendwie anders/primitiver gewesen.