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1966 Mustang 6 zylinder in V8
Moin,
hab einen mustang bj 1966. Leider nur ein 6 Zylinder, möchte gerne einen V8 einbauen. Lohnt sich das und wenn ja was muss ich beachten und welcher Motor etc.
Danke schonmal im Vorraus
Beste Antwort im Thema
Hab grad mal in den Marktpreis-Spiegel geschaut. Der 6 Ender wird fast genauso gehandelt wie der V8. Ein aufwendiger Umbau würde sich also auch in der Hinsicht nicht lohnen.
Mal davon abgesehen, gibt es gerade beim Mustang schon mehr wie genug Bastelbuden. Ein originaler 6er ist was besonderes. Deshalb so lassen wie ihn das Werk geschaffen hat. Und wenn's unbedingt ein V8 sein muss, dann verkaufen und einen original V8 kaufen.
Gruß Olli
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15 Antworten
Zitat:
Basttrionx schrieb am 22. Mai 2020 um 12:30:48 Uhr:
hab einen mustang bj 1966. Leider nur ein 6 Zylinder, möchte gerne einen V8 einbauen. Lohnt sich das [...]
Nein, lass' den bitte original.
Zitat:
@v8.lover schrieb am 22. Mai 2020 um 12:38:52 Uhr:
Zitat:
Basttrionx schrieb am 22. Mai 2020 um 12:30:48 Uhr:
hab einen mustang bj 1966. Leider nur ein 6 Zylinder, möchte gerne einen V8 einbauen. Lohnt sich das [...]
Nein, lass' den bitte original.
wirklich ? Ich meine in einen alten Mustang gehört doch eigentlich ein V8 alleine wegen dem Sound
Lassen!!!
Zitat:
@Basttrionx schrieb am 22. Mai 2020 um 14:16:34 Uhr:
Zitat:
@v8.lover schrieb am 22. Mai 2020 um 12:38:52 Uhr:
Nein, lass' den bitte original.
wirklich ? Ich meine in einen alten Mustang gehört doch eigentlich ein V8 alleine wegen dem Sound
Naja, in deinen halt nicht. Es gab den ja durchaus als L6 als Einstiegsversion oder für Benzinsparer. Aus Neugier: warum hast du den denn als 6-ender, wenn dir V8 so wichtig ist?
An sich stimme ich dir zu, mit einem V8 macht der Wagen sicher noch mehr Spaß, vor allem in den Ohren. Wenn dir das super wichtig ist, kauf dir einen anderen mit V8.
Vom Umbau rate ich auch ab, das wird mega kompliziert und ob das am Ende H-Zulassungstauglich endet, bezweifle ich. Würde persönlich auch keine so verbastelte Kiste kaufen am Ende ist der sicher weniger wert als jetzt im Originalzustand.
Hab grad mal in den Marktpreis-Spiegel geschaut. Der 6 Ender wird fast genauso gehandelt wie der V8. Ein aufwendiger Umbau würde sich also auch in der Hinsicht nicht lohnen.
Mal davon abgesehen, gibt es gerade beim Mustang schon mehr wie genug Bastelbuden. Ein originaler 6er ist was besonderes. Deshalb so lassen wie ihn das Werk geschaffen hat. Und wenn's unbedingt ein V8 sein muss, dann verkaufen und einen original V8 kaufen.
Gruß Olli
Es passt nicht jeder Motor ohne Probleme rein. Prinzipiell 289/302 ist plug and play. 351 ist breiter und höher und man muss an den Federdomen etwas nacharbeiten, aber es geht.
BB (390/427) ist ein sehr spezieller Umbau, da brauchst einen guten Schlosser fürs Blech, würde ich abraten.
Der 6 Ender hat oft ein schwächeres Diff und manchmal 4-loch-Felgen, da sieht dann jeder den Umbau.
Bremsen müsste man zumindest auf BKV umbauen, es gibt günstige Sätze für Scheibenbrems-Umbau.
Alles in Allem ein teurer Spass und bei euch in DE sieht das die Behörde nicht so gern, ausser man lässt alles eintragen.
Mir wäre es das nicht wert, denn was du jetzt investierst, kannst gleich als Aufpreis für einen V8 nehmen und sparst dir die ganze Arbeit und die Rennereien.
Aber ja, der Weg ist das Ziel.
R6 gehörte halt dazu wie V8. Die erste Corvette hatte auch 'n R6. Die meisten überhypten Mopars gabs auch mit R6... im 69er Charger z.B. kein Problem. Voll das Biest. :-D
Dennoch. Wie gesagt... die gehören dazu und wenn DER Motor nunmal ORIGINAL in DEM Auto ist... sollte das, meiner Meinung nach, auch so bleiben...
Ich kann mich allen Vorrednern nur anschließen. Lieber einen originalen V6, als einen verbastelten 8 Zylinder. Es geht halt nichts über Originalität.
Ich würde es auch lassen. Klanglich haben auch die US 6-Ender was zu bieten und so ein Reihensechser ist sowieso was spezielles weil so gut wie jeder US-Hersteller später nur noch in V-Form gebaut hat. Mal davon ab das man so einen First Gen Mustang mit 6-Ender hier eher selten mal sieht. Meistens sind es dann eben doch die 08/15 Ponies mit dem 289er der auch kein Ausbund an Power ist. Für das bisschen Leistungsgewinn wäre mir der Spaß zu teuer und wenn der 289er ein bisschen Leistung abdrücken soll ist man auch schnell in einem Bereich wo man gleich was fertig umgebautes kaufen kann. Für den Mustang gibt es zwar wirklich alles neu bzw. als Nachbau, aber billig ist das dann immer noch nicht.
Ich würde Ihn so lassen und das Geld lieber in den Erhalt und die Pflege investieren
Wenn es unbedingt der V8 sein muss, dann verkauf den 6-Ender und hol dir halt irgendwas mit 289er, die 302er dürften deutlich teurer sein und alles was später kam und nen Big Block hat bzw. das Shelby Logo ziert ist eh unbezahlbar geworden.
Verkauf den 6er und kauf einen 8er, wenn Du unbedingt einen willst. Aber so ist es nur die gleiche Art, wie die Bubis mit ihren 3er BMWs, wenn sie ihren 318er so verbasteln, um am ende einen 325i zu haben. Auch wenn es noch so perfekt gemacht ist - es ist unnötig und eben eine Bastelstube.
... und du hast einen Original aus 1966 !!! mit noch V6 (keine Ventile )
wie viele fahren von denen noch ? denk an Wertsteigerung und Sammlergeschichten,
Ein mega großes Dankeschön an alle !!!
Ihr habt alle Recht, es ist Unsinn ihn in ein V8 umzubauen. Lieber bleibt er Original und was besonderes weil es ja in gefühlt jedem Mustang ein V8 verbaut ist. So bleibt es was besonderes.
Danke nochmal für alle die mir die Einsicht gebracht haben??
Zitat:
@JelenW schrieb am 23. Mai 2020 um 12:17:38 Uhr:
... und du hast einen Original aus 1966 !!! mit noch V6 (keine Ventile )
wie viele fahren von denen noch ? denk an Wertsteigerung und Sammlergeschichten,
Hatten die nicht damals R6?
Ich meine auch. vor allem: wenn der jetzt wirklich noch original ist, dürfte er auch matching numbers haben. Das ist grundsätzlich wertsteigernd und würde ich auch nicht ändern, nur weil ich ich geil auf einen V8 bin.