ForumMk3
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Ford
  5. Mondeo
  6. Mk3
  7. 2.5 V6 Ölstand nach Wechsel zu hoch

2.5 V6 Ölstand nach Wechsel zu hoch

Ford Mondeo Mk3 (B4Y, B5Y, BWY)
Themenstarteram 12. Juli 2019 um 19:02

Hallo als länger schon unregistriert mitlesender Mondeo Besitzer muss ich hier mal kurz um Rat fragen

Heute Benzinfilter und Öl gewechselt der neue Ölfilter passte leider nicht daher alten übergangsweise wieder rein

Öl würde abgelassen und 5,2 l Öl 5w 50 eingefüllt

Öl laut Peilstab viel zu hoch

Bin 3km gefahren alles normal jetzt nach 5h nachgeschaut und der Peilstab steht ca 15cm ( !!!) über Max

Werde morgen Öl ablassen lassen ein Rätsel ist wo das Öl jetzt herkommt oder hat der Stab ne Macke ?

Hätte dem Filter jetzt 0,5l Öl zugetraut aber das müssen ja 1.5 bis 2 l zuviel sein.

2.5 V6 Handschaltung von 2002 vfl

Vielleicht hat einer eine Idee

Fahre am Sonntag 700km in den Urlaub

Danke im vorraus

Beste Antwort im Thema

Eventuell Ölblase im Peilstabrohr? Wie kontrollierst du? Peilstab raus, abwischen, rein stecken, Moment warten und wieder raus und kontrollieren? Oder ziehst du nur raus?:confused:

Bei 15 cm zuviel würde dir der Motor schon zeigen, wo er überall undicht werden könnte oder garnicht mehr laufen!:D

25 weitere Antworten
Ähnliche Themen
25 Antworten

Eventuell Ölblase im Peilstabrohr? Wie kontrollierst du? Peilstab raus, abwischen, rein stecken, Moment warten und wieder raus und kontrollieren? Oder ziehst du nur raus?:confused:

Bei 15 cm zuviel würde dir der Motor schon zeigen, wo er überall undicht werden könnte oder garnicht mehr laufen!:D

Themenstarteram 12. Juli 2019 um 20:32

Ich kontrolliere erstere Variante abwischen und wieder rausziehen

Ölblase höre ich zum erstenmal was kann ich dagegen tun oder es ausschließen?

Warte mal eine Minute, bevor du den Stab wieder steckst. Stab ziehen, eine Minute warten, stecken, ziehen, ablesen.

 

Zudem kippt man nicht die gesamte Füllmenge lt. BDA auf einen Rutsch rein. Je nach Temperatur ist in einer 5l-Buddel bis zu 5.2l drin. Die Flasche ist eh in der Regel mit bis zu 100ml überfüllt. Gleiches gilt für die 1l-Buddel. Die Flaschen werden oft nach Gewicht gefüllt und nicht nach Volumen. Daher, kann/ist zu viel in der Buddel.

 

Mit Pech hast du nicht 5.2l in den Motor gekippt, sondern viel mehr.

 

Mein Mondeo bekommt 4.25l. Ich fülle ne 4l-Buddel und das war es auch. Motor ist "voll".

 

MfG

 

MfG

Themenstarteram 12. Juli 2019 um 21:30

danke checke ich morgen es wurde auch nicht alles auf einen Rutsch eingefüllt

Themenstarteram 13. Juli 2019 um 9:35

Über Nacht hat sich der Ölstand laut Peilstab um etwa ein Drittel verringert

Jetzt habe ich 1,5l abgelassen

Der Peilstab zeigt noch etwa 4l zuviel Öl an

Motor läuft sauber klopft nichts bläut nichts

Es drückt nirgendwo Öl durch Der KFZ Meister ist ratlos aber der Meinung noch mehr Öl ablassen geht nicht.

Der Peilstab hat in der Vergangenheit auch schwankende Ergebnisse abgeliefert

Kann der eine Macke haben?

Du bzw. der Auffüllende weiß doch genau, wie viel Öl eingefüllt wurde. Jetzt einfach mehr Öl abzulassen als aufgefüllt wurde, löst ja das Problem nicht.

Da müsst ihr wohl oder Übel den Ölwechsel wiederholen.

Dann wird sich die Ursache zeigen.

Richtig! Nochmals kompletten Ölwechsel machen mit Filter!!! Alles andere ist gefährlich! Neues Öl nach Herstellerangaben auffüllen ( Literangaben! ) dann solltest du auf der sicheren Seite sein! Wenn immer schwankende Füllstände angezeigt werden, würde ich mal das Peilstabrohr auswechseln. Der Peilstab selber kann keine Macke haben, der wird nicht von alleine länger oder kürzer! Fährst du einen Automatik?:confused:

Nicht direkt alles nach Vorgabe füllen. Erstmal ca. 0.5l weniger als als Füllmenge angegeben. Die Füllmenge lt. BDA ist die MAXIMALE Füllmenge. Beim Mondeo ist zwischen min/MAX ein Liter. Daher: Man(n) kann ohne Bedenken auch einen halben Liter weniger im Motor haben. (Sogar bis zu 1l weniger), ohne das überhaupt ein Schaden entstehen würde. In diesem Bereich ist die Füllmenge im Sollbereich.

Öl komplett ablassen und mit maximaler Füllmenge - 0.5 ltr. wieder befüllen. Motor warm fahren und auf ebenem Grund anhalten. Motor abstellen und min. 5 Minuten warten. Ölstab ziehen, augenblick warten, sauber gewischten Stab stecken und nach 2-3s wieder ziehen. Ölstand ablesen. Stab wischen, stecken, vorheriges Ergebnis überprüfen. Ist der Stand im oberen Drittel des Sollbereiches, muss kein Öl mehr nachgefüllt werden. Ist der Stand im unteren Drittel des Sollbereiches, kann man ca. 0.25l nachfüllen. Dies sollte ausreichen.

Man füllt nicht bis MAX! MAX bedeutet: Bis hier und nicht weiter, sonst ist der Motor in Gefahr! MIN bedeutet andersherum: Bis hier muss mindestens Öl im Motor sein. Alles zwischen min/MAX ist also der Betriebsbereich.

__ __ __ __

Das Peilrohr muss meist gar nicht erneuert werden. Es reicht ein verschmutztes Rohr zu reinigen. Wenn man es ausbaut, kann man z.B. eine Drahtschlaufe durchstecken (Blumenbindedraht falten und Strang durchstecken) und dort einen kleinen Fetzen von einem Lappen einhängen. Dies zieht man dann durch das Rohr. Jetzt sollte es wieder sauber sein.

MfG

Du kannst auch den Peilstab mal prüfen. Messe vom Griff oben bis unten an die Marke zur Sicherheit und check, ob sich das Kunststoffstück verschieben lässt. Ich hatte auch schon Peilrohre, die sich in der Höhe verschieben ließen. Ebenso Mondeo TDCI bei denen das Kunststoffmessstück verschiebbar war ....

Ich fülle immer über ein Messgefäß, das ist die sicherste Variante. Fülle meistens "maximale Menge auf und lass dann laufen damit sich der Filter füllt. Das reicht allermeistens.

Je nach Motortyp ist eine andere Strategie angebracht wie voll man das Volumen hält. Bei manchen Typen steigt auch der Ölverbrauch, wenn man den Pegel bei Max hält (zB die 2V Boxer von BMW). Wird von Motoren auf Fahrten auch richtig Leistung abverlangt, sollte man den Pegel bei max halten, damit man mehr Wärmekapazität und Reserven hat zB bei Hängerbetrieb.

Fahrzeuge von "ich hab mein Auto zum fahren, nicht zum schrauben"-Menschen sollte man immer bei Max abgeben, denn die füllen nie nach bis zum Wechsel oder zum Festgehen ;-)

Ansonsten reichts wie Johnes es schreibt. Keine WIssenschaft draus machen, wichtig ist, regelmäßig zu prüfen wie der Pegel ist. Wenn man das Fahrzeugmal genau kennt, weiß man ob man ständig oder nur selten(er) prüfen muss.

Der V6 hat eigentlich keine Probleme mit der Öltemperatur bei Volllast. Daher, ist max-Öl bei Volllast nicht notwendig. Bei den Motoren ist die Wasserpumpe und deren Zustand viel wichtiger. Der Motor verreckt meist wegen Kopfschaden/Hitzetod nach Pumpenausfall.

Die 4-Zylinder haben übrigens in der Regel nen Öl/Wasserwärmetauscher. Daher, ist das Öl auch bei den anderen Benzinern nicht das Problem.

MfG

am 14. Juli 2019 um 21:44

Hab Mal lange bei Ford gearbeitet und wir haben beim Ölwechsel immer erstmal 0,5l weniger draufgekippt, als das schlaue Heft es verlangt hat... Hat dann meistens bei Maximum gestanden.. (Mal abgesehen vom beschiss am Kunden, der ja immer die geforderte Menge bezahlen darf, scheint man bei Ford bei Festlegung der Füllmengen davon auszugehen, dass der Motor tropfenfrei ölleer ist, was natürlich beim Ablassen über die Ablassschraube nicht realistisch ist)...

Also einfach was ablassen und gut ists

am 15. Juli 2019 um 9:27

@Bembelschorsch ...also was ist denn bei dir mit dem Öl los? Und über nacht 1,5 Liter Veränderung beim Ölstand/Peilstab??

Da stimmt ja was net... :-O

Der Mondeo V6 benötigt inklusive Ölfilter 5,8 Liter... ohne Filter ca. 0,5 Liter weniger! Habe bisher an all meinen V6 die Wechsel selber gemacht, geht problemlos.

Auto gerade stellen oder ab auf die Bühne, Öl im leicht warmen Zustand ablassen, Abtropfen lassen, Ölfilter erneuern, dann neue Ablassschraube und Dichtung rein, fertig.

Fahrzeug runter lassen, oben erst mal 4,5 Liter langsam einfüllen, kurz warten, Motor kurz im Stand laufen lassen, abstellen, warten... nach 5 Minuten Wartezeit Öl langsam bis kurz unter max. auffüllen, immer wieder kontrollieren... das sind bei mir in Summe dann immer so um die 5,6 bis 5,7 Liter.

Bei jedem zweiten oder dritten Tankstopp kontrolliere ich immer den Ölstand, der bleibt dann auch nach dem Ölwechsel immer kurz unter der max-Marke stehen... passt also.

Ich hoffe ich konnte helfen, bitte Info zurück ob`s geklappt hat und was denn nun der Fehler war bzw. schiefgelaufen ist.

Grüsse, Manu

Themenstarteram 15. Juli 2019 um 13:24

Vielen Dank für die zahlreichen Antworten

Fahrzeug ist ohne Automatik

Bin 700km an den Urlaubsort gefahren keine Auffälligkeiten

Ölstand laut Peilstab immer noch deutlich zu hoch

Peilstab ist in Ordnung da kann man nichts verschieben

Ich lasse hier jetzt die Woche einen neuen Öl und Filterwechsel machen melde mich dann

Beim Ölwechsel war ein KFZ Meister anwesend der ratlos war ob des Ergebnisses hat der jetzt nicht gerade mein Vertrauen aber es ist jetzt nicht so das ich das allein irgendwie zurecht gewurschtelt habe

Da ich Sonntag los musste hatte ich auch keine Gross Wahl da der Mondi bis jetzt extrem zuverlässig war 155tkm

habe ich es mit Bauchschmerzen zwar einfach mal drauf ankommen lassen

Ich melde mich dann nochmal

...die ham vllt. aus Versehen die falsche Ablassschraube erwischt und das Getriebeöl abgelassen und in Motor wieder aufgefüllt. :-)

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Ford
  5. Mondeo
  6. Mk3
  7. 2.5 V6 Ölstand nach Wechsel zu hoch