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2. Batterie schwierig anzuschliessen wegen CAN-Bus? ... Kosten?
Liebe gemeinde,
vielleicht kennt sich ja jemand etwas genauer mit der elektrischen Anlage im aktellen 3er aus!
Ist es da problematisch eine 2. Batterie anzuschliessen, um auch mit ausgeschalteter Zündung eine sichere 12V Spannungsversorgung im Kofferraum zu installieren (zusätzliche Steckdose)?
Oder gibt es da probleme wegen des CAN-Buses, der das Auto versorgt?
Und falls die Installation möglich ist, stellt sich die Frage: Was kostet sowas denn ungefähr?
Falls jemand dazu etwas Genaueres weiss, wäre ich für Infos und Ratschläge sehr dakbar!
Viele Grüsse
Phil
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18 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von passenger74
Ist es da problematisch eine 2. Batterie anzuschliessen, um auch mit ausgeschalteter Zündung eine sichere 12V Spannungsversorgung im Kofferraum zu installieren (zusätzliche Steckdose)?
Oder gibt es da probleme wegen des CAN-Buses, der das Auto versorgt?
Und falls die Installation möglich ist, stellt sich die Frage: Was kostet sowas denn ungefähr?
Falls jemand dazu etwas Genaueres weiss, wäre ich für Infos und Ratschläge sehr dakbar!
Ich glaube, das scheitert weniger am CAN-Bus... ich sehe da folgende Probleme:
1. Eine Batterie mit höherer Kapazität benötigt normalerweise eine größere Lichtmaschine - in Deinem Fall also eine doppelt so große.
2. Die zweite Batterie kann man nicht so einfach parallel zur ersten schalten, selbst wenn die beide genau den selben Ladezustand haben, werden sie sich leicht unterscheiden (anderer Hersteller/Charge/Alter). Der kleinste Unterschied bei der Spannung hat Mörderströme zur Folge, wenn Du die beiden Batterien verbindest.
3. Du müsstest die beiden Batteriestromkreise also trennen, auch, um nicht beide Batterien durch Dauerverbraucher am neuen Abzweig leersaufen zu lassen.
4. Wenn Du eine unabhängige Versorgung für den Kofferraum schaffen willst, müsstest Du eine zweite Laderegelung für die zweite Batterie haben, dann könntest Du diesen Zweig vollkommen abtrennen. Dem CAN-Bus wäre das egal.
Vielleicht reicht ja eine größere Batterie und eine vergrößerte Lichtmaschine? Ich weiß nicht, wie es beim BMW E9x ist, aber früher bei VW hatten die größeren Maschinen und insbesondere die Diesel immer wesentlich stärkere Teile drin.
Hallo,
ggf. könntest du eine größere Batterie einbauen und dazu mus das Modul auf der Baterie umprogramiert werden. Welches Model & Bj hast du? die neuen ED Modelle sind mit dem Strom tw. knapp gehalten um Sprit zu sparen.
gretz
Zitat:
Original geschrieben von meyergru
1. Eine Batterie mit höherer Kapazität benötigt normalerweise eine größere Lichtmaschine - in Deinem Fall also eine doppelt so große.
Nein, eine Badewanne wird auch voll wenn der Hahn nur halb aufgedreht ist
Die restlichen Punkte sind aber korrekt, und was der Ladezustandsensor (hat der E9x sowas) zu einer zweiten Batterie (die sich evtl. zu- und wegschaltet) sagt, könnte kritisch sein.
Zitat:
Original geschrieben von stan23
Zitat:
Original geschrieben von meyergru
1. Eine Batterie mit höherer Kapazität benötigt normalerweise eine größere Lichtmaschine - in Deinem Fall also eine doppelt so große.
Nein, eine Badewanne wird auch voll wenn der Hahn nur halb aufgedreht ist
Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich...
Es ist mehr wie ein Kran, der hebt auch nicht das Doppelte seiner Maximallast nur halb so schnell.
Ausnahme wäre, wenn der Laderegler den Strom begrenzt. Das hilft bei einem zusätzlichen Ladereglern für die zweite Batterie aber auch nichts, der Generator würde überlastet.
BMW verbaut übrigens tatsächlich auch unterschiedliche Generatoren: z.B. Teilenummern Generator E92 335d: 12317802928 (150A)
E92 316i: 12317585940 (170A)
E92 335xi: 12317558220 (170/180A)
Gleiches gilt für die Batterien. Im E90 sind von 70Ah bis 90Ah verbaut. Im ETK heißt es übrigens dazu: "Achtung wichtige Info! Bei abweichenden Verbau zum Serienstand mit Software Service Station (SSS) über Pfad "Nachrüstung CIP" codieren."
Das stützt zumindest die These, dass der Ladestrom für die Elektronik eine Rolle spielt.
Zitat:
Original geschrieben von meyergru
Zitat:
Original geschrieben von stan23
Nein, eine Badewanne wird auch voll wenn der Hahn nur halb aufgedreht ist
Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich...
Es ist mehr wie ein Kran, der hebt auch nicht das Doppelte seiner Maximallast nur halb so schnell.
Ausnahme wäre, wenn der Laderegler den Strom begrenzt. Das hilft bei einem zusätzlichen Ladereglern für die zweite Batterie aber auch nichts, der Generator würde überlastet.
BMW verbaut übrigens tatsächlich auch unterschiedliche Generatoren: z.B. Teilenummern Generator E92 335d: 12317802928 (150A)
E92 316i: 12317585940 (170A)
E92 335xi: 12317558220 (170/180A)
Gleiches gilt für die Batterien. Im E90 sind von 70Ah bis 90Ah verbaut. Im ETK heißt es übrigens dazu: "Achtung wichtige Info! Bei abweichenden Verbau zum Serienstand mit Software Service Station (SSS) über Pfad "Nachrüstung CIP" codieren."
Das stützt zumindest die These, dass der Ladestrom für die Elektronik eine Rolle spielt.
Andersrum, die Ladeelektronik hält die Baterie immer im schwebezustand und läd nie voll. Würde man ne 2. Anklemmen, wär die gesammtkapazität nur minimal erhöht. Weil wie nicht mehr geladen werden würde.
Also auf die Badewanne bezogen.... soll 100 L dann würd die Badewanne auch nur mit max 100 L gefüllt werden egal ob sie 100 L hat oder 1000 L vertragen könnte.
Thema Ladeleistung: Wie es scheint ist die Energiebilanz 0 wenn 15 km strecke gefahren werden. D.h. Fahrtstrecken drunter entladen die Batterie drüber laden Sie erst. Das wurde mir für mein Fahrzeug so bei BMW gesagt.
gretz
Zitat:
Original geschrieben von meyergru
1. Eine Batterie mit höherer Kapazität benötigt normalerweise eine größere Lichtmaschine - in Deinem Fall also eine doppelt so große.
Also soweit ich weiß ist das aber nicht zwangsläufig der Fall... warum auch? Die Batterie ist ja nur ein "Zwischenspeicher" und letztendlich wird während der Fahrt der gesamte Strom, der verbraucht wird praktisch zeitgleich von der Lima erzeugt. Wenn jetzt im Stand die Batterie stark entladen wird, dann braucht die Lichtmaschine bei einer größeren Batterie eben länger um sie völlig aufzuladen, als das bei einer kleinen Batterie der Fall wäre. Einen Laderegler gibts ja sowieso immer, also verstehe ich nicht so ganz, warum eine größere Batterie (mehr Kapazität) hier zwangsläufig ein Problem darstellen sollte.
Zitat:
Original geschrieben von meyergru
2. Die zweite Batterie kann man nicht so einfach parallel zur ersten schalten, selbst wenn die beide genau den selben Ladezustand haben, werden sie sich leicht unterscheiden (anderer Hersteller/Charge/Alter). Der kleinste Unterschied bei der Spannung hat Mörderströme zur Folge, wenn Du die beiden Batterien verbindest.
Ja es fließen je nach Spannungsunterschied mitunter doch recht große Ströme, aber ist das wirklich ein Problem? Das wäre nur einmal der Fall, nämlich wenn ich die Batterien zusammenschließe - danach gleichen sie sich an und werden natürlich auch immer gleich geladen. Wenn ich Starthilfe gebe, schließe ich eine Batterie mit 12V an eine unter Umständen fast leere Batterie an - das ist gar kein Problem, so lange die Kabelquerschnitte auch passen (das setze ich hier mal voraus). Täusche ich mich da jetzt???
Interessant wäre wofür du die Steckdose benötigen würdest. Wenn da lange Zeit ne Kühlbox oder ein großer Verbraucher bei abgestelltem Wagen laufen soll, dann machts Sinn die beiden Kreise zu trennen, denn sonst saugt es dir natürlich beide Batterien leer.
Schöne Grüße,
Mani
Zitat:
Original geschrieben von kevinmuc
Andersrum, die Ladeelektronik hält die Baterie immer im schwebezustand und läd nie voll. Würde man ne 2. Anklemmen, wär die gesammtkapazität nur minimal erhöht. Weil wie nicht mehr geladen werden würde.
Also auf die Badewanne bezogen.... soll 100 L dann würd die Badewanne auch nur mit max 100 L gefüllt werden egal ob sie 100 L hat oder 1000 L vertragen könnte.
Das verstehe ich nicht? Selbst wenn die Batterie nie voll geladen wird, sondern nur in einen "Schwebezustand" wie du es nennst, so werden ja beide Batterien in diesen Zustand geladen oder?
Anders gesagt: ich lade 2 Batterien in 2 Autos voll auf und schließe sie dann (im komplett aufgeladenen Zustand) parallel zusammen. Dann hab ich doch auf jeden Fall die doppelte Kapazität wie zuvor oder? Und sobald der "Doppelbatterie" jetzt Strom entzogen wird, müsste der doch von der Lima nachgeladen werden oder???
Die Lichtmaschine wäre nicht das Problem, die liefert einfach Strom bis zu ihrer Maximalleistung. Ob die Leistung von Bordverbrauchern oder einer 2. Batterie benötigt wird ist dabei egal.
Das einfache Parallelschalten einer 2. Bordbatterie ist aber nur sinnvoll bei 2 exakt gleichen Akkus (Alter, Kapazität, Batterietyp).
Mit einem separaten Laderegler, z.B.:
http://produkt.conrad.de/45973183/akku-laderegler-12-v-baustein.htm
http://www.solar-qqq.de/product_info.php?info=p258_StandBy-Lader.html
ist sichergestellt dass die Zweitbatterie immer korrekt geladen wird, und mit dem IBS (Batteriesensor) gibt es auch kein Problem, für den ist der Regler ein Verbraucher wie jeder andere (Beispiel Conrad-Regler: max. 1,5A = ca. 20W).
Natürlich gibt es auch stärkere Regler (Wohnmobil, Caravan-Zubehör):
http://www.campingcomfort-shop.de/index.php?...
Zitat:
Original geschrieben von manig84
Zitat:
Original geschrieben von kevinmuc
Andersrum, die Ladeelektronik hält die Baterie immer im schwebezustand und läd nie voll. Würde man ne 2. Anklemmen, wär die gesammtkapazität nur minimal erhöht. Weil wie nicht mehr geladen werden würde.
Also auf die Badewanne bezogen.... soll 100 L dann würd die Badewanne auch nur mit max 100 L gefüllt werden egal ob sie 100 L hat oder 1000 L vertragen könnte.
Das verstehe ich nicht? Selbst wenn die Batterie nie voll geladen wird, sondern nur in einen "Schwebezustand" wie du es nennst, so werden ja beide Batterien in diesen Zustand geladen oder?
Anders gesagt: ich lade 2 Batterien in 2 Autos voll auf und schließe sie dann (im komplett aufgeladenen Zustand) parallel zusammen. Dann hab ich doch auf jeden Fall die doppelte Kapazität wie zuvor oder? Und sobald der "Doppelbatterie" jetzt Strom entzogen wird, müsste der doch von der Lima nachgeladen werden oder???
Soweit ich das verstanden habe wird eine Energiebilanz gezogen d.h. kommen 10 ah raus werden 10 ah wieder geladen... Deswegen muss das Steuergerät neu codiert werden, wenn eine Größere oder kleinere Batterie reingkommt.
Zitat:
Original geschrieben von Noris123
Die Lichtmaschine wäre nicht das Problem, die liefert einfach Strom bis zu ihrer Maximalleistung. Ob die Leistung von Bordverbrauchern oder einer 2. Batterie benötigt wird ist dabei egal.
Das einfache Parallelschalten einer 2. Bordbatterie ist aber nur sinnvoll bei 2 exakt gleichen Akkus (Alter, Kapazität, Batterietyp).
Mit einem separaten Laderegler, z.B.:
http://produkt.conrad.de/45973183/akku-laderegler-12-v-baustein.htm
ist sichergestellt dass die Zweitbatterie immer korrekt geladen wird, und mit dem IBS (Batteriesensor) gibt es auch kein Problem, für den ist der Regler ein Verbraucher wie jeder andere (Beispiel Conrad-Regler: max. 1,5A = ca. 20W).
Natürlich gibt es auch stärkere Regler (Wohnmobil, Caravan-Zubehör):
http://www.campingcomfort-shop.de/index.php?...
Schöne Theorie, klingt zunächst einleuchtend.
Selbst, wenn das ginge, würde Dein Regler zum Aufladen der Batterie dann bis zu 90Ah / 1,5A = 60 Stunden brauchen. Normalerweise brauchst Du einen Laderegler, der ca. 10A liefert. Es geht aber nicht.
Ich nehme an, Du meinst, dass der Zusatzladeregler als Verbraucher an den abschaltbaren Zweig des Bordnetzes angeschlossen werden soll? Wird er das nicht, säuft er nämlich eventuell die Hauptbatterie leer.
Das würde dann aber bedeuten, dass die zweite Batterie mit maximal der Spannung der Hauptbatterie geladen wird, oder? Das bedeutet dann: sie wird gar nicht geladen. Lies mal die Spezifikation, der von Dir genannte Regler braucht 16-20V Betriebsspannung!
Die Alternative, nämlich direkter Anschluß an den Generator, könnte angesichts von Efficient Dynamics problematisch werden. Dabei wird die Batterie nur geladen, d.h. der Generator nur zugeschaltet, wenn man im Schubbetrieb ist oder der Batteriestand sehr niedrig ist. Dazu muss man "den" Batteriestand kennen - was bei Einsatz einer separaten Batterie mit eigenem Laderegler schwierig werden dürfte.
Keine Ahnung wie VW das genau macht, aber der aktuelle Passat hat 2 Batterien an Bord, wenn er mit einer Standheizung ausgestattet ist. Beide Batterien werden von einer Lichtmaschine geladen und speisen Ihre Leistung in zwei getrennte Stromnetze ein. Die zweite Batterie wird fast ausschließlich für den Betrieb der Standheizung verwendet. Daher wäre es vielleicht gut, die Frage mal im Passat-3c-Forum zu stellen ...
Zitat:
Original geschrieben von meyergru
Schöne Theorie, klingt zunächst einleuchtend.
Selbst, wenn das ginge, würde Dein Regler zum Aufladen der Batterie dann bis zu 90Ah / 1,5A = 60 Stunden brauchen. Normalerweise brauchst Du einen Laderegler, der ca. 10A liefert. Es geht aber nicht.
Ist keine Theorie und geht auch, z.B. bei Akkus in Caravans und Wohnmobilen.
Wenn so ein kleiner Regler nicht reicht nimmt man halt einen größeren.
Zitat:
Ich nehme an, Du meinst, dass der Zusatzladeregler als Verbraucher an den abschaltbaren Zweig des Bordnetzes angeschlossen werden soll? Wird er das nicht, säuft er nämlich eventuell die Hauptbatterie leer.
Die meisten dieser Laderegler haben bereits eine automatische Abschaltung bei unter ca. 12V integriert, es gibt aber auch entsprechende Trennrelais.
Zitat:
Das würde dann aber bedeuten, dass die zweite Batterie mit maximal der Spannung der Hauptbatterie geladen wird, oder? Das bedeutet dann: sie wird gar nicht geladen. Lies mal die Spezifikation, der von Dir genannte Regler braucht 16-20V Betriebsspannung!
Der Sinn eines Ladereglers ist es ja, unabhängig von der Eingangsspannung (ca. 12 bis 14,5V) den Zusatzakku korrekt zu laden (z.B. mit max. 14,2V).
Die 16-20V können natürlich nicht die Eingangsspannung sein sondern das ist vermutlich die Leerlauf-Ausgangsspannung.
Zitat:
Original geschrieben von Noris123
Der Sinn eines Ladereglers ist es ja, unabhängig von der Eingangsspannung (ca. 12 bis 14,5V) den Zusatzakku korrekt zu laden (z.B. mit max. 14,2V).
Die 16-20V können natürlich nicht die Eingangsspannung sein sondern das ist vermutlich die Leerlauf-Ausgangsspannung.
Du kannst keine 12V-Batterie (mit einer Betriebsspannung von ~13,8V im geladenen Zustand) mit nur 12V laden. Und hast Du einen elektronischen Regler wie den von Dir vorgeschlagenen vorgeschaltet, fällt an diesem ebenfalls Spannung ab, deswegen die Betriebsspannung von 16-20V. Die steht im Datenblatt bei Conrad, ist nicht meine Erfindung.
Bei dem Preis von 13€ ist da auch garantiert kein DC-DC-Wandler drin, der irgendwas hochtransformiert. Das ist ein ganz billiges Teil, das einen Dauerbetrieb eines 12V-Akkus für Verbraucher, die wenig Strom brauchen, z.B. für Alarmanlagen, ermöglichen soll. Dass eine große Batterie drangehängt werden kann, dient nur dazu, die Stützzeit zu maximieren.
Zitat:
Original geschrieben von meyergru
Du kannst keine 12V-Batterie (mit einer Betriebsspannung von ~13,8V im geladenen Zustand) mit nur 12V laden. Und hast Du einen elektronischen Regler wie den von Dir vorgeschlagenen vorgeschaltet, fällt an diesem ebenfalls Spannung ab, deswegen die Betriebsspannung von 16-20V. Die steht im Datenblatt bei Conrad, ist nicht meine Erfindung.
Bei dem Preis von 13€ ist da auch garantiert kein DC-DC-Wandler drin, der irgendwas hochtransformiert. Das ist ein ganz billiges Teil, das einen Dauerbetrieb eines 12V-Akkus für Verbraucher, die wenig Strom brauchen, z.B. für Alarmanlagen, ermöglichen soll. Dass eine große Batterie drangehängt werden kann, dient nur dazu, die Stützzeit zu maximieren.
Bei dem Billig-Regler kannst Du durchaus recht haben. Ich nehme mal an dass der für die Versorgung durch Solarpanels gedacht ist die 16-20V liefern.
In der Beschreibung steht: "Auch geeignet als Laderegler für Solar-Panels." müsste eigentlich heissen "nur geeignet..."
Ich meinte natürlich schon einen DC/DC-Wandler mit Laderegelung.