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211 oder 204

Mercedes E-Klasse W211
Themenstarteram 18. April 2013 um 22:43

Hallo Ihr Lieben

überlege mir einen 211 oder 204 zuzulegen als Diesel

beim 204 würde ja der 200cdi reichen beim 211 eher der 220 oder 270cdi

Da mein Budget bei max 12000Euro liegt würde es dann eher der 211 Erstserie sein

Wie sieht es denn mit den Unterhaltskosten aus habe mal vergleichen zb 204 220cdi und 211 220cdi

Beim 211 sind die Reifen viel teurer ca 90eur 205/55/16 beim 204 zu 150eur beim 211 224/55/16

Dafür ist beim 211 die versicherung billiger.

ist denn der erstserien 211 so viel schlechter als der Mopf/Bremse/Elektrik/Rost?

Wie würdet Ihr entscheiden?

Danke für Tips

Beste Antwort im Thema

Hallo Mercedes S V8

muss jetzt auch mal meinen Senf dazugeben

das Mitglied hat doch eine vernünftige Frage gestellt, es kann auch nicht jeder 24.000€ für sein Auto ausgeben.

Es kann ! und will!!!! auch nicht jeder, ich möchte auch nicht wissen wie viele sooooo tolle Autos fahren und dann Schulden ohne Ende dafür machen.

Also ich kann denn den User verstehen dass er auch nach den Unterhaltskosten/Reifen fragt.

ich bin auch so ein armer Wicht der nur! ein Auto für 18.000€ gebraucht gekauft hat und sich über die Unterhaltskosten vorher informiert.

Bin Arzt und verdiene sicher nicht so wenig aber bin zb einer der sein Auto bar bezahlt als ein neues zu kaufen und sich dafür zu verschulden.

Also bitte jeder wie er mag und nicht die Leute belächeln die sich kein neues Auto kaufen wollen oder können und vor dem Kauf rechnen.

LG

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Themenstarteram 18. April 2013 um 22:48

Hab noch vergessen,

der 211 fährt sich schon vom Komfort eine Klasse höher aber der 204 ist halt das modernere Auto udn wie mir schon mehrere Leute bei Mercedes gesagthaben soll Mercedes gerade was den Rost betrifft erst ab 2008 wieder viel besser sein

Nur für 12.000 Eur gibt es keinen 211 ab Bj 2008 sondern eher einen 204 der toll ist aber vom Komfort und Platz eine Etage drunter

Die Frage ist halt mit welchem Auto werd ich langfristig glücklicher und fahre preiswerter??

Hallo,

welche Baureihe von Mercedes würde ich empfehlen...ich kann Dir nur einen Tipp geben,das Auto sollte nach Möglichkeit lückenlos Schecktheftgepflegt sein und lass Dir die Schadenshistorie zeigen,wenn Du die nicht bekommst,würde ich das Auto nicht kaufen.

Ich würde meinen nächsten Mercedes ohne Schadenshistorie nicht mehr kaufen wollen,die einem Auskunft gibt,in welchem technischem Zustand das Auto die ersten Jahre präsentiert hat.

Bedeutet ein sogenanntes Montag´s-Auto würde man in der Schadenshistorie schnell erkennen können,eine Schadenshistorie mit vielen Einträgen würde dies belegen.

gruss Uwe

Mahlzeit...

das erste probem was ich lese, ist, dass du 90 €uro für reifen schon als viel bezeichnest.

immerhin reden wir hier von ´´oberer klasse´´ von fahrzeugen.

lass mal ein getribe hops gehen... 7000 €uro schaden... usw.

als nächstes kannst du 204er und 211er nicht vergleichen, da liegen welten dazwischen.Ich habe beide im stall und weiß wovon ich rede. du musst wissen, was du brauchst und was du dir leisten kannst. fakt ist ein 211er ist teurer im unterhalt.

komfor mäßig ist der 211er bis auf classic deutlich besser. und ja die schwachstellen hast du schon richtig aufgezählt. beim 211er kombi kommt noch die teuere luftfederung hinzu, wenn diese mal etwas hat.

grüße

Die Luftfederung beim 211er T-Modell hat nichts mit den Problemen der AirMatic zu tun, der betroffene Bauteil ist dort der Dämpfer. Insoferne unkritisch.

 

Mit beschränktem Budget ist aber ein alter, luxuriöser Mercedes immer ein finanzielles Risiko. Reparaturen können rasch teuer sein, wie geht es dann weiter?

Insofern ist die kleinere Klasse und entsprechend jüngeres Auto keine schlechte Idee. Auch kommt der 204er im TÜV-Jahresbericht erstaunlich gut weg, die Fahrwerkwehwehchen des 211er kennt er nicht.

Auf jeden Fall solltest du beim W204 darauf achten, den "alten" Vierzylinderdiesel zu kaufen (Typ OM 646, bis Sommer 2009), da der neue Motor seine Haltbarkeit bei hohen Laufleistungen noch nicht zweifelsfrei bewiesen hat -- es gibt Dikussionen über den Kettentrieb ab 200.000 km. Der etwas geringere Verbrauch des Nachfolgemotors OM 651 fällt nicht so sehr ins Gewicht wie evtl. Reparaturkosten.

 

Frühe 211er sind halt meist schon weit herumgekommen. An sich keine schlechten Autos, doch mit der in Wartung und Reparatur teureren SBC-Bremse und vereinzelt auch schon etwas Rost im Vorderwagen und hinteren Radläufen.

Bei manchem Motorisierungen wurden Kühler verbaut, die nicht ganz dicht waren und so gelangt Kühlmittel ins AT-Getriebe ... teure Wandler- und Getriebeschäden sind die Folge, Kühlertausch zwingend erforderlich. Der 270 CDI hatte den Ruf des spurtstarken Sparmeisters, läuft aber relativ rau. Die manchmal angeführten Laderschäden dürften auf Tuning zurückzuführen sein.

Der 200 CDI geht zumindest ab MOPF (Sommer 2006) mit seinen 136 PS gar nicht übel vorwärts. Solange nicht dauernd Überland-Überholmanöver anstehen spricht nichts gegen diesen Motor, im Gegenteil. Wir haben einen im T-Modell, für vorausschauende, durchaus zügige Fahrer absolut okay.

 

Das Weglassen des Automatikgetriebes passt zwar schlecht zum Charakter eines Mercedes, aber kann das Risiko schmerzhaft tuerer Reparaturen minimieren.

 

Auf jeden Fall sollte der Kauf eine ordentliche Gebrauchtwagengarantie einschließen, das schützt dich vor Tricksereien beim Verkauf.

Vielleicht auch ein anderes Produkt ohne "Mercedes-Preiszuschlag" andenken, wenn Geld knapp ist. Gute Autos gibt es inzwischen viele.

Themenstarteram 19. April 2013 um 10:12

[Also finde 90 Eur nich tteuer für einen Reifen da ich eh nur michelin fahre

sagte nur das der unterschied zwischen den Reifen von 204 und 21 groß ist

beim 204 Reifen 205/55/16 ca 90 Eur

beim 211 Reifen 225/55/16 ca 150Eur

das sind die 60 Eur untersched bei ähnlichen Reifen evt ist der kleinere Reifen ja eine gängigere Größe

Genau so ist es.

Und das nicht nur bei den Reifen, sondern in vielen Details. Für Sparefrohs daher immer kleine Autos.

 

Beim 211er wurde mit der MOPF einiges geändert. Ausstattung (wieder) vereinfacht, "einfache" Bremse, nur eine Batterie und bis zum letzten Baujahr der Rostschutz verbessert, zuletzt auch das Navi modernisiert.

Geblieben sind die relativ häufigen Klappergeräusche an der Vorderachse, anfällige AirMatic, im Reparaturfall recht teures ILS und Probleme mit manchen Motoren (Kettenradverschleiß bei manchen V6-Benzinern, Auspuffkrümmer und Ladereingangsdichtung beim V6-CDI), etwas häufiger zickige 7-Gang-Automatik.

Themenstarteram 19. April 2013 um 10:20

Ein anderes als Mercedes kommt da nicht in Frage habe jetzt einen 124 mit 580000km und einen 202 als cdi von deher nur gute Erfahrungen was die Langzeitqualität betrifft,ausserdem sind Ersatzteilpreise bei MB teilweisse billiger als woanders.

Würde auch gern direkt bei Mercedes kaufen da es da für alte immerhin noch eine 1 jährige Garantie gibt und die Gebrauchtwagenpreise teilweise erstaunlicherweise billiger als bei Privat oder freien Händlern sind

Zitat:

Original geschrieben von Mercedes S V8

Beim 211er kombi kommt noch die teuere luftfederung hinzu, wenn diese mal etwas hat.

Falsch, die Luftfederung ist beim Kombi nur eine Niveauregulierung und geht eigentlich nie kaputt. Jedenfalls ist es sehr selten. Öfters sind da schon mal defekte Stoßdämpfer hinten.

Im Gegensatz dazu ist die Airmatic schon auffälliger. Wenn was kaputt geht, dann ist es meist auch sehr teuer und nicht jede freie Werkstatt traut sich auch dran.

Der Fahrkomfort hingegen ist schon besser als das Standartfahrwerk, das doch ab und an poltrig wirkt.

Aber es geht auch gut ohne Airmatic, die jedoch durch ihre 3 Einstelloptionen sehr gut jeden Geschmack trifft. Zudem gibt es die Anhebefunktion, die doch sehr hilfreich sein kann.

Wichtig ist, dass du ein Fahrzeug kaufst, was einen ehrlichen Eindruck macht. Ich habe schon bei 2 211ern in Klo gegriffen und bin sehr schnell mehrere Tausend Euro an Reparaturen los gewesen.

Mach eine ausgiebige Probefahrt und fahr beim TÜV/Dekra oder MB vorbei und lass mal drunter schauen. Wichtig: Ruf vorher an, denn die haben auch meist andere Sachen zu tun als auf jemanden zu warten, der ein Auto kauft!!!!

Absolut wichtig ist auch ein lückenloses Scheckheft oder Rechnungen. Denn wer sowas nicht regelmäßig machen lässt, der spart auch meist bei anderen Sachen am Auto.

Was auch eine Aussagekraft hat sind Reifen. Ich bin vor kurzem einen E63 Probe gefahren, bei dem günstige Reifen aufgezogen waren. Das muss nicht immer gleich was heißen, aber auch da kann wieder die Mentalität zum tragen kommen, das der Vorbesitzer vielleicht an der falschen Ecke gespart hat.

Wenn du dir ein Auto anschaust, dann muss es einen ordentlichen Eindruck machen. Es sollte sauber sein und normale Gebrauchsspuren besitzen. Wer sein Auto dreckig verkauft, dem ist das Auto warscheinlich total egal und er hat es wirkliche nur benutzt, und die Pflege war demjenigen Egal.

Bei einem Mercedes muss dich nicht unbedingt ein höherer Kilometerstand abschrecken, denn wenn der Wagen gut gepflegt wurde, dann hält der noch ewig. Gerade der 211 überrascht mich immer wieder durch wenig bzw garkeinen Rost.

Sicherlich ist ein Mopf besser, aber auch die gibts schon unter 12000€, was ja in dein Bugdet passen würde.

Zur Elektrik gib es zu sagen, dass es generell ist es besser einen am MJ 2005 zu kaufen, da schon einiges verbessert wurde. Erkennbar ist es an der mittleren Lüftungsdüse, denn da ist das Stellrädchen zwischen den Lüftungsdüsen nicht mehr vorhanden. Nur noch die Stellrädchen außen an den Lüftungsdüsen.

Ebenso erkennbar ist es an dem Symbol für das eingeschaltete Licht im Tacho, den das gab es vorher nicht.

Mit Bremse meinst du sicherlich SBC. Also die Probleme sind sicherlich überbewertet. Sicherlich gab es Probleme und den Rückruf, aber man muss auch mal bedenken, dass nicht jedes Fahrzeug automatisch davon betroffen ist. Meiner hat aktuell 322.000km runter und es ist immer noch die erste SBS-Einheit drin.

Zitat:

Original geschrieben von timmimb

Ein anderes als Mercedes kommt da nicht in Frage habe jetzt einen 124 mit 580000km und einen 202 als cdi von deher nur gute Erfahrungen was die Langzeitqualität betrifft

Ja, in den 90ern (W124 / W202) konnte man noch annähernd von Langzeitqualität sprechen.

Heutzutage ist der wirtschaftliche Aspekt der Hersteller möglichst viel Gewinn zu erwirtschaften. Um das zu erreichen kann man z.B. den Lebenszyklus eines Produktes durch geringere und somit auch kostengünstigere Qualität reduzieren, damit die Absatzzahlen für neue Produkte (hier Autos) steigen oder ein längerer Lebenszyklus nur durch höhere Kundeninvestitionen erzielt wird (Reparaturen, Service, Ersatzteile, ...).

Wenn ein W123 noch im Durchschnitt seine 20 bis 25 Jahre auf dem Buckel hatte bevor er verschrottet oder exportiert wurde, wird man das mit einem W211 oder W204 unter Berücksichtigung noch wirtschaftlicher Reparaturkosten mit den Jahren kaum noch erreichen.

Also nicht enttäuscht sein, wenn Du mit dem W211, W204 oder allen vergleichbaren Fahrzeugen der Mittel- und Oberklasse evtl. keine 580.000km mehr erreichen wirst. Bsp.: Spätestens wenn nach 15 Jahren und 300.000km ein Getriebe verreckt, ist der Restwert des Fahrzeugs schon so gering, dass es sich kaum noch lohnen wird, ein neues Getriebe einbauen zu lassen, womit es sich mit der Langzeitqualität spätestens dann erledigt hat.

Ist bei Waschmaschine und Co. aber auch nicht anders. Eine Bosch/Siemens von 1997 hat aus meiner Sicht noch einen wesentlichen längeren Lebenszyklus als eine Miele aus 2013.

am 19. April 2013 um 13:19

Zitat:

Original geschrieben von burky350

Also nicht enttäuscht sein, wenn Du mit dem W211, W204 oder allen vergleichbaren Fahrzeugen der Mittel- und Oberklasse evtl. keine 580.000km mehr erreichen wirst. Bsp.: Spätestens wenn nach 15 Jahren und 300.000km ein Getriebe verreckt, ist der Restwert des Fahrzeugs schon so gering, dass es sich kaum noch lohnen wird, ein neues Getriebe einbauen zu lassen, womit es sich mit der Langzeitqualität spätestens dann erledigt hat.

Alles was kaputt gehen kann, kann man auch ausserhalb von Niederlassungen für eher kleines Geld reparieren lassen.

Im Vergleich zu Niederlassungspreisen natürlich, nicht im Vergleich zu ner Kompaktklasse oder nem Kleinwagen.

Es gibt MBGTC und durch die hohe Verbreitung der Fahrzeuge auch auf Schrottplätzen und bei aufbereitern ein ganz gutes angebot. So gesehen gibt es eher wenige "unwirtschaftliche" Reparaturen, auch mit steigendem Fahrzeugalter, denn der Vergleichswert ist nicht der Restwert des Fahrzeugs, sondern der "wo bekomm ich für die x.000 Euro ein gleichwertiges oder besseres Fahrzeug her".

Bei dem Budget würde ich eher den 204 nehmen, auch im Blick auf die schon erwähnten höheren Verschleissteilpreise.

Und rechtzeitig ne gute freie Werkstatt suchen, die einem das Fahrzeug altersgerecht repariert.

Immer das gleiche Geheule hier.

Kauf dir einen neuen W212, drossel den Motor auf die Leistung eines etwa Hubraumgleichen W124 (also 250CDI=204PS auf 200D=75PS) und entferne alle Bauteile, die beim heiligen W124 auch nicht vorhanden waren...

Dann hält der 212er auch 600.000Km ohne Mucken und ohne Rost.

Den W123 konntest du nach 10 Jahren zusammenfegen. Ein derart "solides" Auto möchte ich auch nicht...

am 19. April 2013 um 13:35

Würd nicht so unbedingt gut funktionieren, weil (Vor)/Wirbelkammer vs. Einspritzung schon verschiedene Welten sind.

Die Einspritzung ist prinzipbedingt kaputtbarer.

Dafür halt durch die ganze Steuerelektronik wesentlich stabiler im Standardbetrieb und mehr Leistung liess sich mit der "alten" Technik halt einfach nicht aus nem kleinen Hubraum rausholen.

Und nen Vergaser 17 mal pro Jahr einzustellen um einen halbwegs (nach Gefühl) guten Motorlauf zu haben (wie bei meinem Hobby Moped), ist für den Alltagsbetrieb jetzt auch kein Traum.

Und wer die 7G Tronik für Zickig hält ist nie die 4g Automatik im 124er gefahren. Das ist wie ein 10jähriges Schulmädchen im Vergleich zu Madonna. :)

Zitat:

Original geschrieben von Austro-Diesel

Geblieben sind die relativ häufigen Klappergeräusche an der Vorderachse, anfällige AirMatic, im Reparaturfall recht teures ILS und Probleme mit manchen Motoren (Kettenradverschleiß bei manchen V6-Benzinern, Auspuffkrümmer und Ladereingangsdichtung beim V6-CDI), etwas häufiger zickige 7-Gang-Automatik.

Alles ist im Reparaturfall teuer... in dem Fall empfehle ich entweder Pferd und Kutsche, nen Fahrrad oder zu Fuss zu gehen... :rolleyes:

 

Zu den Fakten -> kein Hörensagen (S211, 07/2004, 130'000km):

Vorderachse = klappert nix, alles still, kann Flöhe husten hören

Airmatic DC = funktioniert tadellos

Bi-Xenon mit Kurvenlicht = null Problemo

Motor = Läuft geschmeidig wie ne Katze

Getriebe = ruckelt nix, schaltet wie Butter

 

 

Schön, dass deine Vorderachse nicht klappert. Wird schon noch kommen. Wer abstreiten will, dass der 211er eine heikle Vorderachskonstruktion hat, der ist nicht ganz im Thema. Neue Trag- und Stabigelenke sind um die 100.000 km keine Seltenheit. Keine Katastrophen, aber unschön gehäuft -- auch bei mir bei einem von zwei 211ern schon eingetreten.

Schön, dass deine AirMatic gut funktioniert. Soll auch so bleiben, wäre nämlich arg teuer das zu flicken. Dass die Luftfederung was Feines ist, steht außer Streit.

Und schön, dass dein ILS gut arbeitet. Einmal einen halben Meter zu spät stehenbleiben und du hast deine Reparaturkosten fast verdoppelt.

Dass ein V6-CDI geschmeidiger als der R4 läuft, ist keine Überraschung. Die Überraschung ist, wie gut der R4 läuft, wenn er mal warm ist! Heute erst wieder mit beidem direkt nacheinander gefahren, mir geht beim R4-CDI nichts groß ab.

Ein ruckelfreies Getriebe ist eine feine Sache, aber Probleme sind nicht ganz so selten, besonders das 7G steht gehäuft in den Schlagzeilen. Auch ich habe einen neuen Wandler und neue EHS drinnen -- bei nur 100.000 km.

 

Aus Sorge vor diesen Dingen muss man nicht gleich mit Pferd und Kutsche reisen. Es ist jedoch kein Fehler Bescheid zu wissen und -- so man dies unbedingt haben will -- die entsprechenden Reserven im Auge zu behalten. Nicht mehr und nicht weniger.

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