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225xe - E-Upgrade eines Tages denkbar?

BMW 2er F45 (Active Tourer)
Themenstarteram 3. Juli 2017 um 12:10

Wäre es denkbar, wenn BMW irgendwann, vielleicht zwischen 2020 und 2025, für den 225xe ein Upgrade anbietet? Ich denke da z.B. an den E-Motor aus dem i8 (131PS) inkl. des 2-Gang-Getriebes, aber nicht, um den hinteren E-Motor des 225xe zu ersetzen, sondern, um den vorderen Verbrenner auszutauschen (der i8-E-Motor sitzt ja auch vorne). Dann hätte man ein reines E-Auto mit Allradantrieb. Die Maximalleistung bliebe ungefähr gleich. Zusätzliche Akkus müssten dann in den jetzigen Motorraum. Eine ordentliche Reichweite (NEFZ 500 km?) wird es dann schon geben :). Wie findet ihr die Idee? Beim Parallelhybrid müsste das doch gehen, oder? Nur müsste BMW den alten Motor und das Wandlergetriebe verwerten/anrechnen können, so dass der Kosten-Aufschlag sich in Grenzen hält.

Dass BMW Upgrades anbietet, sah man ja schon beim i3-Akku. Allerdings wäre dies ein bisschen aufwändiger :).

BTW: Es gibt ja Firmen, die jedes Auto zum E-Auto umbauen können. Solche könnten dann vielleicht auch jetzt schon sowas machen. Aber teuer...

j.

Beste Antwort im Thema
am 4. Juli 2017 um 10:39

Hallo.

Als Stromer mit langjähriger Erfahrung (beim fahren, nicht beim konstruieren ;) ) möchte ich auch meinen Senf dazu geben:

Je kleiner der Akku, umso häufiger muss geladen werden. Das kann ein Problem werden.

Die Akkus halten mE nur eine endliche Anzahl Aufladungen aus. Besonders das Ausbalancieren kurz vor "Voll" stresst, daher wird die Ladegeschwindigkeit an den CCS Säulen gegen Ende auch drastisch eingeschränkt. Auch wenn die Ladesteuerung schon sehr gut ist, langsames Laden ist lt. meinem Handbuch besser als Schnellladung. Und daher sollte auch beim Plug-In der Akku zum Fahrprofil passen.

Somit würden auch dem Plug-In ein größerer Akku gut tun. Der Akku des e-UP! passt unter die Sitze und ist mit 16 kWh am Arbeitsplatz oder Nachts einphasig und in Ruhe zu laden. Das reicht für mindestens 80 km Winterreichweite und stresst den Akku nicht so.

Für uns wird ein Plug-In ab 50km Winterreichweite interessant, dann kann er täglich die statistisch ermittelten 50km fahren und er muss trotzdem, zumindest im Sommer, nicht täglich randvoll geladen werden. Das sollte dann jahrelang zuverlässig funktionieren. Dazu braucht man dann nur noch einen kleinen Benziner für die Langstrecke.

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Persönlich glaube ich höchstens an ein Upgrade des Akkus in ein paar Jahren zwischen 50% und 100%.

Alles andere wäre toll, aber ich glaube, dass BMW noch höheren Aufwand macht.

Alles eine Frage des Marktes. E-Autos ohne Range Extender sind eine riskante Sache. Und nicht sehr beliebt. der Fördertopf umfasst 1,2 Milliarden Euro, abgerufen sind gerade mal 50 Millionen, also ein Vierundzwanzigstel der Summe, mit anderen Worten keine 4 Prozent.

Begeisterung sieht anders aus. Herkömmliche Autos "umzustricken" ist eh der falsche Weg, da müssen völlig andere Konzepte verwirklicht werden. Die Konzerne werfen sich da wirklich nicht ins Zeug, und die werden wissen warum.

Was ich mir vorstellen kann, und worauf es wohl bei einem vorhandenen Angebot, zumindest kurzfristig hinauslaufen wird, ist ein umgekehrter Hybrid, also ein recht reichweitenstarkes E-Auto mit Range Extender, damit kommt man auch dann noch nach Hause, wenn der Akku leer wird und die Ladestationen alle besetzt sind.

Naja vielleicht gibts ja dann auch Generatoren-Not-Hilfsfahrzeuge vom ADED (Allgemeiner Deutscher Elektro Dienst :D) die dir den leeren Akku (ohne ReX) per Generator an Ort und Stelle soweit aufladen dass du wieder flott bist :-))

Themenstarteram 3. Juli 2017 um 13:10

In einigen Jahren wird das Laden kein Problem mehr sein. Der 225xe Mk2 könnte auch gleich einen induktiven Ladeanschluss bekommen, wo man so nebenbei etwas beim Einkaufen nachlädt. Wenn man Verbrenner und Wandler zurückgibt, käme ein zusätzlicher Akku mit 500 km NEFZ und einem Motor vorne vielleicht noch auf 15000 €? Rein sachlich zu teuer, aber ist ja neu und hält dann lange.

j.

Zitat:

@gt2er schrieb am 3. Juli 2017 um 15:00:13 Uhr:

Persönlich glaube ich höchstens an ein Upgrade des Akkus in ein paar Jahren zwischen 50% und 100%.

Alles andere wäre toll, aber ich glaube, dass BMW noch höheren Aufwand macht.

Ich hoffe das sich in Sachen Akku bei dem Auto was tut, denn 40km Reichweite im günstigsten Fall halte ich für einen schlechten Witz.

50km, auch im Winter und ich würde mir den kaufen, denn dann könnten wir zu 75% elektrisch fahren und durch die eigene Photovoltaik auch noch kostenlos. ;-)

am 3. Juli 2017 um 13:14

Zitat:

@jennss schrieb am 3. Juli 2017 um 14:10:38 Uhr:

Wäre es denkbar, wenn BMW irgendwann, vielleicht zwischen 2020 und 2025, für den 225xe ein Upgrade anbietet?

Nope, vergiss es. Wäre absolut unwirtschaftlich. BMW baut am Laufband, mit vorgefertigten Blöcken, die ineinander gesteckt werden. Ein fertiges Auto auf einen neuen Antrieb umzubauen wäre für einen bezahlbaren Preis nicht realisierbar.

Themenstarteram 3. Juli 2017 um 13:58

Ist wohl unwahrscheinlich, aber doch eine nette Idee :). Vielleicht kommt der 225xe auch direkt als eAuto heraus, mit Allrad. Das wäre kostenmäßig sinnvoller.

Zitat:

@Marco3005 schrieb am 3. Juli 2017 um 15:12:38 Uhr:

Ich hoffe das sich in Sachen Akku bei dem Auto was tut, denn 40km Reichweite im günstigsten Fall halte ich für einen schlechten Witz.

50km, auch im Winter und ich würde mir den kaufen, denn dann könnten wir zu 75% elektrisch fahren und durch die eigene Photovoltaik auch noch kostenlos. ;-)

Wenn man die Kosten mal ausrechnet... 50 reale km im Winter sind NEFZ 100 km. 100 km statt 41 km NEFZ kosten vielleicht 5000 € mehr Akku und nehmen einen guten Teil vom Kofferraum weg (vielleicht zusätzliche 150 l., bleiben noch 250 l. Kleinwagenkofferraum). Lohnt das? Wie viel spart man an Euro mit 100 statt 41 km NEFZ durch mehr Stromkilometer? Ich denke, den Akku-Mehrpreis holt man fast nie wieder raus. Wenn schon mehr E-Reichweite, dann gleich 500 km NEFZ (Winter 250 km) und keinen Verbrenner mehr.

j.

Zitat:

Ich hoffe das sich in Sachen Akku bei dem Auto was tut, denn 40km Reichweite im günstigsten Fall halte ich für einen schlechten Witz.

50km, auch im Winter und ich würde mir den kaufen, denn dann könnten wir zu 75% elektrisch fahren und durch die eigene Photovoltaik auch noch kostenlos. ;-)

Sorry, aber das Auto ist einfach Super und echt Klasse und schön, das es endlich ein

Auto wie den 225Xe gibt. Das er für Deine Reichweite nicht ausreicht ist ja mal

Dein persönliches Pech, für die meisten ist das zumindest ein Anfang und wie bei

mir ist das genau die Strecke die ich täglich zurück lege. Damit ist das Auto Perfekt!!

Viele entscheiden sich für diesen Wagen, weil Sie direkt oder im unmittelbaren Umfeld

einer Großstadt leben und haben dann auch nur kurze Strecken zu fahren.

Damit kann man den Wagen täglich aufladen und zum größten Teil elektrisch fahren.

Das ist genau so wie mit dem Internet, auf dem Land ist es halt schwieriger mit

schnellen Datenleitungen, aber irgendwann wird es auch das überall geben.

Und genauso wird es dann auch Hybrid Autos geben, die eine Reichweite

von 80-100 Km haben.

Nur weil es für Dich nicht reicht von der Enfernung zu behaupten das Auto wäre

mit der Reichweite ein schlechter Witz ist völlig daneben.

So, und dann erzähle mir mal einer wie jemand seine Karre laden soll der keine Garage hat? Gerade in den Großstädten wo E etwas brächte wohnen die Leute im 3. Stock oder höher, und das Auto steht... ja wo steht es denn? 3 Straßen weiter.

Meine Tochter könnte auch keins laden, sie wohnt in einer hinteren Doppelhaushälfte ohne Zufahrt für ein Auto.. Wenn sie Glück hat kann sie vorm Vorderhaus parken aber dann müsste sie 25m Kabel über den Gehweg zum Auto legen. So fängts doch schon an. Wie sollen denn sagen wir mal 100 Autos aus einem Hochhaus ohne Stellplätze im Keller geladen werden? Und keiner darf ohne Ladung bleiben weil er sonst am nächsten Morgen nicht zur Arbeit kommt.

Von der enormen Stromaufnahme, sagen wir mal 100x40 kW gar nicht zu reden.

Das Lithium für die Akkus ist auch nicht unbegrenzt verfügbar, vielleicht rechnet mal jemand aus wieviel man für eine Flotte von auch nur 1 Milliarde Autos benötigen würde....

Die einzige Lösung ist die Brennstoffzelle, wo Wasserstoff kalt in Elektrizität umgewandelt wird, und als Abfall nur Wasserdampf entsteht. Und es keine Umwandlungs- und Leitungsverluste von über 60 Prozent bei den Kohlekraftwerken gibt, was den schönen Gesamtwirkungsgrad von E-Autos auf Werte unterhalb eines modernen Diesel sinken lässt....

Aber an die Wasserstofftechnologie traut sich außer den Japanern bisher keiner ran :(

Stellt euch doch mal vor: Wasserstoff gibts überall,die Meere sind voll davon, das Tanken dauert auch nur Minuten, eine Reichweite von 1000 km ist keine Utopie und die erforderliche Technologie gibt es auch schon. Man müsste nur anfangen Vielleicht mit einem 225 HE (H für Wasserstoff)

Zitat:

@jennss schrieb am 3. Juli 2017 um 15:58:02 Uhr:

Ist wohl unwahrscheinlich, aber doch eine nette Idee :). Vielleicht kommt der 225xe auch direkt als eAuto heraus, mit Allrad. Das wäre kostenmäßig sinnvoller.

Zitat:

@jennss schrieb am 3. Juli 2017 um 15:58:02 Uhr:

Zitat:

@Marco3005 schrieb am 3. Juli 2017 um 15:12:38 Uhr:

Ich hoffe das sich in Sachen Akku bei dem Auto was tut, denn 40km Reichweite im günstigsten Fall halte ich für einen schlechten Witz.

50km, auch im Winter und ich würde mir den kaufen, denn dann könnten wir zu 75% elektrisch fahren und durch die eigene Photovoltaik auch noch kostenlos. ;-)

Wenn man die Kosten mal ausrechnet... 50 reale km im Winter sind NEFZ 100 km. 100 km statt 41 km NEFZ kosten vielleicht 5000 € mehr Akku und nehmen einen guten Teil vom Kofferraum weg (vielleicht zusätzliche 150 l., bleiben noch 250 l. Kleinwagenkofferraum). Lohnt das? Wie viel spart man an Euro mit 100 statt 41 km NEFZ durch mehr Stromkilometer? Ich denke, den Akku-Mehrpreis holt man fast nie wieder raus. Wenn schon mehr E-Reichweite, dann gleich 500 km NEFZ (Winter 250 km) und keinen Verbrenner mehr.

j.

Das war doch deine Frage?

"Wäre es denkbar, wenn BMW irgendwann, vielleicht zwischen 2020 und 2025, für den 225xe ein Upgrade anbietet?"

Ich geh mal schwer davon aus das bis dahin die Akkus zum einen viel billiger werden und sich die Kapazität bei gleichem Bauraum erhöht.

Also, ist deine Antwort schon irgendwie komisch.

Zitat:

@dervulkan2 schrieb am 3. Juli 2017 um 16:07:44 Uhr:

Zitat:

Ich hoffe das sich in Sachen Akku bei dem Auto was tut, denn 40km Reichweite im günstigsten Fall halte ich für einen schlechten Witz.

50km, auch im Winter und ich würde mir den kaufen, denn dann könnten wir zu 75% elektrisch fahren und durch die eigene Photovoltaik auch noch kostenlos. ;-)

Nur weil es für Dich nicht reicht von der Enfernung zu behaupten das Auto wäre

mit der Reichweite ein schlechter Witz ist völlig daneben.

Ich werde ja wohl noch sagen dürfen wie ich den Wagen für mich toll finden würde!

Ist doch schön wenn es für deine Bedürfnisse passt, für meine aktuell nicht und darum hab ich das geschrieben.

 

Zitat:

@jennss schrieb am 3. Juli 2017 um 15:58:02 Uhr:

Wenn schon mehr E-Reichweite, dann gleich 500 km NEFZ (Winter 250 km) und keinen Verbrenner mehr.

Womit bewiesen wäre, dass ein Hybrid eine Einstiegsdroge ist und früher oder später jeder ein echtes Elektroauto möchte. :D

Mal sehen ob es vorher einen vollelektrischen 225xe oder das Tesla Model Y gibt.

Zitat:

@Marco3005 schrieb am 3. Juli 2017 um 16:20:14 Uhr:

Zitat:

@dervulkan2 schrieb am 3. Juli 2017 um 16:07:44 Uhr:

 

Nur weil es für Dich nicht reicht von der Enfernung zu behaupten das Auto wäre

mit der Reichweite ein schlechter Witz ist völlig daneben.

Ich werde ja wohl noch sagen dürfen wie ich den Wagen für mich toll finden würde!

Ist doch schön wenn es für deine Bedürfnisse passt, für meine aktuell nicht und darum hab ich das geschrieben.

Natürlich, das ist ja ok, aber Du hast geschrieben,

der Wagen wäre aktuell mit der Reichweite ein Witz.

Das ist eine allgemeine Behauptung und Wertung!

Die aber eigentlich nur auf Deine persönliche Situation und Reichweite zutrifft.

Ohne einen Anfang in dieser neuen Technologie würde es in den nächsten Jahren keine

Weiterentwicklungen geben.

Es gibt doch nie irgenwo bei einer neuen Technologie direkt am Anfang den perfekten

Zustand. Wenn ich mir vorstelle wie noch vor ca. 15 Jahren die TV Geräte und TFT

ausgesehen haben und welche Technik heute möglich ist!

 

Auch wenn es mich als Fahrer eines 225xe freuen würde, wenn es auch nur in irgendeiner Form ein Upgrade geben würde, so glaube ich nicht daran!

Der 225xe ist für BMW in erster Linie wichtig für den Flottenverbrauch, da steckt man nicht mehr rein als unbedingt nötig.

Ein Upgrade des Akkus von 7,6 kWh auf 14 kWh, bei gleicher Baugröße, wäre schön, machbar und wohl auch denkbar (vgl. Renault Zoe, VW e-Golf), aber selbst da bezweifele ich, das da etwas passiert.

 

Klar, den kompletten Antriebsstrang des i8 hätte ich auch gerne im Fahrzeug.

Würde schon Spass machen, damit den ein oder anderen Sportwagen oder V8-Limousine stehen zu lassen, aber das brächte nicht mehr Reichweite, eher im Gegenteil.

Ich bin ohnehin schon froh, wenn ich im täglichen Betrieb auf mehr als 20 km rein elektrische Reichweite komme.

Was die Aufladung des Fahrzeugs angeht, da habe ich das Glück, dass sich eine Ladesäule in 270m und eine andere in 350m Entfernung von meiner Wohnung befindet und diese praktisch nie gleichzeitig belegt sind.

Aber es ist schon richtig, Laternenparker haben es mit einem E-Auto/PHEV schwer, selbst in einer Großstadt wie Hamburg. Da muss noch viel passieren!

Für ein reines Elektrofahrzeug ist, meiner Meinung nach, der 225xe Active Tourer nicht wirklich geeignet, er ist schwer und ziemlich verbaut. Wenn dann würde ich dafür zu einem Grand Tourer greifen.

Da sollte sich BMW lieber etwas auf Basis des i3 überlegen.

Der wurde von Anfang an als reines Elektrofahrzeug konzipiert. Die Basis ist deutlich leichter.

Verlängert man den Radstand um 15 cm, dann hätte man mehr Platz im Innenraum und für normale hintere Türen, außerdem würden im Unterboden mehr Akkuspacks Platz finden.

Ein um 5 cm vergrößerter Hecküberhang wäre gut für den Kofferraum.

Das Fahrzeug hätte dann eine Länge von 4199 mm und einen Radstand von 2720 mm.

Auf einen Allradantrieb mit Frontmotor würde ich verzichten, denn das würde den Lenkeinschlag begrenzen und den Wendekreis vergrößern, was in der Stadt unpraktisch wäre.

Bei der Gelegenheit könnte man auch am Design der Frontpartie und evtl. des Innenraums arbeiten.

Ich frage mich, warum dieses Fahrzeug nicht schon längst als i3+ angeboten wird ...

Zitat:

@kwb_hh schrieb am 3. Juli 2017 um 17:41:45 Uhr:

Auch wenn es mich als Fahrer eines 225xe freuen würde, wenn es auch nur in irgendeiner Form ein Upgrade geben würde, so glaube ich nicht daran!

Der 225xe ist für BMW in erster Linie wichtig für den Flottenverbrauch, da steckt man nicht mehr rein als unbedingt nötig.

Ein Upgrade des Akkus von 7,6 kWh auf 14 kWh, bei gleicher Baugröße, wäre schön, machbar und wohl auch denkbar (vgl. Renault Zoe, VW e-Golf), aber selbst da bezweifele ich, das da etwas passiert.

,,,

Würde denn eine Verdoppelung der Kapazität nicht den Verbrauch weiter senken? :confused:

Wenn ja, dann läge dies ja im Interesse von BMW! Und dann käme noch ein Marketingvorteil hinzu: Der 225xe würde für eine zusätzliche Käuferschicht interessant, was BMW Verkäufe und somit niedrigere Stückkosten, d.h. grössere Bruttomarge, brächte ...

Deshalb glaube ich fest an ein Upgrade. Bin gespannt, wer hier richtig liegt ... :D

Gruss peppino1

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