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3.2 V6 NUR ALS AMBITION? Ist das wahr?

Themenstarteram 13. November 2003 um 16:53

Nachdem ich jetzt die letzten zwei Tage mal wieder öfters mit meinem A3 unterwegs war, hatte ich mich heute morgen spontan dazu entschieden, meinen A3 2.0 TDI wieder abzugeben und dafür quasi dasselbe Auto nur eben mit 3.2 V6 DSG zu bestellen. Da schau ich gerade mal in den Konfigurator, um schon mal alles zusammenzustellen, und da trifft mich der Schlag... Ist das wirklich wahr, daß es den 3.2 nur als Ambition, also mit dem für mich nicht akzeptablen Sportfahrwerk, gibt? Oder ist das nur ein Fehler des Konfigurators? Habe derzeit auch keinen aktuellen Katalog zur Hand. Wäre bitte jemand so freundlich und würde mir sagen, ob es den 3.2er wirklich nur als Ambition gibt? Könnte ich ja gar nicht verstehen. Das hieße ja, entweder normales (komfortableres) Fahrwerk und langsamer Motor, oder superhartes und für meinen Geschmack unkomfortables Fahrwerk, dafür dann aber schneller Motor. Wenn das so wäre, daß ich quasi zum Sportfahrwerk gezwungen würde, wenn ich den 3.2 haben will, dann wär die Sache direkt wieder gestorben.

In der Hoffnung, daß der Konfigurator spinnt und Audi nicht so eine sinnlose Modellpolitik betreibt,

Beste Grüße,

Testsieger

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43 Antworten

Ist aber leider so! Es gibt denn 3.2 V6 nur als Ambition! Warum keine Ahnung!

Gruss Scoty81

Zitat:

Original geschrieben von scoty81

Ist aber leider so! Es gibt denn 3.2 V6 nur als Ambition!

Steht so auch in der aktuellen Preisliste.

Manfred

Hallo Testsieger,

ja es gibt ihn nur als Ambition. Fühlt sich da aber nicht so unkomfortabel an wie der 2.0 TDI weil er ein höheres Gewicht hat. Fahr ihn mal Probe,vom Federungskomfort nicht miet anderen Ambition zu vergleichen. Trotzdem natürlich relativ hart!!!

 

Gruß Frank

Themenstarteram 13. November 2003 um 17:15

Dann danke ich Euch erstmal für die schnellen Antworten und zieh mich frustriert ins Büro zurück. Hoffe, mir kommen nicht die Tränen...

Was sich Audi da wieder bei gedacht hat...

Gruß, Testsieger

Themenstarteram 13. November 2003 um 17:22

Zitat:

Original geschrieben von Frank691209

Fühlt sich da aber nicht so unkomfortabel an wie der 2.0 TDI weil er ein höheres Gewicht hat. Fahr ihn mal Probe,vom Federungskomfort nicht miet anderen Ambition zu vergleichen. Trotzdem natürlich relativ hart!!!

Gruß Frank

Werd morgen auf jeden Fall direkt einen Termin für die Probefahrt vereinbaren, vielen Dank für Deinen Tip.

Gruß, Testsieger

@testsieger

versuch doch mal ´nen Chip, dann kommst Du auf ungefähr 180-185 PS! Bei 420nm!

Das dürfte dann doch reichen, oder?

Alter Rennschwede!;)

Grüsse

Bungy

P.S. und arbeite nicht wieder so hart, sonst bekomme ich ja wieder mein Fett weg!

Zitat:

Original geschrieben von Testsieger2003

Was sich Audi da wieder bei gedacht hat...

Technische Gründe? 250 Pferde respektive km/h sind ohne Sportfahrwerk bzw. harte Abstimmung vielleicht halt nicht zu machen. Möglicherweise ist die Zahl der potentiellen Kunden, die sich einen 3,2 Ambiente bestellen, zu gering, um diese Ausführung rentabel anbieten zu können.

Manfred

Testsieger tröstend

Nachdem ich eine Woche lang wegen einer Verzögerung bei der Zulassung meines A3 3,2 Ambition, einen A3 1,9tdi Attraction gefahren bin, kann ich die beiden Fahrwerke gut unterscheiden.

Sicherlich unterstützt durch den Quattro-Antrieb besteht beim A3 3,2 ein absolutes Top-Handling. Hart, aber richtig dosiert und damit machen Bergstraßen richtig Spaß. Auch auf den Autobahnen liegt das Fahrzeuges mit dem höheren Gewicht sehr ruhig und euere Kritik am Fahrwerrk kann ich nicht teilen.

Themenstarteram 13. November 2003 um 20:27

havrix, auch Dir nochmal danke für Deine Erklärung. Ich werd wie gesagt morgen direkt mal eine Probefahrt vereinbaren.

handi, Dein zweites Argument lasse ich gelten, beim ersten hab ich Bedenken :) . Denn was wäre dann mit den A8's, S-Klassen etc., die sind doch auch vom Fahrwerk megaweich und komfortabel, also im Vergleich zum A3 meine ich, und erreichen auch locker ihre 250 mit oft noch mehr als 250 PS. Vielleicht spielt dann das Gewicht doch noch eine größere Rolle? Aber wie Du schon sagtest, ich glaube auch eher daran, daß der 3.2 mit normalem Fahrwerk vielleicht wirklich nicht so oft verlangt wird und sich die Produktion deshalb nicht lohnt.

Bungy, erstmal: keine Sorge, heute bin ich total relaxed :) Und nochmal sorry wegen gestern, Du warst aber wirklich nicht persönlich gemeint, es sollte nur so in den Raum geworfen sein in der Hoffnung, daß diejenigen es lesen, auf die meine Beschreibung zutrifft. Daß es ausgerechnet Dein Thread war, war eher Zufall...

Und jetzt mal zum Thema Chip: Daran hatte ich auch schon mal gedacht. Aber erstens ist es momentan so, daß vor dem Einbau von Chips (auch hier im Board) wohl noch gewarnt wird, da irgendwas am Motor (was war es denn nochmal?) sehr heiß würde. Und das würde der Motor wohl nicht sehr lange mitmachen (ich erinnere mich noch an den Wortlaut eines Beitrages, da wurde gesagt, es sei nur eine Frage der Zeit, bis die ersten gechippten 2.0er TDIs hochgehen). Selbst wenn der Tuner die Garantie übernimmt, das wäre alles super ärgerlich. Das aber mal ganz außen vor. Zweitens frage ich mich natürlich, was der Chip genau bringt. Gut, der Wagen hätte mit Chip die von Dir genannten Werte, also ca. 180 PS und ca. 420 Nm. Laut den Daten der Tuner steigert sich die Endgeschwindigkeit dadurch dann aber trotzdem nur um ca. 5 km/h wenn ich das richtig in Erinnerung habe, und von 0 auf 100 gehts meine ich ca. 0,7 s schneller. 180 zu 140 PS hört sich ja vom reinen Leistungswert erheblich an, aber wenn real wirklich nur das rauskommt, was ich gerade beschrieben hab, dann wäre das für meinen Geschmack eher weniger ausreichend. Ich teste mal den 3.2, und wenn mir das Fahrwerk wirklich nicht gefallen sollte, denke ich nochmal laut über einen Chip nach. Wir wissen ja, wieviel Spaß hohe Geschwindigkeiten machen :D

Beste Grüße,

Testsieger

@testsieger

Tja, aber ich meine: Nach Hubraum ist Drehmoment das Nonplusultra! Bei 420 nm Drehmoment ist Dir die Endgeschwindigkeit sch.... egal!

Viel Spass beim Probieren und lass die Mühle heile:D

Hallo

@ testsieger

wahrlich für mich ein etwas seltsamer Wunsch.

Ein sportliches Kompaktauto mit überdurchschnittlicher Motorisierung und Sportwagen ähnlicher Fahrleistung aber mit weicher Fahrwerksabstimmung ? Würde Audi ein solches Auto bauen der Spott der Autotester wäre ihnen sicher

MfG

am 14. November 2003 um 15:06

Vielleicht liegt es auch einfach an den vorderen Bremsscheiben, denn auf den ersten Blick sieht es so aus, als würden die nur in 17Zoll-Felgen passen. Und da nur der Ambition serienmäßig mit 17-Zoll ausgeliefert wird...

Spekulationen...

Am besten mal Audi selber Fragen

Themenstarteram 14. November 2003 um 22:37

@quattrone

Meinen Wunsch würdest Du verstehen, wenn Du schon mal einen "Nicht-3.2'er"-A3 mit Sportfahrwerk gefahren wärst. Anscheinend ist das Ambition-Fahrwerk beim 3.2er aus den oben genannten Gründen (mehr Gewicht, quattro etc.) ja erheblich besser im Handling. Das wußte ich allerdings nicht. Wäre es so wie z.B. beim TDI mit Sportfahrwerk, dann wäre das für mich eben ein absolutes Tabu. Erstens hab ich oft Rückenschmerzen, ein völlig überhartes Fahrwerk wäre daher für mich nicht das Richtige. ZWeitens hatte ich schon 5 Jahre den alten A3 als Ambition m. Sportfahrwerk, und mich hat die Härte am Ende sowas von genervt, das brauch ich echt nicht mehr. Mal abgesehen davon, daß ein Sportfahrwerk für den Otto-Normal-Fahrer eigentlich nur Einbuße im Komfort bringt, er die Vorteile eines Sportfahrwerks im normalen Straßenverkehr bei normaler Fahrweise aber niemals spüren wird. Aber wie gesagt, ich werds selbst testen, also das 3.2er FW meine ich.

Ich glaube i.Ü. nicht, daß Audi den 3.2er nicht mit Serienfahrwerk (das übrigens ja auch nicht - wie Du geschrieben hast - weich ist) herstellt, weil sie Angst vor dem Spott von irgendwelchen Autotestern haben. Eher glaube ich entweder wirklich an technische Gründe oder eben daran, daß die Produktion aufgrund zu geringer Nachfrage nicht lohnt. Für mich würde eigentlich nichts dagegen sprechen, einen schnellen Motor mit einem komfortable(re)n Fahrwerk zu verbinden. Wer das dann nicht mag oder lächerlich findet, könnte ja immer noch die Sportvariante wählen.

Aber wie gesagt, vielleicht ist ja alles halb so schlimm und mir gefällt das Fahrwerk im 3.2er sogar richtig gut. Möglich wärs ja...

Termin für Probefahrt 3.2er ohne DSG leider erst in einer Woche, dafür aber komplettes Wochenende...

@bungy

Erklär mir doch bitte mal, wie sich höheres Drehmoment auszahlt bzw. bemerkbar macht. Was genau ist eigentlich Drehmoment ? Ich schätze mal, das hat irgendwas mit Kraft zu tun. Aber dann müßte doch auch die Beschleunigungszeit abnehmen (z.B. von 0 auf 100), ist aber ja nur marginal der Fall... Oder hat es was mit Laufruhe zu tun? Mir kommt es schon ganz erheblich auch auf die Endgeschwindigkeit an, da ich oft nachts auf leeren Autobahnen unterwegs bin (ganz bewusst fahre ich nach Möglichkeit eher nachts, steht weniger im Weg :D ).

Grüße, Testsieger

Testsieger,

Bitte.

Drehzahl - Leistung - Drehmoment

Diese drei physikalischen Größen sind oft kaufentscheidende Parameter der Motoren unserer Bikes. Bei vielen Leuten herrscht Unsicherheit, wenn es darum geht, die Zusammenhänge zwischen diesen Größen zu erklären. Dieser Zusammenhang ist ein ganz einfacher: Leistung ist Drehmoment mal Drehzahl, oder als Formel dargestellt:

 

Die konkreten Angaben für unser Motorrad finden wir im Fahrzeugschein, oder etwas ausführlicher im Fahrerhandbuch. Beginnen wir mit der Drehzahl - sie ist oft direkt am Drehzahlmesser ablesbar und wird in der Maßeinheit Umdrehungen pro Minute oder rounds per minute angegeben.

Wichtig ist das es eine maximale Drehzahl gibt, vor dessen Überschreitung der Rote Bereich des Drehzahlmessers warnt. Etwas schwerer zu verstehen ist die Größe Drehmoment, das Drehmoment ist die Größe, die so wie die Kraft in der Geraden gewissermaßen den Schub beschreibt, mit dem der Motor per Rotation unser Geschoss nach vorne treibt. Natürlich können wir auch mit dem Getriebe darüber bestimmen in welcher Weise wir aus der Rotation des Motors mehr oder weniger Beschleunigung erzeugen.

Das ist Thema des nächsten Beitrages.

Jeder Motor hat eine anderer Charakteristik, die einen mögen es, wenn ihr Bike bereits bei geringen Drehzahlen vollen Schub entfaltet, und dies über einen großen Drehzahlbereich, andere fühlen sich wohl, wenn es so kurz vor dem Roten Bereich noch einmal so richtig abgeht. Diese Motorcharakteristik stellt sich in der Drehzahl - Drehmomenten - Kennlinie dar. Als Beispiel hier die der HONDA - Transalp in der offenen 50 PS - Ausführung:

 

(nach MOTORRAD Heft 16/1993)

Verbrennungsmotoren haben den großen Nachteil, dass sie bei der Drehzahl Null - Null Moment abgeben, hat zur Folge, dass man als erstes in der Fahrschule lernen muss mittels Kupplung den schwierigen Übergang zwischen Ruhe und Bewegung möglichst harmonisch zu vollziehen. Anders Elektromotoren und Dampfmaschinen, die in der Lage sind aus dem Stand heraus gigantische Momente zu entwickeln. Überhaupt zeigt die dargestellte Kennlinie einen recht unsteten Verlauf. Verlassen wir uns auf die Experten, die mittels Bedüsung, Ventilsteuerzeiten, Auspuffkaliber- und Länge und elektronischem Motormanagement das für uns Beste aus dem Motor herauszuholen.

Auffällig ist, dass es ein ausgeprägtes Maximum des Drehmomentes bei einer Drehzahl von etwa 6000 U/min gibt, danach geht es bergab mit dem Moment. Mit dem genannten Zusammenhang zwischen Drehzahl, Moment und Leistung ist es nun möglich auch die Kennlinie der Leistung in Abhängigkeit der Drehzahl zu berechnen. Wir multiplizieren das jeweilige Moment mit der jeweiligen Drehzahl. Dazu müssen wir uns noch über die Maßeinheiten verständigen. Die Formel gilt dann, wenn wir die Drehzahl in der abenteuerlichen Dimension rad/s angeben. Dabei müssen wir wissen, dass eine Minute 60 Sekunden, und eine Umdrehung 6,28 rad sind. Gehen wir vom maximalen Moment von etwa 53 Nm bei etwa 6000 U/min aus, beträgt die Leistung hier

P = 53 Nm * 6000 U/min * 1 min/60 s * 6,28 = 33284 Nm/s.

Nun müssen wir noch wissen, dass ein Nm/s ein Watt ist, und deren 1000 ein Kilowatt, ergo der Motor der Transalp erzeugt bei Vollgas und einer Drehzahl von 6000 U/min eine Leistung von etwa 33,3 kW. Multiplizieren wir das mit 1,36 werden aus den zwar physikalisch sauberen aber für viele wenig anschaulichen Kilowatt 45,3 bildlich vorstellbare Pferdestärken

Jetzt stellt sich für viele die Frage wo die versprochenen 50 PS geblieben sind, auch hier gibt der Fahrzeugschein Auskunft, da steht in Spalte 7: K37/08000 was soviel bedeutet, dass die versprochenen 50 PS in Kilowatt umgerechnet (durch 1,36 dividiert) 37 kW bei einer Drehzahl von 8000 U/min verfügbar sind.

Schlussfolgerung: die maximale Leistung wird nicht mit dem maximalen Moment abgegeben, sondern bei höherer Drehzahl. Um diesen Sachverhalt zu verdeutlichen fragen wir erneut die Drehzahl - Drehmomenten Kennlinie und berechnen für die Drehzahl 8000 U/min mit einem Moment von etwa 44 Nm:

P = 44 Nm * 8000 U/min * 1 min/60 s * 6,28 = 36843 Nm/s = 36,8 kW

oder mit 1,36 multipliziert eine Leistung von 50,1 PS. Der Fahrzeugschein hat recht.

Einmal das Prinzip erkannt, sind wir nun in der Lage für viele Punkte der Drehzahl - Drehmomenten Kennlinie die entsprechenden Leistungen zu berechnen, und daraus die Drehzahl - Leistungs - Kennlinie darzustellen:

 

Es ist an der Zeit aus den dargestellten Zusammenhängen einige praktische Schlussfolgerungen zu ziehen:

Wollen wir unserem Motorrad hohe Beschleunigungswerte entlocken, so gelingt uns das am besten mit maximaler Leistung, also im Falle des Beispieles bei etwa 8000 Umdrehungen pro Minute. Das maximal mögliche Drehmoment spielt in diesem Zusammenhang nur eine untergeordnete Rolle.

Da der maximalen Leistung in der Regel bei weiterer Drehzahlerhöhung eine starker Leistungsabfall und oft auch bald der "Rote Bereich" (TRANSALP bei 8700 U/min) folgt, ist es wenig sinnvoll höhere Drehzahlen zu fahren, sie bringen kein Mehr an Leistung aber Ärger mit der Umwelt.

Der Bereich hoher Leistungen beginnt mit der Drehzahl des maximalen Momentes - in unserem Beispielfall bei 6000 U/min. Für "zügiges" Fahren ist also der Bereich zwischen maximalem Moment und maximaler Leistung angesagt.

Um ein Fahrzeug mit einer bestimmten Geschwindigkeit unterhalb der Höchstgeschwindigkeit konstant zu bewegen ist keinesfalls die maximal verfügbare Leistung von Nöten, also können auch wesentlich geringere Drehzahlen gefahren werden - so werden Verschleiß und Verbrauch gering gehalten. Die Berechnung der notwendigen Leistung für bestimmte konstante Geschwindigkeiten und die Wahl der optimalen Getriebeübersetzung mittels Gangschaltung ist Thema eines der nächsten Beiträge.

Wir wir gesehen haben, ergibt sich das Leistungsdiagramm aus den Werten des Momentendiagramms. Praktisch bedeutet das, dass es eine "Leistungsmessung" im eigentlichen Sinne gar nicht gibt, sondern sich die Leistung als das Produkt von Moment und Drehzahl berechnet.

Gruesse,

 

A(3)rie

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