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3 Jahre Audi A6 4B - die Zusammenfassung...

Audi A6 C5/4B
Themenstarteram 14. August 2011 um 7:33

Hi Leute..

vor knapp 3 Jahren hab ich hier meinen damals gekauften A6 vorgestellt. Heute schreibe ich wieder und es wird wohl auf Grund von nicht endenden Reparaturen und utopischen Ersatzteilpreisen mein Abschied sein. Keinen Bock mehr..

Die Daten:

A6 4B Bj. 2002 mit 155 PS und Multitronic, gekauft mit 185TKM, Lückenloses Checkheft,

neuer Zahnriemen, Vorderachse und Nockenwelle bereits auf Vordermann gebracht

in 3 Jahren 40 TKM gefahren

Werkstattaufenthalte:

Lüfterkupplung erneuern -> Lüfterkupplung 150 € und inkl 2 Arbeitsstunden 218€

Fensterheber vorn links -> Fensterheber 54€ inkl. Arbeit 88€

Schloss in Fahrertür gewechselt -> 116 € inkl. Arbeit -> 289€

Lichtmaschine defekt -> 495 €

beim Wechsel Lima gemerkt das Zahnriemen schon verschlissen war trotz 30TKM gelaufen, ende vom Lied war, beim letzten Zahnriemenwechsel wurde von Hauptspannrolle ein Gewinde zerknärt, Rolle hat geeiert, nichts hat mehr gepasst, fahren ging trotzdem noch, daher Garantie schon vorbei, also:

Zahnriemen auf eigene Kosten nochmals gewechselt:

Zahnriemensatz -> 410 €

Zahnrad Steuerriemen ->23 €

Wasserpumpe -> 90 €

Spannrollen -> 102 €

Motordeckel mit dem kaputtem Gewinde -> 110 €

Arbeitsstunden 10,9 -> 370 €

Alles in allem eine Rechnung von 2078 € (inkl. Lima)

Spurstangengelenk & Achsmanschette erneuern -> 230€

aktueller Werkstattbesuch:

Nadelhubsensor ist schon gewechselt -> Sensor samt Einspritzdüse 365 €

Auto vibriert immer noch im Stand auf "D" und ruckelt bei 90 / 100 kmh

möglicherweise das Getriebe-> welches ich aber nicht tausche, keinen Bock mehr...

Fazit: ein wunderschönes Auto (siehe Bild) das ich gern behalten würde, das aber mittlerweile einfach nur noch ein Fass ohne Boden ist. Obwohl ich mein Auto wie ein rohes Ei behandle und pflege.

Werkstattkosten in nicht ganz 3 Jahren = 2500 Euro

Diese Woche kommen wohl mindestens wieder 500 € dazu und wenn ich meine "Spaß"-Teile wie das Gewindefahrwerk (1400€) und Kenwood DNX (800€) dazuzähle hätte ich mir in der Zeit wahrscheinlich mal nen RS6 gönnen können dann hätte ich statt der Sorgenfalten wenigstens ein Dauergrinsen gehabt für meine Kohle..

Allen anderen Fahrern wünsche ich mehr Glück mit ihren Auto :-).

Schönen Sonntag noch. LG Renè

 

Beste Antwort im Thema

Hallo zusammen.

Ja, da habe ich 100% Verständnis, dass man auf das Auto keine Lust mehr hat, obwohl es ein -wie schon geschrieben- wirklich wunderschönes Auto ist...

Ich habe da mit meinem offenbar "Glück" (ich will's nicht verschreien...), muss sagen, dass ich das FZ aber auch wirklich "beobachte" und beim kleinesten Anschein eines Fehlers hinterher bin...

Schlimm ist, dass hier sowohl die meisten AUDI-Händler, als auch vor allem AUDI selbst regelrecht kundenfeindlich sind. Alleine die Geschichten mit der Multitronic GEHEN GARNICHT... Reihenweise die selben, nicht langfristig reparablen Probleme von denen "man aber offiziell nichts weiss"... und so weiter...

Da kommt man sich als Kunde einer "Premium-Marke" und in einem doch -für Normalmenschen- hohen Preisklasse ziemlich alleine gelassen und verarscht vor.

Obendrein möchte man meinen, dass ein Fahrzeug dieser Preis- und Leistungsklasse und vor allem diesen Anspruchs (AUDI hat die Klappe doch seeeehr weit offen...) in grundlegenden Dingen länger hält, als es scheinbar der Fall ist.

Und wenn sich über die Jahre immer wieder herausstellt, dass die früher immer total belächelten Reiskocher doch "die besseren Autos" sind..., dann stimmt mich das durchaus nachdenklich.

Es geht den Deutschen Herstellern einfach zu gut..., die Geschäfte laufen mehr als hervorragend, egal, wie scheiße bisweilen die Qualität ist... Kommt aber auch daher, dass nahezu alle FZe dieser Klasse erstmal 4 Jahre auf Leasing fahren..., mit den entsprechenden Vertragspaketen, und da muss sich keiner mit AUDI auseinandersetzen wenn was ist. (Wir haben in der Firma "Komplettpakete" über SIXT und EUROPCAR..., scheissegal, was mit der Karre ist, ist alles im Paket mit drin...).

Und dann kommen die Kisten "bezahlbar" an die Privatkunden..., alles frisch aufbereitet..., und dann geht's los... Mit ein wenig Glück geht einiges noch während der Gebrauchtwagengarantie kaputt..., aber dann sind die Kisten 5 Jahre alt und beginnen, sich aufzulösen...

That's it.

Kommt auch daher, dass die Riesengewinne der Hersteller auf demBuckel der Teile-Zulieferer erwirtschaftet werden... Die Zulieferer werden erpresst und geknebelt und die Teile dürfen nix kosten... Ganz große Scheiße, das. Da wundert es nicht, dass irgendwelche Kunststoffklammern oder Fensterklammern andauernd brechen und sich frühzeitig auflösen...

Gelobt sei der "Shareholder Value"...

Das macht alles kaputt..., wirkliche QUALITÄT wird da nicht mehr hergestellt, da werden nur noch die Aktionäre befriedigt.

Ich wünsch' Euch GUTE FAHRT

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21 Antworten
am 14. August 2011 um 7:54

mir ging es genauso, ewig Reparaturen..Gott sei Dank fast alles während der Garantiezeit! Hatte meinen 2,4 beim Audi Händler in Leonberg gekauft, mit angeblichen 110 Punkte Check...ich lach mich tot !!! Die haben garnichts kontrolliert und dann anschließend 4500 Euro in das Auto investiert.

Dank nochmal an das Audi Autohaus Stoppanski.. die nehmen ihre Arbeit noch richtig ernst, sonst wäre das Auto zur absoluten Geldvernichtungsmaschine geworden. Jeder Japaner, den ich vorher hatte, war nicht annähernd so repaturanfäälig wie dieses Auto!!

Themenstarteram 14. August 2011 um 8:09

Ja das hätte ich auch fast hingeschrieben...meine beiden ersten Autos waren Hondas. Den CRX von 1991 hab ich mit 150TKM gekauft, 6 Jahre gefahren bis 220TKM und in der ganzen Zeit kam die Lima, der Zahnriemen und die Bremsbeläge, hat Spaß gemacht das Teil. Dann noch 3 Jahre Accord von 1997, ohne jegliche Probleme, hätt ich nicht eintauschen sollen.

Die Garantiezeit hat meiner ja leider ganz gut überstanden...

Hallo zusammen.

Ja, da habe ich 100% Verständnis, dass man auf das Auto keine Lust mehr hat, obwohl es ein -wie schon geschrieben- wirklich wunderschönes Auto ist...

Ich habe da mit meinem offenbar "Glück" (ich will's nicht verschreien...), muss sagen, dass ich das FZ aber auch wirklich "beobachte" und beim kleinesten Anschein eines Fehlers hinterher bin...

Schlimm ist, dass hier sowohl die meisten AUDI-Händler, als auch vor allem AUDI selbst regelrecht kundenfeindlich sind. Alleine die Geschichten mit der Multitronic GEHEN GARNICHT... Reihenweise die selben, nicht langfristig reparablen Probleme von denen "man aber offiziell nichts weiss"... und so weiter...

Da kommt man sich als Kunde einer "Premium-Marke" und in einem doch -für Normalmenschen- hohen Preisklasse ziemlich alleine gelassen und verarscht vor.

Obendrein möchte man meinen, dass ein Fahrzeug dieser Preis- und Leistungsklasse und vor allem diesen Anspruchs (AUDI hat die Klappe doch seeeehr weit offen...) in grundlegenden Dingen länger hält, als es scheinbar der Fall ist.

Und wenn sich über die Jahre immer wieder herausstellt, dass die früher immer total belächelten Reiskocher doch "die besseren Autos" sind..., dann stimmt mich das durchaus nachdenklich.

Es geht den Deutschen Herstellern einfach zu gut..., die Geschäfte laufen mehr als hervorragend, egal, wie scheiße bisweilen die Qualität ist... Kommt aber auch daher, dass nahezu alle FZe dieser Klasse erstmal 4 Jahre auf Leasing fahren..., mit den entsprechenden Vertragspaketen, und da muss sich keiner mit AUDI auseinandersetzen wenn was ist. (Wir haben in der Firma "Komplettpakete" über SIXT und EUROPCAR..., scheissegal, was mit der Karre ist, ist alles im Paket mit drin...).

Und dann kommen die Kisten "bezahlbar" an die Privatkunden..., alles frisch aufbereitet..., und dann geht's los... Mit ein wenig Glück geht einiges noch während der Gebrauchtwagengarantie kaputt..., aber dann sind die Kisten 5 Jahre alt und beginnen, sich aufzulösen...

That's it.

Kommt auch daher, dass die Riesengewinne der Hersteller auf demBuckel der Teile-Zulieferer erwirtschaftet werden... Die Zulieferer werden erpresst und geknebelt und die Teile dürfen nix kosten... Ganz große Scheiße, das. Da wundert es nicht, dass irgendwelche Kunststoffklammern oder Fensterklammern andauernd brechen und sich frühzeitig auflösen...

Gelobt sei der "Shareholder Value"...

Das macht alles kaputt..., wirkliche QUALITÄT wird da nicht mehr hergestellt, da werden nur noch die Aktionäre befriedigt.

Ich wünsch' Euch GUTE FAHRT

am 14. August 2011 um 9:02

Also ich muss dem TE auch leider etwas Recht geben nur bei mir sind es ohne Spaßteile und Eigenregie in einem Jahr über 1500€ hinweg.

Mit Kettenspanner, Zahnriemen, Wasserpumpe, Vorderachse usw. und demnächst sind es alle Hydros die nochmal mit knapp 500€ zu Buche schlagen.

Mein Mazda 323 hat zwar gerostet aber hielt 100tkm ohne große Reparaturen Bremse Hier Öl dort und nen Schalldämpfer für schlappe 40€ ^^

MfG

Hi,

hab meinen jetzt auch glatt 3 Jahre. 53ooo km gefahren.Jetzt 153 tkm. Lediglich 3 Monate nach Kauf Wasser im Fußraum, beidseitig. Mußte der :) komplett Trockenlegen, neuen BKV, neues ZV Stg. und alle Leitungen prüfen. Hat aber vorher extra noch eine große Übergabeinspektion gemacht:confused:. Schon blöd wenn man den Haken bei "Wasserabläufe geprüft" macht und zu faul ist die Batt.abdeckung runterzunehmen.

Sonst nur Verschleißteile:

Bremse rundum: 800 €

Zahnriemen: 1400 €

Warnblinkschalter, G 62, Bremslichtschalter, Batterie

Komm also auch über 2500 in 3 Jahren.

Bin noch zufrieden und hoffe das die MT hält.Wenn die kommt wirds mir aber auch zu teuer, für etwas was nicht endgültig reparabel ist:rolleyes:

Sonst geiles Wägelchen.

Gruß

Andreas

Themenstarteram 16. August 2011 um 13:37

So Leute..

hab mein Auto heut holen können..der Rechnungsordner wird wohlwollend fortgeführt und die Reparaturliste um folgende Posten erweitert..:

Nadelhubsensor 389,95€

Antriebswellengelenke innen re / li komplett 281,00€

Arbeitszeit 192,10€

alles in allem eine Rechnung von 1052,26€

Da hab ich noch Glück im Unglück das das ruckeln und vibrieren von den Gelenken kam und nicht von der MT.

Schönen Tag.

Gruss, Renè

 

-Vorsprung durch Kapital-

Bevor es wieder heißt " Der A6 ist ja nur Schrott und ein Eurograb", möchte ich ein halbwegs brauchbares Gegenbeispiel anführen - meinen :)

Halbwegs nur deswegen, weil ich mir bewusst bin, dass ich beim Besuch einer Werkstatt sicher schon mehr investiert hätte. Da ich aber bisher einfach alles selbst gemacht habe (außer Reifen auswuchten), bin ich in 1,5 Jahren und 35.000km mit Reparaturkosten von etwa 600€ ausgekommen. Der ZR ist erst Ende des Jahres fällig, aber in Eigenregie ist auch das keine große Sache.

Da ich privat auch an das ein oder andere Auto aus dem Bekanntenkreis mal Hand anlege, weiß ich dass es noch viel schlimmer geht, als beim Audi. Man muss natürlich eingestehen, dass einige Ersatzteile einen nur den Kopf schütteln lassen.

Da ich noch nen alten Octavia fahre, hab ich das Paradebeispiel in Sachen Sparsamkeit und niedrigen Wartungskosten quasi vor der Tür stehen, die Abstriche in puncto Komfort und Verarbeitung sind allerdings erheblich.

Ich kann gut verstehen, dass viele angesichts des Images, das Audi vermarktet, nicht mit dem zufrieden sind, was sie dafür erhalten. Da gibt es kaum sinnvolle Gegenargumente. Ich möchte trotzdem nur ungern den Audi missen, da er mir alles bietet, was ich mir von einem Auto dieses Formats vorstelle, sowohl Fahrkomfort, als auch Leistung, wenn man sie braucht. Hab bisher noch kein anderes Auto bewegt, dass mich im Gesamteindruck mehr anspricht, da nehme ich gewisse Mängel auch mal schulterzuckend in Kauf.

Andererseits hätte ich nach dem Reparaturverlauf des TE den Wagen mit Sicherheit auch verkauft, irgendwann ist der Frust einfach zu groß.

Ich finde 3000 Euro Werkstattkosten in 3 Jahren fuer ein Gebrauchtfahrzeug der gehobenen Mittelklasse mit 185.000 km auf der Uhr und diversen Jahren auf dem Buckel eigentlich nicht so schlimm ! Keine Ahnung was Ihr so erwartet, fuer mich ein normaler Zustand.

Fuer einen RS6 mit der gleichen Laufleistung haettest Du das Geld nicht in drei Jahren sondern pro Jahr ausgegeben !

Gruss

Oliver

Wenn die ehemalige Werkstatt beim Zahnriemenwechsel die Rollen schief montiert bzw. das Gewinde zerstört, dann hat das aber nichts mit dem Fahrzeug selber zu tun. Das wäre Dir vermutlich bei jedem anderen Auto auch passiert.

 

Der Nadelhubgeber hätte nicht zwingend gewechselt werden müssen, bei der LiMa hätte evtl. auch ein neuer Regler gereicht (wurde das geprüft?). Ansonsten gäbe es die auch bedeutend günstiger als für knapp 500 Flocken. Die Antriebswellengelenke dürfen nach 225.000 KM auch mal schlapp machen - das ist normaler Verschleiß.

 

Ärgerlich ist es sicherlich - aber bis auf den verbockten Zahnriemenwechsel würde ich alles als normalen Verschleiß beurteilen (das Auto hat immerhin über 200 TKM gelaufen!)

Naja wer sich ein Auto mit über 150 tKm kauft, der darf sich nicht wunder!

Man sagt ja nicht umsonst allgemein ab 150 tKm wirds teuer.

Man muß sich mal bewusst werden was die Bauteile schon alles aushalten mußten. Ein bissel Glück oder Pech kommt halt auch noch dazu.

Themenstarteram 16. August 2011 um 20:17

Okay, die Sache mit dem Zahnriemenwechsel hat nichts mit dem Auto zu tun, in dem Fall sind es eher die Ersatzteilpreise bei denen man nur den Kopf schütteln kann. Wieso ein millionenfach hergestellter Zahnriemensatz 410 Euro (820 DM) kostet kann kein Mensch logisch erklären, genau so ist es auch mit den Antriebswellengelenken und der Lichtmaschine.

Naja jetzt ist er ja erstmal wieder in Ordnung und läuft besser als denn je, dann ist der Nadelhubsensor scheinbar doch nicht ganz so unnütz. Reagiert wieder viel besser aufs Gas und zieht allgemein viel besser. Wie schon geschrieben ist es ja auch ein Auto was mir sonst richtig gut gefällt würde ihn auch nur ungern verkaufen. Aber wenn kaum noch ein Werkstattbesuch unter 800Euro möglich ist und das im Schnitt alle 3 Monate vergeht es einem schon da sind die km egal. Zumal "früher" die Taxis mit der gleichen Maschine weit über 400TKM gefahren sind aber "früher" gab es auch noch keine AG`s und Aktionäre ;-)...

Schönen Abend allen

Oh man, ich bekomme allmählich Angst. Ich habe mit dem Thema gestartet "der schöne A6" und ich frage mich gerade ob das eine gute Idee war dieses Auto zu "erwerben". Ein Freund hat ihn für mich besorgt, er hat schon 362000 auf der Uhr und der zr ist fällig...ok, es könnte schlimmer sein....soll aber auch ur einen schlappen 1000 kosten, was mir wirklich nicht zu teuer vorkommt und er läuft echt super. Einmal Hildesheim und zurück hat er mich schon transportiert. Vorher fuhr ich einen Benz w124 220 te und in den zwei Jahren ging da auch 2000 Euro rein und in den Opel Omega davor sah es genauso aus. Die Frage ist was will man. Ich wechsel lieber meine Nockenwellen, als das ich in den Kampf gegen Rost ziehe, den man meistes eh verliert. An einem Gebrauchten ist immer etwas zu schrauben, an einem gebrauchten Haus auch immer etwas zu bauen, aber wenn ich darüber nachdenke, wie hoch der Wertverlust ist, wenn ich mir einen Neuen, oder neueren kaufe, wo die Wartung vielleicht noch nicht zur diskussion steht, dann ist der meistens höher als die Reparaturen die anfallen, oder?

Gruß Anke (die Positive)

Ps: auch wenn ich manchmal hardere, da ich mir große Werkstattaufenthalte wirklich nicht leisten kann, denke ich, daß ich ihn nicht mehr abgeben möchte.

Er ist einfach schön...da bin ich ganz Frau :-)

Gruß Anke

Wechsel den ZR doch einfach selbst :) Wenn ich den anderen Thread richtig gedeutet habe, hast du doch Erfahrung mit Kfz-Mechanik :)

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