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30 000 km im Jahr...Diesel?!

Themenstarteram 22. Juli 2006 um 10:18

hallo jungz,

ich besitze zur Zeit noch einen A3 1.6 Ambition. EZ 02/04. Da ich aber im verlaufe eines Jahres ca 30 000 km fahren muss, käme für mich ein A3 2.0 TDi in frage.

War neulich beim Audihändler, der will mir für meinen A3 (34 000km, Neupreis 23 000euro, Top Zustand) noch 13 200euro geben. Was mir viiiiel zu wenig erscheint...

Habt ihr auch schon solche Erfahrungen gemacht?!

Sind 10 000 euro Wertverlust in 2 Jahren normal??

Gibt es irgendwo einen Vergleich oder eine Vergleichsrechnung an der man sehen kann ab wieviel km sich ein Diesel Auto lohnen würde?!

 

MFG

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12 Antworten
am 22. Juli 2006 um 10:28

Hallo

Was den Wertverlust angeht, habe ich hier ein ähnliches Beispiel:

Ich hab meinen A3 als Vorführwagen bei nem Audi/VW-Zentrum gekauft:

A3 Ambition 1,9 TDI mit 105 PS

moroblau perleffekt

Extras:

Radio Concert

Klimaautomatik

Sitzheizung

El. Lendenwirbelstütze

EZ 12/03 - 45 TKM

Neupreis war mal ca. 27.000 EUR. Habe ihn für 17.100 € bekommen (mit neuem Satz Winterreifen).

-> 10.000 EUR Wertverlust in 2,5 Jahren.

Dein Audi wird sicher für bissl was über 16.000 EUR angeboten werden.

Probiers mal, privat zu verkaufen.

Vom ADAC gabs da mal so ne größere Rechnung mit einigen verschiedenen Modellen im Diesel/Benziner-Vergleich. Evtl. hat wre nen Link da.

am 22. Juli 2006 um 10:43

also ich habe mal gehört, dass der wertverlust eines wagens nach drei jahren ca. 50% beträgt.

dürfte also passen bei dir

ja das mit dem 1,6 hast du maximal ein restwert von 14000€ beim händler , privat kanst du mit glück noch 15500€ bekommen also versuchen.

das einzige was man vielleicht noch in betracht ziehen könnte , ich bin da auch grad am über legen, das auto auf autogas umzubauen.

 

P.S das nächste auto von mir wird 2-3jahre alt sein ich seh den wertverlust nicht ein.

am 22. Juli 2006 um 11:40

Zitat:

Original geschrieben von HighspeedRS

das nächste auto von mir wird 2-3jahre alt sein ich seh den wertverlust nicht ein.

stichwort jahreswagen ;)

2-3 jahre sind (mir) schon fast etwas zuviel... (natürlich verliert man dann nochmal "etwas" weniger)

 

mit 30000km im jahr lohnt sich ein diesel eigentlich immer, muss man aber nochmal durchrechnen... aber mit den steigenden spritpreisen wirds eigentlich immer besser...

am 22. Juli 2006 um 11:52

Ja, zur zeit ist es so, dass bei den kürzlich gestiegenen Spritpreisen auch die Differenz zwischen Diesel und Super größer geworden ist. Aktuell ist sie so 22 - 24 Ct / l.

am 22. Juli 2006 um 12:04

mein 1.9 TDI hat einen NEU-listenpreis von gut 27.000 euronen und ich hab für in nach 2 jahren und 24t km ziemlich genau 10.000 euro weniger bezahlt, beim händler, also haut dsa schon hin bei dir, leider!

war das mit den 30.000 km ne frage: also ab da lohnt sich ein diesel in jedem falle!

Wenn Du mir mal Deine Ausstattung per PN schickst, dann kann ich ihn mal durch die Schwacke jagen. Aber so vom Gefühl her würde ich jetzt auch sagen, daß der Preis hinkommen könnte.

Zitat:

Original geschrieben von audi4life

ich besitze zur Zeit noch einen A3 1.6 Ambition. EZ 02/04. Da ich aber im verlaufe eines Jahres ca 30 000 km fahren muss, käme für mich ein A3 2.0 TDi in frage.

War neulich beim Audihändler, der will mir für meinen A3 (34 000km, Neupreis 23 000euro, Top Zustand) noch 13 200euro geben.

2 Jahre = ca. 30% unter Listenpreis im Verkauf!!!

Das was Dir der Händler geboten hat ist der Händlereinkaufspreis! Der Händler will ja auch von was leben und so ist dieser Einkaufspreis immer niedriger als der Verkaufspreis. Üblicherweise kann man hier von 15 bis 20% Marge ausgehen, die ein Gebrauchtwagenhändler haben will.

Wenn man 20% auf die 13.200 € addiert ist man bei knapp 16.000 € und bei 30% Abzug von 23.000 € ist man ebenfalls bei knapp 16.000 €. ;)

Re: 30 000 km im Jahr...Diesel?!

 

Zitat:

Original geschrieben von audi4life

Gibt es irgendwo einen Vergleich oder eine Vergleichsrechnung an der man sehen kann ab wieviel km sich ein Diesel Auto lohnen würde?!

Das rechnest Du am besten selber aus, da Faktoren wie Versicherung oder Kaufpreis des Neuen eine nicht unwichtige Rolle spielen.

Ich hab´s für mich selber mal gerechnet, und in Thread http://www.motor-talk.de/showthread.php?s&forumid=304&threadid=1130017 besprochen.

hallo zusammen,

habe mir vor jahren mal die mühe gemacht, die kosten zwischen benziner (A3 8L 1.8 T), meinen damaligen wagen und dem aktuellen wagen (A3 8P 2.0 TDI) gegeneinander aufzurechnen. herausgekommen ist das im anhang dargestellte diagramm. wobei natürlich die versicherungskosten und die wartungskosten sehr different sein können.

gruß tom

am 22. Juli 2006 um 20:10

Zitat:

Original geschrieben von weiberheld

2 Jahre = ca. 30% unter Listenpreis im Verkauf!!!

Das was Dir der Händler geboten hat ist der Händlereinkaufspreis! Der Händler will ja auch von was leben und so ist dieser Einkaufspreis immer niedriger als der Verkaufspreis. Üblicherweise kann man hier von 15 bis 20% Marge ausgehen, die ein Gebrauchtwagenhändler haben will.

Wenn man 20% auf die 13.200 € addiert ist man bei knapp 16.000 € und bei 30% Abzug von 23.000 € ist man ebenfalls bei knapp 16.000 €. ;)

Also 20% Marge im Gebrauchtwagenbereich ist bestimmt die Ausnahme. Ich arbeite selbst nebenbei bei einem Händler und der hat eine Marge von ca. 7%. Die Konkurrenz ist heuzutage viele zu groß als dass Margen von 20% möglich wären.

Aber ich würde vorher auch alles versuchen das Fahrzeug selbst zu verkuafen über Internet, Zeitung usw. Und nur als allerletzte Möglichkeit ihn Inzahlung geben, ist zwar die bequemste aber auch teuerste Art ein Auto loszuwerden. Übrigens sind die Diesel deutlich wertstabiler als die Benziner. Und wenn man vom tatsächlichen Wertverlust spricht, ist der UPE eigentlich nicht relevant. Wer zahlt schon den Listenpreis. Bei 10% Rabatt hast du wahrscheinlich um die 20.700,- bezahlt und wenn du ihn jetzt noch für 15.000,. privat lost bekommst, sind das gerade mal 5.700,- Differenz. Also, es kommt immer darauf an, wie man rechnet.

Zitat:

Original geschrieben von CT77

Also 20% Marge im Gebrauchtwagenbereich ist bestimmt die Ausnahme. Ich arbeite selbst nebenbei bei einem Händler und der hat eine Marge von ca. 7%. Die Konkurrenz ist heuzutage viele zu groß als dass Margen von 20% möglich wären.

Ich habe die Preise gesehen bei den Inzahlungnahmeangeboten für meinen alten Peugeot und für meinen Seat Leon - und damals waren die Margen so hoch. Immerhin muss der Händler je nach Alter für diese Marge ja auch noch eine Garantieversicherung abschließen oder im Fall der Fälle aus eigener Tasche für die gesetzlich vorgeschriebene Sachmängelhaftung aufkommen. ;)

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