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30.000 km mit dem Vectra 2.8 V6 Turbo
Hallo zusammen,
am 6. Oktober 2005 habe ich meinen neuen Vectra übernommen und letzten Sonntag waren nach 6 Monaten und zwei Wochen 30.000 km auf der Uhr!
Nachdem ich eigentlich bereits bei 20.000 und dann bei 25.000 eine Bericht schreiben wollte und einfach nicht dazu gekommen bin hier meine Erfahrungen. Ich hatte mich vor meiner Entscheidung sehr gut hier beraten gefühlt und nachdem es hier im Forum noch nicht so viele 2.8 gibt, hilft es jetzt vielleicht jemand anderem. Ich habe ja jetzt gut doppelt so viele Kilometer zurückgelegt wie der durchschnittliche Autofahrer in Deutschland in zwei Jahren schafft und bei 27.000 km auch schon die erste Inspektion durchgeführt, so dass ich schon einiges berichten kann.
Für die Ungeduldigen will ich gleich am Anfang sagen, dass ich mit dem Wagen super zufrieden bin und ihn heute genau so wieder bestellen würde wie vor einem halben Jahr. Zur Konfiguration schaut einfach in meine Signatur.
Für alle anderen jetzt einige Details. Der Bericht ist etwas länger als normal, aber es gibt auch einiges zu erzählen.
Die Vorgeschichte
Mitte letzten Jahres durfte ich einen neuen Firmenwagen bestellen und hatte bisher nur Erfahrung mit Mercedes (15 Jahre) und BMW (die letzten zwei Jahre). Nach den ersten Angeboten wurde mir klar, dass diese Hersteller nur mit großen Abstrichen in Ausstattung und Motorisierung in das verfügbare Budget passten. Da kam die Ankündigung des Vectra FL gerade recht. Mir gefiel der auf Anhieb so gut, dass ich eine Probefahrt mit einem Signum 1.9 CDTI vereinbarte. Den 3.0 V6 hatte der FOH nicht verfügbar und den 2.8 gab es noch gar nicht. Nach 400 km Probefahrt mit dem vor-FL Signum war ich angenehm überrascht und habe den Wagen in die engere Wahl gezogen. Beim FOH stand auch ein 5türer, den ich viel sportlicher fand und der mir mit seiner großen Heckklappe auch vollkommen ausreichte. Nach einigen Kalkulationen und mit Hilfe des "Frühbucherrabatts" in Form der First Edition habe ich noch vor der IAA meinen neuen Wagen so wie unten aufgeführt bestellt. Ein wenig Risiko war schon dabei, da es den Motor noch gar nicht gab, das FL nur auf Bildern existierte und die 6-Gang Automatik auch nicht gefahren werden konnte. Tatsächlich verzögerte sich die Auslieferung der 2.8 V6 Turbos um einige Wochen aufgrund irgendwelcher Wärmeprobleme. Dann am 6. Oktober stand er angemeldet im Hof und es konnte losgehen.
Der Motor
Das absolute Sahnestück des Autos. Ich bin vor dem Vectra 250.000 km mit Dieselmotoren gefahren, davon die Hälfte mit einem 270 CDI, der allgemein als sehr guter Diesel gilt. Wie wahrscheinlich alle Dieselfahrer habe ich mich immer über den niedrigen Spritverbrauch, das enorme Drehmoment (400 Nm) und ein erträgliches Motorgeräusch gefreut. Schon nach wenigen Kilometern im neuen Wagen wusste ich was ein guter Sechszylinder Benziner bedeutet: Laufkultur! Der Turbo hat Dampf in allen Drehzahlregionen (max. Drehmoment von 330 Nm bereits bei 1.800 U/min!), ist drehfreudig bis 6.500 U/min, im Normalbetrieb flüsterleise und kann auf Wunsch bei Vollast einen richtig sportlichen Klang erzeugen. Kein Turboloch, keine Anfahrschwäche, Leistung in jeder Lebenslage - das mach wirklich Spaß. Dass ich damit kein Spritsparwunder eingekauft habe war mir klar, zumal gerade Turbomotoren eine große Spanne je nach Fahrweise aufweisen. Ich habe darüber Buch geführt und wurde auch hier angenehm überrascht. Über die gesamte Fahrstrecke liegt der Durchschnittsverbrauch bei 11,3 l mit hohem Autobahnanteil bei regelmäßig sehr hohen Geschwindigkeiten. Minimal habe ich 8,9 l über 300 km in der Schweiz verbraucht, maximal 17,3 l über 340 km mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 172 km/h. Ich bin bei der gebotenen Fahrleistung mit dem Verbrauch mehr als zufrieden, zumal sicherlich 0,5 bis 1,0 l auf das Konto der Automatik gehen. Das einzige was ich noch lieber hätte wäre die 250 PS Version wie jetzt im Signum Sport erhältlich.
Das Getriebe
Hier habe ich bisher wohl Glück gehabt. Mein AT6 schaltet problemlos in jeder Lebenslage so wie ich es erwarte. Keine Verschalter, kein unerwartetes Hochdrehen oder unmotivierte Schaltrucke. Insgesamt ein unauffälliges und ordentliches Automatgetriebe. Die Übersetzung ist nicht ganz gelungen. Der 6. Gang ist ein reiner Schongang, da schon der fünfte bis 250 km/h reicht und dann im sechsten über 1.000 U/min runtergehen. Auch der 4. reicht schon bis 220 km/h. Insgesamt könnte die Achsübersetzung ruhig etwas kürzer sein. Der Motor hat zwar genug Kraft, um auch im 6. zu beschleunigen, aber die Getriebesteuerung lässt das nicht zu. Wenn man nur etwas mehr als ein Drittel Gas gibt schaltet das Getriebe sofort in den 5., was besonders im normalen Autobahnverkehr zwischen 130 und 180 km/h bald lästig wird. Hier hätte ich mir gewünscht, dass das Winterprogramm auch die Schaltpunkte nach unten verlegt, so kann man dann viel ruhiger fahren. Ich gehe jetzt regelmäßig auf der Autobahn in den manuellen Modus und lasse dort einfach den 6. Gang drin. Trotzdem, nach meiner Meinung gehört zu so einem Motor ein Automatikgetriebe und das AT6 ist dafür bestens geeignet. Übrigens wird bei dieser Motor-/Getriebekombination im Winterprogramm im 2. Gang angefahren und nicht im 4. wie in der Bedienungsanleitung steht.
Das Fahrwerk
Der Signum, den ich zur Probe hatte war mit 19Zoll Rädern und IDS+ ausgestattet und lief sehr komfortabel. Deshalb war ich etwas überrascht wie hart mein Vectra mit den 18 Zoll Rädern ist. Ich nehme an das liegt am deutlich kürzeren Radstand. Sobald man auf der Landstraße oder der Autobahn unterwegs ist, ist das Fahrwerk wirklich klasse und ausreichend komfortabel. In der Stadt bis zu 50 km/h poltert er aber ganz ordentlich über die kleinsten Unebenheiten. Das mag für manche grenzwertig sein, ich kann damit leben, auch wenn ich mir etwas mehr Anpassungsvermögen vom IDS+ versprochen hatte. Wie man oben sehen kann, bin ich ein klassischer Heckantriebsfahrer und das ändert auch der Vectra nicht. Für einen Fronttriebler sicherlich sehr gut, aber die Tendenz zum Untersteuern und eine etwas gefühllose Lenkung kann er nicht verleugnen. Aber dafür habe ich ja den Sport-Knopf dachte ich. Leider ist der in der Praxis völlig unbrauchbar. Die Lenkung verändert sich deutlich spürbar in Richtung mehr Fahrbahnrückmeldung und ist weniger leichtgängig. Genau so hätte ich sie gerne immer. Das Fahrwerk wir noch härter und lässt sich nur noch auf topfebenen Straßen gebrauchen. Der Motor hängt so aggressiv am Gas, dass ich bei den ersten Versuchen dachte ein zweiter Turbolader sei dazu gekommen. Soweit geht es ja noch, aber dann die Kombination mit dem Automatikgetriebe: Es wird mindestens zwei Gänge zurückgeschaltet und ich rolle nun in der Stadt bei 50 km/h im zweiten Gang und 4.000 U/min daher. Unterhalb von 5.500 U/min schaltet das Getriebe nicht mehr in den nächsten Gang. Das mag zwar gut geeignet sein, um auf dem Hockenheimring auf der letzten Rille ins Motodrom reinzubremsen, aber auf öffentlichen Straßen ist das nicht zu gebrauchen. Und ehrlich gesagt, auf dem Hockenheimring bevorzuge ich andere Fahrzeuge. Ich habe den Knopf als Spielerei abgetan und kann ihn nur bei gleichzeitigem Wechsel in den manuellen Getriebemodus nutzen. Wenn mir jemand sagen könnte, wie ich nur das andere Lenkungs- und Motorkennfeld einschalten kann, wäre ich sehr dankbar.
Das Infotainment Paket
Für den Preis unschlagbar. Klar ist der Radioempfänger nicht gerade ein Empfangswunder, aber das Navi ist schnell und zuverlässig, die MP3 Funktion jetzt ordentlich und die Bedienung sehr einfach. Man merkt, dass die FSE nachträglich integriert wurde. Da hoffe ich auf ein SW Update. Dass sich die 10er Tastatur nicht zum Wählen nutzen lässt kann ich dank Sprachsteuerung noch verschmerzen, aber dass ich in meinem Telefonbuch mit 250 Einträgen nur von A bis Z sequentiell über das Drehrad scrollen kann, um Herrn Winter anzurufen nervt. Und wenn ich dann als nächstes Frau Wunder anrufen will geht das Spiel wieder bei A los. Eine Sprungfunktion zum nächsten Anfangsbuchstaben bei längerem Festhalten würde hier Wunder wirken. Selbst die Möglichkeit von A rückwärts zu scrollen wäre schon eine Verbesserung. Auch die Sprachsteuerung ist teilweise unnötig umständlich. Nach Drücken des Aktivierungsknopfes ertönt ein Quittungston und dann muss man 'Wählen' sagen. Das System fragt dann 'Name oder Nummer' und man muss entsprechend antworten. Bei anderen Systemen startet man den Dialog nach dem Quittungston gleich mit 'Name' bzw. 'Nummer' und hat damit schon zwei unnötige Schritte gespart. Lustig ist dann am Ende des langen Dialogs die Systemfrage 'Jetzt wählen?'. Was erwartet Opel hier: 'Nein, bitte erst in 7 Minuten'? Da lässt sich einiges entschlacken.
Besonderheiten
Die Multicontoursitze haben sich bewährt. Ich sitze erstklassig mit genügend Seitenhalt und sehr guter Unterstützung im Schulterbereich. Auch 1.000 km am Stück mit einer Tankpause machen mir trotz Bandscheibenproblemen keine Mühe. Die elektrische Verstellung mit Memory kommt mir sehr entgegen, da meine Frau auch öfter mit dem Wagen unterwegs ist. Sie nimmt ihren Schlüssel zum Entriegeln, öffnet die Fahrertür und schont fährt der Sitz und alle Spiegel in ihre Position, genauso wie ihre Klimaeinstellungen wieder eingestellt sind. Platz ist reichlich und die Beladung dank der großen Heckklappe sehr einfach. Bei der Spiegeleinstellung hat Opel etwas zu sehr gespart. Mit den elektrischen Sitzen kommt eine Funktion, die den rechten Außenspiegel bei Einlegen des Rückwärtsgangs nach unten verstellt, damit man den Bordstein sehen kann. Das ist toll, funktioniert aber nur wenn die rechte der beiden Spiegelverstelltasten eingedrückt ist. Die von mir auch häufig benutzte Funktion die Außenspiegel elektrisch anzuklappen funktioniert wiederum nur wenn keine der beiden Verstelltasten eingedrückt ist. Hier wäre ein zusätzlicher Schalter sinnvoller. Bei 27.000 km musste ich zur ersten Inspektion, die eine Besonderheit zu Tage förderte. Ich hatte bei der Abgabe Bremsenrubbeln an der Vorderachse bemängelt. Ich konnte mir zwar noch keine verschlissenen Bremsbeläge vorstellen, aber genau so fühlte es sich an. Der Meister fuhr das Auto auf die Bühne und wir stellten fest, dass die Außenseite der beiden vorderen Bremsen perfekt waren, völlig glatt und mit reichlich Bremsbelag. Aber die Innenseiten hatte tiefe Riefen und sogar einen ca. 5mm breiten Roststreifen, wo der Bremsbelag offensichtlich überhaupt nicht auf die Scheibe kam. Das Bremsenbild war rechts und links identisch. Ich bekam beide Bremsscheiben vorne auf Garantie ausgetauscht und natürlich neue Beläge dazu. Das werden wir jetzt beobachten, denn erklären kann es sich bisher keiner. Einmal war die komplette elektrische Sitzverstellung ausgefallen. Der FOH hat das Tech2 angehängt, keinen Fehler gefunden und dann ging wieder alles. Als Winterreifen hatte ich Pirelli Snowsport in V Version auf die 18 Zoll Felgen ziehen lassen und war sehr zufrieden damit. Ich war ein paar Mal bei ordentlich Schnee in München, da kann der Fronttriebler wirklich seine Vorteile ausspielen. Eine neue Windschutzscheibe war wegen eines Risses nach Steinschlag bereits nach 10.000 km fällig und wurde von Carglass eingebaut. Ich bilde mir ein, dass ich jetzt etwas höhere Windgeräusche habe und warte auf den nächsten Tausch. Beide Nebelscheinwerfer wurden wegen Steinschlagschaden (gebrochene Gläser) bei der Inspektion getauscht. Die Heckklappe wurde nach 5.000 km justiert, da sie klapperte, seither ist Ruhe.
Fazit
Wie ihr seht gibt es keine perfekten Autos, aber der Vectra kommt dem sehr nahe. Absolut gesehen und besonders im Verhältnis zum Preis ein wirklich tolles Auto, mit dem ich jedes Mal gerne fahre. Er ist ausreichend motorisiert, bietet genug Platz zum bequemen Reisen und ist komplett ausgestattet. Wenn ich Lust habe geht er auch richtig sportlich, soweit das eine Limousine überhaupt kann. Ich freue mich auf weitere 100.000 km.
Gruß
shark
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29 Antworten
Re: 30.000 km mit dem Vectra 2.8 V6 Turbo
Zitat:
Original geschrieben von Shark58
Das Fahrwerk
Der Signum, den ich zur Probe hatte war mit 10Zoll Rädern und IDS+ ausgestattet und lief sehr komfortabel.
Wen wunderts, bei 10 Zoll Rädern?
Spaß bei Seite! Wirklich netter Bericht - die Bemerkung "ausreichend motorisiert" fand ich auch noch ganz nett
MfG
Bochen
Weiterhin gute Fahrt.
"Ausreichend motorisiert" hast Du nett umschrieben.
Edit: Da war einer schneller.
Re: 30.000 km mit dem Vectra 2.8 V6 Turbo
Zitat:
Original geschrieben von Shark58
Das Fahrwerk
Der Signum, den ich zur Probe hatte war mit 10Zoll Rädern und IDS+ ausgestattet und lief sehr komfortabel.
Ähhh...ja...ok
Vertippt?
Grüßle
W!ldsau
Sehr schöner Bericht. Deckt sich mit meinem Erfahrungen zum Vectra. Das Auto wird ziemlich unterschätzt. Lässt man dann die Nörgler mal eine Runde mit dem Vectra drehen, sind ausnahmslos alle bisher positiv überrascht gewesen.
Re: 30.000 km mit dem Vectra 2.8 V6 Turbo
Hallo,
Danke für den super tollen Erfahrungsbericht !
Zitat:
Original geschrieben von Shark58
Die Übersetzung ist nicht ganz gelungen. Der 6. Gang ist ein reiner Schongang, da schon der zweite bis 250 km/h reicht
Aber ich glaube auch, dieses Getriebe könnte etwas kürzer sein
Grüße, Holger
Danke für den Bericht! Macht Spass zu lesen!
MfG
Lars
Schöner Bericht ....
.....und auf welchem Treffen kann man den Turbo mal live sehen????
Vielleicht beim V5.0 südl. München ??
Gruß Sven
Oje, ich sollte nicht so lange Texte schreiben.
Natürlich hatte der Signum 19Zoll Räder und der Fünfte Gang reicht bis 250 km/h.
Ich habe es oben korrigiert.
Gruß
shark
Hallo Shark58,
toller Bericht, vielen Dank. Ich hoffe Du findest in Zukunft mehr Zeit für solche Info's.
Bei mir reift die Entscheidung für den V6 auch zunehmend. Hier muss die Vernunft halt hinter dem Faktor Spass zurückstehen!
Leider ist es mir bisher nicht gelungen einen FOH zu finden, bei dem eine Probefahrt möglich währe. Daher wird es wohl auch auf eine Bestellung ohne vorherigen Test hinauslaufen.
Darf man erfahren was die erste Inspektion gekostet hat?
"... Nach Drücken des Aktivierungsknopfes ertönt ein Quittungston und dann muss man 'Wählen' sagen. Das System fragt dann 'Name oder Nummer' und man muss entsprechend antworten. Bei anderen Systemen startet man den Dialog nach dem Quittungston gleich mit 'Name' bzw. 'Nummer' und hat damit schon zwei unnötige Schritte gespart. Lustig ist dann am Ende des langen Dialogs die Systemfrage 'Jetzt wählen?'. Was erwartet Opel hier: 'Nein, bitte erst in 7 Minuten'? Da lässt sich einiges entschlacken.
"
Den Punkt kann ich leider aus unserem Astra (MY6,5) bestätigen. ist wirklich etwas "umständlich" und lästig.
Viele Grüße
rebee
Zitat:
Original geschrieben von rebee
Hallo Shark58,
Darf man erfahren was die erste Inspektion gekostet hat?
Hallo rebee,
kann ich leider nicht sagen. Die Rechnung geht direkt an die Leasingfirma.
Gruß
shark
Re: 30.000 km mit dem Vectra 2.8 V6 Turbo
Zitat:
Original geschrieben von Shark58
Insgesamt könnte die Hinterachsübersetzung ruhig etwas kürzer sein.
Hier war wohl eher Wunsch Vater des Gedankens.
Trotzdem ein sehr schöner Bericht.
Gruß
Achim
Re: 30.000 km mit dem Vectra 2.8 V6 Turbo
Zitat:
Original geschrieben von Shark58
Das Getriebe
... Insgesamt könnte die Hinterachsübersetzung ruhig etwas kürzer sein.
Tut mir leid, aber den Satz verstehe ich irgendwie nicht. Du kannst das sich noch besser (er)klären.
Ansonsten netter Bericht. Danke.
*) bin ja selbst schon blind. general1977 war da um Stunden schneller. Peinlich, Sorry.
Interessanter Erfahrungsbericht, der sich in fast allen Teilen mit meinen Erfahrungen deckt.