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30.000 km Wartung Irmscher-Anlage
Hallo,
Ich fahre einen Astra H, der direkt nach Lieferung vom Werk von meinem freundlichen mit einer Irmscher Autogas-Anlage ausgerüstet wurde.
Die beiden ersten Wartungen bei 10.000 und 20.000 km waren o.k. Filtertausch, Dichtigkeitsprüfung usw. alles prima.
Jetzt bei der 30.000 km großen Wartung / Inspektion heisst es, die Ventile wären verbrannt und die Stößel müssten alle ausgetauscht werden. Ein Aufwand von über 600,- € :-(((
Ist sowas rechtens? Bei der geringen Laufleistung! Handelt es sich nicht sogar um einen Schaden, den der Gasanlagen-Hersteller tragen muss? Der Wagen hat übrigens noch Garantie.
mfg
Freddy
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von tachpostmann
@Gascharly
Ich kenne die Preise von Opel ja nicht so genau, aber der Umbau von meinen Focus hat in einer Fordwerkstatt (Kopf wurde in NL gemacht) 1900€ gekostet.
.
Ja, ich weiß, die holländischen Motorenbauer sind günstiger, aber geben a-keine Garantie und b- ist es eine ausländische Firme, bei der die Haftung wieder ausgegrenzt ist. Als Unternehmer muss ich da anders denken, ein Kunde von mir hat sich z.B. auf eigene Verantwortung in Holland einen Kopf gasfest machen lassen, weil es dort günstiger ist, aber nach 40 tkm war er wieder hin! Hätte ich den in Auftrag gegeben, müsste ich dafür voll haften, muss ich also absolut ausgrenzen. Ich brauche einen Motorenbauer, dem ich die Haftung für seine Arbeit auch weiterreichen kann, wenn es dann doch nicht klappt! Klar, die Kosten dafür muss der Kunde tragen, ich überlass das auch gern dem Kunden, sich selbst einen Motorenbauer zu suchen, dann bin ich aus der Haftung, mir jedenfalls sind die Hände gebunden. Es geht alles irgendwo billiger, aber ob es dann auch preiswerter ist?
Opel hat den höchsten Ersatzteilpreis bei Serienfahrzeugen!!!! Sogar viel teurer als Mercedes, jedoch billiger als Rolls Roys!
Der hohe Ersatzteilpreis, die billige Verarbeitung nach dem Motto viel Plastik und die schlechte Zugänglichkeit bei Wartungsarbeiten ist ein Grund, Opel zu boykottieren! Wer nicht hören will....!
Ich war früher mal ein Opelfan! Würde der ADAC seine Fahrzeugtests mal nach Reparaturfreundlichkeit und Ersatzteilpreisstaffelung sowie Folgekosten ausdehnen, würden evtl. manche Fahrzeughersteller umdenken, um nicht den Marktstatus zu verlieren, jedenfalls geht die Entwicklung von Neufahrzeugen seit 6 Jahren in eine falsche Richtung! Hohe Anschaffungskosten, hohe Unterhaltskosten (Kraftstoffkosten) hohe Instandhaltungskosten aufgrund unüberlegter und schwer zugänglicher Bauweise, künstlich hochgetriebene Werkstattkosten, Autofahren wird zum Luxus! Nur schon der Aufwand an manchen Fahrzeugen die Birne im Scheinwerfer zu wechseln, für eine Großzahl von Laien schon unmöglich und erfordert einen Werkstattaufenthalt, z. B. Renault Modus, dort muss dafür der vordere Stoßfänger abgebaut werden!!!!
Gehts noch?
Wenn da nicht schnellstens ein Rigel vorgeschoben wird und sich die Hersteller nicht schnellstens besinnen, ist Autofahren bald nicht mehr bezahlbar!
Der Markt muss reagieren, auch die Opelfahrer!
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25 Antworten
Diese problem hatten schon viele andere vor dir!!!! Laß den kopf glei gasfest machen und schaff ihn am besten zu einem motoreninstandsetzter! Du hast bestimmt einen 1.6 motor oder? Es werden bestimmt noch viele stimmen sich dazu melden! Gib mal was dazu in die suche ein! So ist das wenn keine hydrostössel mehr verbaut sind!
Zitat:
Original geschrieben von Freddy Krueger
Hallo,
Ich fahre einen Astra H, der direkt nach Lieferung vom Werk von meinem freundlichen mit einer Irmscher Autogas-Anlage ausgerüstet wurde.
Die beiden ersten Wartungen bei 10.000 und 20.000 km waren o.k. Filtertausch, Dichtigkeitsprüfung usw. alles prima.
Jetzt bei der 30.000 km großen Wartung / Inspektion heisst es, die Ventile wären verbrannt und die Stößel müssten alle ausgetauscht werden. Ein Aufwand von über 600,- € :-(((
Ist sowas rechtens? Bei der geringen Laufleistung! Handelt es sich nicht sogar um einen Schaden, den der Gasanlagen-Hersteller tragen muss? Der Wagen hat übrigens noch Garantie.
mfg
Freddy
Hm, schwere Sache!
Ventile prüfen und einstellen ist ein Wartungsaufwand, der Wartungsaufwand ist nicht in Garantien verankert, das muss der Kunde selbst zahlen, aber nach 30tkm einen Ventileinbrand, bei dem die Stößel erneuert werden müssen! Wie lange willst Du den denn noch fahren, der nächste Ventileinbrand würde heissen einen neuen Kopf (ca 2500,-€) und rein Rechnerisch währe das dann ja bei 60tkm!
Du hast Die Irmscheranlage verbaut! Irmscher hat mit den Z14-18XER oder XEP Motoren umgerüstet, die bekanntlich nicht gasgeeignet sind, Du bist nicht der einzige, dem das passiert ist!
Beraten darf Dich hier keiner, das ist ausschließlich Juristen vorbehalten und zu denen werde ich Dich in diesem Fall empfehlen!
Suche mal das Net nach Opel Astra und Irmscher durch, mehr darf ich Dir nicht raten!
Viel Erfolg!
Zitat:
Ist sowas rechtens?
Ja, aber kaum Kundenfreundlich.
Zitat:
Bei der geringen Laufleistung! Handelt es sich nicht sogar um einen Schaden, den der Gasanlagen-Hersteller tragen muss?
Nö.
Der Anlagenhersteller kann doch nix dafür,
das Opel vs. Irmscher Scheiße bauen.
Zitat:
Der Wagen hat übrigens noch Garantie.
Das ist doch toll, dann brauchst du Nix zahlen.
Achtung Ironie.
Schau auch mal ins Astra Forum.
Da gibts auch ein paar Gaskranke (Autos).
Uiuiuiiii!
3 Antworten zugleich!
Wenn sich hier jeder unzufriedene Astra/Irmschergasfahrer meldet, haste viel zu lesen!
Ich fuhr bis vor kurzem auch mit einer Irmscher/LandiRenzo Anlage durch die Gegend. Auch direkt vom FOH neu verbaut. Ich frag mich nur gerade, warum du alle 10.000 Km´s eine Wartung gemacht hast. Alle 10.000 Km das Tunap-Zeug`s in beide Tanks und gut wars...zumindest bei mir und laut meinem damaligen FOH brauchte man auch nicht mehr. Wartung/Inspektion alle 30.000 Km. Dann dann Filterwechsel, Ventilkontrolle etc.....
Bei 60.000 Km`s waren dann allerdings neue Ventile fällig, teurer Spaß........obwohl ich mich an die "Anweisung" des Meisters gehalten habe: max. 130 Km/h und nicht viel mehr als 3000 Touren.... dann halten die mind. 90.000 Km.....
Das alles ist aber nun Geschichte....
da haste voll ins klo gegriffen soory es ist einfach so!ich hab auch ins klo gegriffen mit dem irmscherscheiß!meine ventiele musten schon bei 20tkm eingestellt werden-war aber ein garantiefall-hat opel bezahlt.
jetzt mit 90tkm kompletter motor überholt und gasfest gemacht.das würde ich dir jetzt empfehlen dan wird es billiger!!
Lass den Motor von einem Motoreninstandsetzer(!) gleich gasfest machen, dann hast du Ruhe. Der Opelhändler würde den nur ausbauen, weiterreichen und auf dessen Rechnung 50% Marge aufschlagen. Wieso Irmscher ausgerechnet die XEP/XER für LPG ausgesucht hat wird wahrscheinlich nur deren Projektleiter wissen. Alle Vorgängermotoren waren perfekt gastauglich, aber diese mit den Tassenstößeln eben nicht.
Was wieder zeigt, dass "nicht mehr als 3000 UPM" (übrigens ein Witz) völliger Bullshit ist und man von diesen Autos/Umrüstern die Finger lassen sollte.
So zwichen 1500 und 2000€ wird das Gasfest machen wohl auch bei Opel kosten.
Ich hab das auch schon hinter mir bei meinen Ford
Zitat:
Original geschrieben von tachpostmann
So zwichen 1500 und 2000€ wird das Gasfest machen wohl auch bei Opel kosten.
Ich hab das auch schon hinter mir bei meinen Ford
Hm! Ich habe diese Motoren schon sehr häufig gasfest gemacht, die Opel hier regional haben die Dinger massenhaft umgebaut, aber um eine kundenzufriedene Nachsorge nicht gekümmert, ist könnte fast davon leben. Aber mit den angegebenen 1500-2000 € hat es nicht geklappt, der Motorenbauer will für den 16V Kopf alleine schon 1600,-€, dann muss dat Ding noch runter und draufgebaut werden, Dichtsatz etc, und Du bist schon über 2200,-€! Es gibt sehr wenige Motorenbauer, die auf die Kopfumrüstung auch Garantie geben, die die das machen, wollen das sich auch gut bezahlen lassen. Dann baruchts noch neue Tassen zur Ventileinstellung (die Grundeinstellung muss auch bei neuen Sitzen gemacht werden) die sich Opel mit 17,-€ p. Stück bezahlen lässt und 16 Stück sind drin!
Übrigens hat Opel die teuersten Ersatzreilpreise bei Serienfahrzeugen überhaupt auf dem Markt, die Ventileinstellung bei diesen Motoren ist sehr aufwändig und die Qualität des Motors aller unterster Stufe, mal bedenken beim Neuwagenkauf! Der einzige anständige Motor von denen z. Zt. ist der 1,2 ltr, der hat Hydrostößel und sogar Steuerkette, den gibt es aber nicht im Astra! Bei dem Astra dann halt nur der 3,2 ltr. V6!
Zitat:
Original geschrieben von bommel-73
So ist das wenn keine hydrostössel mehr verbaut sind!
Hydrostössel sagen nichts aber auch rein gar nichts darüber aus ob ein Motor gasfest ist oder nicht.
Die Dinger gleichen nur das Ventilspiel automatisch aus. Wenn aber die Basis (OPEL) schon nicht stimmt und die Ventilsitzringe verschlissen sind dann sind auch die Hydros am Ende. Dann muß der Kopf überarbeitet /gasfest gemacht werden. Trotz Hydros.
Hydros haben meiner Meinung nach einen großen Nachteil. Man kann nicht feststellen ob und wann die Ventilsitzringe am Ende sind. Das kann man durch Ventilspiel messen bei einem Motor ohne Hydros leicht erkennen, nicht aber bei Hydros. Da merkt man es erst wenn es fast zu spät ist und die Ventile wegbrennen (Motorschaden) weil das Ventilspiel nicht mehr ausgeglichen wird.
Die Hersteller konstruieren die Motoren für den Benzinbetrieb und moderne gute Motoren von heute brauchen keine Hydros mehr und trotzdem ist der Ventilantrieb völlig wartungsfrei und benötigt keine Ventilspielkontrolle mehr. Das trifft aber nur für den reinen Benzinbetrieb zu !!
Im Gasbetrieb ist das aber anders und hier muß Vorsorge getroffen werden indem die Motoren gasfest gemacht werden müssen und regelmäßig das Ventilspiel kontrolliert/korrigiert werden muß. Egal welche Automarke.
Mein Motor ist im Werk in Japan !!! mit gasfesten Zylinderköpfen ausgestattet worden und trotzdem muß ich alle 105.000 km das Ventilspiel korrigieren lassen. Das kostet 800,- € (16 Ventiler).
Zitat:
Original geschrieben von Freddy Krueger
Jetzt bei der 30.000 km großen Wartung / Inspektion heisst es, die Ventile wären verbrannt und die Stößel müssten alle ausgetauscht werden. Ein Aufwand von über 600,- € :-(((
Du hast leider nur zwei Möglichkeiten:
1. alle 30.000 km das Ventilspiel für 600,- € einstellen lassen bis die Ventilsitzringe völlig verschlissen sind (vermutlich nach 100.000 km) oder
2. sofort den Kopf bei einem Motoreninstandsetzter (nicht bei Opel!) gasfest machen lassen (2.500,- €). Dann musst du die Ventile vermutlich nur alle 100.000 km nachstellen lassen.
Zitat:
Original geschrieben von vonderAlb
Die Hersteller konstruieren die Motoren für den Benzinbetrieb und moderne gute Motoren von heute brauchen keine Hydros mehr und trotzdem ist der Ventilantrieb völlig wartungsfrei und benötigt keine Ventilspielkontrolle mehr. Das trifft aber nur für den reinen Benzinbetrieb zu !!
Ich weiß ja nicht, was Du so unter modernen guten Motoren verstehst.
Mein Motor gehört jedenfalls noch nicht zur Wegwerfgeneration.
Der ist jetzt in 3000 km endlich eingefahren (250.000 km). Ich bin da schon sehr froh, daß ich hydraulischen Ventilspielausgleich habe.
Denn ich könnte mir vorstellen, daß bis zur halben Lebensdauer des Motors (bei etwa 500.000 km) sonst irgendwann doch ein gewisser Verschleiß im Ventilbereich auftreten könnte.
lg Rüdiger:-)
Zitat:
Original geschrieben von RuedigerV8
Ich weiß ja nicht, was Du so unter modernen guten Motoren verstehst.
Deiner ist es jedenfalls nicht. Mit 7 Jahren gehört er nicht zur modernen Motorengeneration die mit Direkteinspritzung, Nockenwellenverstellung, Piezo-Technik usw. "auftrumpft".
Alles Maßnahmen um den Kraftstoff effizienter zu verbrennen, Verbrauch und Emissionen zu reduzieren. All diese geforderten Maßnahmen sind mit alter Hydro-Technik nicht realisierbar da Ventile exakt gesteuert werden müssen und dies mit ungenauer Hydrosteuerung nicht möglich ist. Die strengen Euro-Normen lassen grüßen. Dein Motor hat keine Euro-5-Norm.
Zitat:
Original geschrieben von RuedigerV8
Mein Motor gehört jedenfalls noch nicht zur Wegwerfgeneration.
Das hat ja auch niemand behauptet.
Zitat:
Original geschrieben von RuedigerV8
Denn ich könnte mir vorstellen, daß bis zur halben Lebensdauer des Motors (bei etwa 500.000 km) sonst irgendwann doch ein gewisser Verschleiß im Ventilbereich auftreten könnte.
Du könntest es dir vorstellen, aber genau weisst du es nicht. Du wirst es erst wissen wenn die Hydros mit ihren Einstellmöglichkeiten am Ende sind.
Aber das ist ja hier auch nicht das Thema. Es geht nicht um gute alte 8-Zylindermotoren mit Hydros sondern um Opel-Motoren die mit Gas gequält werden. Denen brennen die Ventilsitzringe schneller weg als ihnen lieb ist. Egal ob mit oder ohne Hydros.
Zitat:
Zitat:
Original geschrieben von Freddy Krueger
Jetzt bei der 30.000 km großen Wartung / Inspektion heisst es, die Ventile wären verbrannt und die Stößel müssten alle ausgetauscht werden. Ein Aufwand von über 600,- € :-(((
Du hast leider nur zwei Möglichkeiten:
1. alle 30.000 km das Ventilspiel für 600,- € einstellen lassen bis die Ventilsitzringe völlig verschlissen sind (vermutlich nach 100.000 km) oder
2. sofort den Kopf bei einem Motoreninstandsetzter (nicht bei Opel!) gasfest machen lassen (2.500,- €). Dann musst du die Ventile vermutlich nur alle 100.000 km nachstellen lassen.
Das ist wohl die Wahl zwischen Pest und Cholera.
Egal ob Punkt 1 oder 2 der Spareffekt mit Gas ist bei dem Auto für den A...
Ich hätte noch ne 3 Mögichkeit.
Auto abstoßen oder nur noch Benzin fahren,
das wird bei den Karren die 100% sicherste und Nervenschonenste
Möglickeit sein.
Puh bin ich froh das ich noch die alte Eco Tec Krücke hab.
Zitat:
Original geschrieben von vonderAlb
Zitat:
Original geschrieben von RuedigerV8
Ich weiß ja nicht, was Du so unter modernen guten Motoren verstehst.
Deiner ist es jedenfalls nicht. Mit 7 Jahren gehört er nicht zur modernen Motorengeneration die mit Direkteinspritzung, Nockenwellenverstellung, Piezo-Technik usw. "auftrumpft".
Alles Maßnahmen um den Kraftstoff effizienter zu verbrennen, Verbrauch und Emissionen zu reduzieren. All diese geforderten Maßnahmen sind mit alter Hydro-Technik nicht realisierbar da Ventile exakt gesteuert werden müssen und dies mit ungenauer Hydrosteuerung nicht möglich ist. Die strengen Euro-Normen lassen grüßen. Dein Motor hat keine Euro-5-Norm.
Glaub ich nicht.
Das sind reine Sparmaßnahmen und Vorsichtsmaßnahmen, dass der Wagen nicht so lange hält und die Werkstätten Arbeit reinbekommen.
Sonst gar nichts.
Wir reden hier nicht von 20000 U/min, sondern von 6500 U/min.
Ausserdem gibt es auch moderne Motoren mit Hydrostösseln bzw. Valvetronic und wie sie alle heissen. Auch mit Euro 6.
Und Benzin sparen die "modernen" Motoren eher weniger...sie tricksen durch weniger Hubraum und Aufladung (Wirkungsgrad) und natürlich Peripheriemaßnahmen wie Start-Stop, Rekuperiation, geregelte Wasserpumpen, Windwiderstand, geregelte Lüftungslamellen, Energiesparreifen usw.
Motor zu Motor verglichen würde ich behaupten, dass mein uralter Northstar V8 mit einem "modernen" Sauger-V8 mithalten kann. Irgendwann ist Ende mit Sparen.
Nur was nutzt alles Sparen, wenn man es durch Reparaturen wieder aufbraucht - auch die Herstellung, Lagerung, Transport und Einbau von Ersatzteilen verbraucht Ressourcen - und nicht grad wenig - schafft zwar auch Arbeitsplätze, aber zu einem sehr hohen Preis, den nicht jeder bereit ist zu bezahlen oder gar nicht mehr bezahlen kann.