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310 000 km + Chiptuning -.- gehen noch 2 Jahre? VW Diesel 90 PS Vento
Hallo an alle VW-Begeisterten,
ich hätte eine Frage an all diejenigen, die sich mit Fahrzeugen und insbesondere den Motoren von Volkswagen auskennen.
Mein Anliegen: Ich möchte mir für 1 oder 2 Jahre ein zuverlässiges und (sehr) günstiges Auto kaufen, erst danach kommt ein schöneres her.
(Ich bin noch Schüler und weis nicht, ob ich ein Solo- oder Duales Studium machen werde, was sich natürlich auf die Finanzen auswirkt.)
Ich beobachte nun einen VW Vento, den ich für 900 Euro erwerben könnte. Alles perfekt bei dem Wagen; nur ich weis nicht, wie es um den Motor aussieht.
Der Wagen (EZ 1996) hat bereits 310 000 km auf dem Tacho, zwar viel aber ich denke, dass das jetzt nicht das Problem bei einem VW Diesel Motor ist. Dieses liegt vielmehr darin, dass er mit Chiptuning und einer Sportauspuffanlage versehen ist. Ich weis nur, dass es sich um einen 1,9 Liter Turbodiesel Motor mit serienmäßigen 90 PS handelt. Es wurde gerade erst Tüv gemacht und wär damit 2 Jahre zu fahren.
Was meint ihr (als Experten ) - hält der Motor die 2 Jahre aus, ohne das Auto wirklich zu kennen oder ist es sehr bedenklich? Wäre super, wenn das bei VW Motoren noch in den Toleranzen liegt. Ich würde ihn sofort nehmen Wahrscheinlich fahre ich ihn bis zum Sommer 2012. Dann kann ich ihn nochmal verkaufen, da er noch 1 Jahr Tüv hätte
Achja, laut Verkäufer läuft der Motor gut und springt sehr gut an. Aber warum gerade erst Tüv gemacht und jetzt verkaufen, vllt ein Zeichen, dass er selber merkt, dass der Motor kommt... Ich weis es nicht
Vielen Dank!!!
Thomas
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von ThomasNo7
......
Achja, laut Verkäufer läuft der Motor gut und springt sehr gut an. Aber warum gerade erst Tüv gemacht und jetzt verkaufen, vllt ein Zeichen, dass er selber merkt, dass der Motor kommt........
Ob der Motor auch bei Minustemperaturen auch noch gut anspringt, ist die Frage!? Bei der momentanen Witterung sollte jeder Diesel klaglos anspringen!
Neuer TÜV schadet nie. Mit einem Motor, der fast verreckt, oder äusserlich starkt ölgetränkt ist, würde man weder TÜV noch AU bestehen! Solange Du mit dem Vento nicht Rennen fährst, oder längere Höchstgeschwindigkeitsfahrten machst, sollte der Vento eigentlich die nächsten Monate klaglos "überleben".
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15 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von ThomasNo7
......
Achja, laut Verkäufer läuft der Motor gut und springt sehr gut an. Aber warum gerade erst Tüv gemacht und jetzt verkaufen, vllt ein Zeichen, dass er selber merkt, dass der Motor kommt........
Ob der Motor auch bei Minustemperaturen auch noch gut anspringt, ist die Frage!? Bei der momentanen Witterung sollte jeder Diesel klaglos anspringen!
Neuer TÜV schadet nie. Mit einem Motor, der fast verreckt, oder äusserlich starkt ölgetränkt ist, würde man weder TÜV noch AU bestehen! Solange Du mit dem Vento nicht Rennen fährst, oder längere Höchstgeschwindigkeitsfahrten machst, sollte der Vento eigentlich die nächsten Monate klaglos "überleben".
Damals wurde ein Auto nochgebaut, damit es lange hält. Ich bin mir sicher, dass der Vento/Motor noch hält. Warum neuer TÜV? Mit neuem TÜV verkauft er sich besser. Wenn der TÜV abgelaufen ist, dann kannst du dich fragen, warum er keinen neuen TÜV macht. Hat er vielleicht so viele oder gravierende Mängel, dass er nicht durch kommt.
Ist das Chiptuning in den Papieren eingetragen ?
Wenn ja, wie sind die Werte ?
Hat der Verkäufer Papiere, aus denen hervorgeht, wer das Tuning
gemacht hat und wie die Werte sind ?
Ideal ist der Kauf für Dich wahrlich nicht, weil Du wohl wenig
TDI-Kenntnisse und schon gar nicht VCDS hast, mit dem man
Rückschlüsse auf Kompression und Turbozustand ziehen könnte.
Ich würde es an Deiner Stelle wohl lassen. Falls Du nicht widerstehen
kannst, dann lies vorher die folgenden Gebrauchte-TDI-Tipps durch.
Grüße Klaus
Danke erstmal für die hilfreichen Antworten!
Ich gehe davon aus, dass das Chiptuning, das mit einem Schalter aus- und eingeschalten werden kann, nicht in den Papieren eingetragen ist und somit auch nicht ganz legal ist. Dies wäre für mich nicht so schlimm, da ich selber ein Freund von Schaltern bin... Somit sind höchstwahrscheinlich auch keine Messungen und Daten vorhanden. Was mir gerade einfällt... hätte man trotzdem Anspruch auf Versicherung wenn sowas uneingetragen eingebaut ist? Wenn nicht, ich bräuchte kein Chiptuning - 90 PS sind völlig ausreichend.
Turbozustand und Kompression sind auch der Punkt, bei dem mein Vater auch skeptisch ist. Da weis ich nicht, unter welchen Bedingungen der wahrscheinlich junge Vorbesitzer den Vento gefahren hat.
Würde man mit einem Motorschaden, der sich langsam entwickelt, noch Tüv und AU bekommen? Wahrscheinlich wird man Tüv erst dann nicht mehr bekommen, wenn der Motor schon fast nicht mehr läuft?
Mir wiedersagt einfach das Aussehen & der Zustand des Escorts. Es geht ja nicht nur um das Aussehen selber sondern auch um den schon längst erkennbaren Rost. Wenn der Vento/Motor die zwei Jahre und die vielen Kilometer noch überstehen würde, wäre ich für ihn...
Ich würde allerdings damit auch jeden Tag zur Schule fahren. Dies wären jede Woche 300 km... So wie es aussieht werde ich 4 Mitfahrer haben. Brauche ich dafür eine zusätzliche Personenversicherung o.Ä.?
Wie gesagt, allein 300 km jede Woche zur Schule und im Sommer mal die ein oder andere (längere) Autobahnfahrt.
Viele Grüße!
Thomas
310 Tkm + Chiptuning , das hört sich nach unkalkulierbarem Risiko an...
Auch wenn 300km/Woche + lange Urlaubsfahrten und vier Personen anstehen , halte ich einen älteren (Saug-)Benziner für wirtschaftlicher. Geht schonmal kein Turbo kaputt, von der eingesparten Steuer lassen sich einige Tankfüllungen zahlen, Reparaturen sind einfacher und günstiger.
Lieber einen älteren Benziner suchen. Bekannte von mir, die noch studieren fahren Toyota Carina Kombi, Polo 6N, Skoda Fabia, alles Benziner. Wobei der Caribna und der Fabia sehr zuverlässig sind.
Da fällt mir ein: wie schaut's aus mit Umweltzone? Wenn Du in eine größere Stadt musst, wirds mit dem alten TDI schwierig. Bei Benzinern kein Problem, die o.g. haben alle mind. EURO2, meist sogar schon EURO4 und bekommen locker grüne Plakette.
Benziner sind völlig ausgeschlossen... Kein Weg führt an einen Benziner; erst wenn der Anschaffungspreis erheblich günstiger ist.
Alleine wenn man sich den durchschnittlichen Verbrauch von Benzinern im Vergleich zu Diesel anschaut - in Kombination mit den Spritpreisen, wird das Ersparnis klar. Die Versicherung + Steuer mag bissi treuer sein aber das gebe ich gerne aus, wenn ich nicht so teuer tanken muss
Und im Abzug geht über einen Diesel nichts. Zudem sind sie wesentlich lebenslänger. Beim Saugbenziner kommt man, denke ich, gar nicht mehr vom Fleck... Umweltzone stimmt, ist aber für mich nicht relevant. Zu meiner Schule gibts eine solche nicht und wenn ich in Urlaub fahre, stellt es auch kein Problem dar, da ich nicht in große Städte fahren werde (wenn soll ein Kumpel fahren )
Nein, also ich bin überzeugter Diesel-Fan. Habe im Laufe der Zeit die Meinung meines Vaters übernommen und an unseren Fahrzeugen sehe ich es auch. Ein gut eingefahrener Focus mit 1,8 Liter Turbodiesel Motor (Fronttriebler, 90 PS) fährt mit ca 6,5 Litern. Er versägt unseren Allrad-Geländewagen 2,0 Liter Benziner mit 130 PS, der sich 13 - 15 Liter schmecken lässt, zehntausendmal. Kann man auch nicht vergleichen, ist ein extremes Beispiel Verbrauch vs. Abzug aber sehr anschaulich
Back to Topic: Geteilte Meinungen was den Motor des Ventos angeht. Ich beobachte jetzt noch und halte noch nach anderen Wagen ausschau. Noch hat sich nichts verändert in mobile.de.
Wie gesagt, wenn er halten würde, wär er meiner
Thomas
Da Du Dich bereits entschieden hast, ist es vermutlich völlig sinnfrei, dagegen mit Fakten zu argumentieren.
Aber um Dich nochmal zu nerven: Wenn Du schon vergleichst, dann wenigstens leistungsgleiche Motoren im gleichen Fahrzeug - also Vento 1.9 TDI 90 PS gegen 1.8 Benziner mit 90 PS oder 1.6 100 PS oder max. 2.0 115 PS. Der Benziner lässt sich bei angepasster Fahrweise und gerade bei Langstrecken mit 7 - 8l bewegen. Einige schaffen auch 6,5l, ohne zu schleichen. In der Bescheunigung sind die Benziner leicht besser, muss man halt entsprechend höher drehen. Richtig ist, dass bei hohen Dauergeschwindigkeiten und somit hoher Dauerbelastung der Diesel tendenziell im Vortel ist, sprich der Verbrauch weniger stark nach oben geht als beim Benziner. Über alles muss man aber die Betrienskosten + Wertverlust + mögliche Reparaturen betrachten und da dürfte es für den Benziner ganz gut ausschauen, da er weniger und günstigere Reparaturen erwarten lässt.
Und jetzt mal meine persönliche Meinung: einen Diesel, Baujahr 96 mit 310 Tkm und Chiptuning und sehr jungem bisherigen Fahrer möchte ich nicht geschenkt, selbst wenn er innen Gold glänzt. Der Weg zum Schrotthändler wäre mir schon zu viel. Und schon garnicht würde ich dafür noch 900,- EUR bezahlen.
Zitat:
Original geschrieben von ThomasNo7
Ich gehe davon aus, dass das Chiptuning, das mit einem Schalter aus- und eingeschalten werden kann ...
Dann glaub ich eher, daß er kein Chiptuning hat, sondern daß da
eine Powerbox drin ist (die man einfach wieder entfernen könnte).
Grüße Klaus
(Mittlerweile) sehe ich den Autos skeptisch gegenüber. Falls sich nichts besseres finden lässt, kommt wohl der Escort nochmal in Betrachtung; andernfalls werde ich weiterhin die Seite von mobile durchforschen...
Immer auf der Suche nach einem Diesel mit mind. bis Herbst 2012 Tüv, der in sich in der Nähe befindet (grob zwischen München + Stuttgart) und für unter 1000 Euro zu haben ist.
Escort gefällt mir einfach nicht und Vento zu unsicher.
Den Vergleich Benzin vs. Diesel, den ich aufgeführt habe, kann man so nicht stehen lassen, da hast du recht. Neulich: ... habe ich einen VW Polo 9n3 von einem Bekannten verkauft. War aus der Comfortline mit einem 1,4 Liter 75 PS Benzin Motor ausgestattet. Beim dem Auto ging nichts, absolut nichts.. Selbst Vollgas im 2. oder 3. Gang war lachhaft. Angegeben ist er mit 6,5 Litern kombiniert, so wie ich das noch in Erinnerung habe. Der exakt gleiche Polo mit einem Dieselmotor hatte mehr PS und war mit 4,5 Litern Diesel kombiniert angegeben...
Ein Diesel ist meiner Meinung nach ein reiner Nutzmotor, der Fahrspaß erst durch seinen Abzug aufkommen lässt. An sich ein rußiges Teil ohne Motorsound. In Wartungen, Anschaffungspreis und Unterhalt teurer, wobei ich den ersten beiden Punkten so gut wie möglich umgehen werde, indem ich nach meinem Winterauto Ausschau nach einem Auto (max. 3 Jahre alt) halte. So wie geplant, werde ich nach einem 2,0 oder 2,2 Liter Turbodiesel suchen. Ein solches Auto hat weit über 100 PS und ist angegeben mit ca. 7 - 8 Liter kombiniert. Und wenn man auf´s Gas steigt lässt man einen Benziner mit gleicher Leistung stehen Zudem einfach laufruhiger dank niedrigerer Drehzahl... Autobahnfahrten mit > 160 km/h sind doch viel gemütlicher und stressfreier unter 3000 statt 6000 Umdrehungen
Viele Grüße
Thomas
Zitat:
Original geschrieben von ThomasNo7
Und wenn man auf´s Gas steigt lässt man einen Benziner mit gleicher Leistung stehen
Das ist ein häufig gehörter Trugschluß ...
Also zu dem, was ich bis jetzt erlebt habe, triffts zu
Ich muss sagen, dass Benziner auch richtig Spaß machen. Dies ist ab 100 PS und Turbo garantiert. Großartigen Spaß hat mir der Audi A3 als Turbobenziner gemacht. Geht verdammt gut; ich bin mir nicht mehr sicher, aber hatte im Bereich von 150 - 180 PS. Allerdings werden Turbodiesel in dieser Leistungsklasse auch richtig böse.
Im Regionalblatt habe ich jetzt ein perfektes Auto entdeckt. Nur leider wohl etwas zu teuer. Nicht im nur Anschaffungspreis sondern vor allem im Unterhalt. VW Golf 3 mit 90 PS und Tüv bis 7.12 und weiteres Schnick-Schnack. Dazu dezentes Tuning, auf den Bildern sehr ansprechend. EZ, km alles gut. Nur leider ist keine Angabe über die Kraftstoffart und bei einem Golf geh ich von einem Benziner aus. Zudem Anschaffungspreis 950 Euro, könnte teuer werden. Was schluckt denn so ein 3er Golf kombiniert bei normaler - turbolenter Fahrt?
Viele Grüße
Thomas
Du stehst also auf den Turbobums... Ich habe den realen Vergleich 1.9 TDI 90 PS im Golf V gegen Yaris Saugbenziner 87 PS meiner Freundin: Mein Golf lässt sich wesentlich entspannter schnell fahren, Verbrauch im Mittel (bei mir mit gemäßigter Fahrweise) 5,7 l/100km. Den Yaris muss man für die gleichen Fahrleistungen mehr treten, er kann aber noch schneller beschleunigen als mein Golf, denn der dreht bis 6000 U/min. Verbrauch ist bei gleicher Fahrweise beim Yaris gerade mal ca. 0,5 (Landstraße ruhig) - 1,5l (AB ab 160km/h) höher. Bei 15 T/km p.a. kommt es bzgl. Kosten auf null raus. Erst darüber lohnt der Diesel.
Und Diesel laufruhiger als Benziner? Der Diesel ist ab ca. 100 km/h vielleicht leiser, weil er nicht sonderlich hoch dreht. Aber Laufruhe ist was anderes und da ist der Benziner weit im Vorteil.
Ist eben schwierig, wenn man sich bereits auf den Diesel eingeschossen hat. Aber bei Deinem niedrigen Budget würde ich klar auf einen günstigen Benziner gehen. Diesel wäre mich echt zu riskant. Der kann zwar u.U. weit über 300 Tkm rel. problemlos machen, aber nur wenn regelm. Wartung gemacht und schonend gefahren wurde. Am besten wenn man die Kilometer selbst drauf gefahren hat. Aber gebraucht ohne Kenntnis der Fahrweise des Vorbesitzers echt heikel.
Ich muss sagen, dass ich gegen deine Argumente nicht viel sagen kann/muss
Nach meiner Erfahrung und nach meinem Fahrstil nach bin ich mit einem Diesel besser bedient, da ich es bevorzuge, nicht den Motor nicht so dermaßen hoch drehen zu lassen. Deinen Vergleich mit dem Golf und dem Yaris glaube ich dir. Nur musst du, wie so schön erwähnt, den Yaris auf 6000 Umdrehungen beschleunigen lassen. In diesem Moment schluckt der Yaris nicht gerade wenig. Wenn das zum Fahrstil wird, lacht man an der Tankstelle bald nicht mehr.. Ich persönlich finde es auch beeindruckender, wenn ein Auto (Diesel) bei "angeblich" gesitteter Fahrweise bei 2500 Umdrehungen ordentlich zieht, wenn man mal kurz aufs Gas steigt. Wirkt auf mich subjektiv gelassener, im Vergleich zu einem Benziner, der für diese Leistung ordentlich orgeln muss.
15 tkm /p. a.? Ist einiges, werde ich wahrscheinlich auch toppen. Aber ich denke, dass da teure Reparaturen und sonstiges noch der Diesel-Kostenliste dazu addiert wurden
Mein Vater ist KFZ`ler und deswegen fallen Reparaturen komplett weg. Die Autos werden soweit wie möglich komplett selber gewartet und bei "richtigem Fahren" geht auch in der Regel nichts außer Verschleißteile kaputt. Sind die Steuern und sonstige Kosten so hoch, dass ein Diesel trotz niedrigerem Verbrauch und Dieselkosten teurer kommt? (Habe ich mich noch nicht damit befasst...)
Und ansonsten: Turbo, ja bitte Mir gibt guter Abzug + niedrige Drehzahl viel mehr als Geschwindigkeit. Die zahlt sich auf der Autobahn erst richtig aus
Zum Punkt Laufruhe hast du natürlich recht. Ich hab da nur an unseren Geländewagen gedacht, der einfach furchtbar ist bei 180 km/h. Riesen Schlappen, extremer Verbrauch, kurz vor dem roten Bereich, Allradantrieb und die Aerodynamik lässt auch zu wünschen übrig
Das stimmt; Diesel schön und gut aber nur wenn man die Fahrweise des Vorbesitzers kennt. Ist aber bei einem Benziner nicht anders. Renterwagen sind furchtbar, würde man ab liebsten aussteigen und anschieben und bei einem Jugendlichen weis man nicht, was alles schon kaputt ist oder am kaputt werden ist.
Vielleicht schau ich den Escort wirklich mal noch in live an. Technisch wird man bei dem nichts zu befürchten haben. Ein anderes, zumindest wieder aus technischer Sicht, gutes Angebot habe ich gestern noch entdeckt:
http://www.autoscout24.de/Details.aspx?id=lti1dplss2hw&sbs=Home
Sieht zwar bisschen gewöhnungsbedürftig aus aber was meint ihr? (Mit der Optik könnte ich leben... habe mir einige günstige Tribals (Aufkleber) und würde eventuell die Seiten des Fahrzeuges abkleben und mir rote Flammen mit der Spraydose draufsprühen, die ihren Ursprung an der Motorhaube haben...)
Ergänzung:
Ich sehe gerade, wie lange eigentlich meine Beträge sind... Sollte ich mich ab jetzt kürzer halten, gibts überhaupt noch Leute, die sich das Ganze durchlesen?
Neben dem Escort ist der VW Variant das neue Lieblingsobjekt meines Vaters. Relativ viel neu gemacht und bezahlbar. Ich fände ihn auch gut. Viel besser als den Escort. Aber was ist da los? 64 PS aus 1,9 Litern.... Dem fehlt der Turbolader, was? Wenigstens ist der Verbrauch + Versicherung niedrig... 1235 kg + 5 Personen, da geht nicht mehr viel... Gäbe es da auch einen Chip oder sowas in der Art..? Nicht ohne Eintragung wahrscheinlich? Bringt der noch Leistung oder ist der wirklich 64-PS-lahm?
Viele Grüße
Thomas
Ja der SDI ist ohne Turbo, sparsam analog TDI, dafür aber richtig lahm. Da ist der entsprechende Benziner schnell dagegen, denn der Diesel kann nichtmal hoch gedreht werden...