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318d Touring FL als Übergangswagen für ca. 8 Monate kaufen - zügige Wiederverkaufs-Chancen ?
Hallo liebe Foristen und BMW Freunde,
ich kann in ca. 8 Monaten von einem Freund meinen Traum 320d ablösen wenn er seinen Neuen bestellen wird. Er hat genau die Konfiguration (Farbe & Ausstattung) die ich möchte, im normalen Gebrauchtwagenmarkt gibt es leider keine ähnlichen Fahrzeuge mit der Kombination in meiner Region (suche bereits täglich seit über einem halben Jahr).
Ich fahre aktuell noch meinen alten e46 weil ich sehr zufrieden bin aber jetzt möchte ich dann doch wechseln.
Meine Frage = den e46 möchte ich nicht mehr bis ca. Ende des Jahres fahren, weil so langsam die Kupplung kommt. Ich möchte ihn also umgehend verkaufen, und bis zum "Wechseltermin" gleich auf einen e90 touring FL wechseln.
Es gibt sehr viele preislich interessante 318d´s in meiner Region, und mein Gedankengang ist einfach einen günstigen 318er mit minimal Ausstattung bis zum Ende des Jahres zu kaufen (natürlich nicht zu günstig um Gurken zumindest etwas vorzubeugen)
Ich persönlich jedoch, also wenn das wirklich mein Auto für die nächsten Jahre sein sollte, würde keinen 318d kaufen. Meine Bedenken sind somit natürlich, dass ein Grossteil der potentiellen E90 suchenden ähnlich denkt und ich dann den Wagen nicht ohne allzu großen Verlust Ende 2015 wieder loswerde. Kann mir irgendjemand, User die gerade verkauf haben oder vielleicht auch ein Händler, Erfahrungen mitteilen ob 318er "Ladenhüter" sind und eher schwierig weggehen oder ob es durchaus eine grosse Zielgruppe für den Motor gibt und man - zu einem normalen Preis und gutem Zustand natürlich - einen 318er Diesel eigentlich ganz gut loswerden sollte ?
Man könnte jetzt sagen dann kauf doch gleich einen 320er die verkaufen sich besser, da ist aber die Auswahl wesentlich geringer und es gibt sehr viel weniger mit nur einem Vorbesitzer. (Ich suche nur nach 1 Vorbesitzer Fahrzeugen) Das Risiko, dass ich dann extrem mit dem Preis runter gehen muss um den zeitlichen Wechsel möglich zu machen ist mir bei einem 320er zu hoch, da der ja um einiger teurer in der Anschaffung ist und ich nur ein günstiges Modell wählen würde das ich selbst gar nicht behalten würde. 318D - billiger in Anschaffung, Geld bleibt lieber auf der Bank und Risiko etwas minimiert. Ist zumindest mein Gedankengang. Wenn jemand eine bessere Idee hat, gerne her damit
(Den e46 runterfahren bis dahin ist keine Option, da ich einen Wagen brauche und nicht mehr in kostspielige Reparaturen die vorraus. im Sommer kommen investieren will. Beim Verkauf weise ich natürlich auf die Kupplung hin, ich bin da nicht so)
vielen Dank im Voraus !
Beste Antwort im Thema
Wird immer lustiger, auf was für ideen manche kommen.
Wie alt bist du, 18?
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22 Antworten
Edit - ja ich weiss das ist schwer zu beantworten ohne genaue Daten des "künftigen" 318er aber denkt einfach an minimal Ausstattung Farbe Schwarz oder Grau, Handschalter, eher kein Xenon, 2 Vorbesitzer einschliesslich mir,nächster TÜV Abstand im Rahmen, und max 125tkm bei wiederverkauf. Preis orientiert an üblichen Onlineportal preisen -> werden so brot und butter 318d auch ganz gut gekauft, oder ist das realistisch gesehen eher schwierig schnell einen Käufer zu finden ohne drastisch mit dem Preis runter gehen zu müssen. (weniger als EK Preis natürlich bereits berücksichtigt)
Das ist ja mal eine ganz neue Variante einer Kaufberatung. Diesen Ablauf solltest du dir aber noch mal ganz genau überlegen. Von Alter und Laufleistungen der betreffenden BMW hast du bisher nichts berichtet, so dass ich mal anfange zu spekulieren:
Der E46 hat noch einen Wert von 4.000 €. Dein Traum 320d kostet am Jahresende 20.000 € als Privatkauf. Also hast du 16.000 € auf dem Sparbuch. Für einen Teil davon willst du jetzt einen 318d kaufen und den möglichst ohne Wertverlust verkaufen (geht ja dann auch nur Privat).
Folgendes wird passieren: Der Großteil deines Geldes steckt im 318d, den du nur über einen geringen Preis zum gewünschten Zeitpunkt verkaufen kannst. Wenn der 320d gekauft werden muss (Termin steht ja vermutlich fest), hast du entweder den 318d noch auf dem Hof stehen oder du müsstest den höheren Wertverlust akzeptieren. Ggf fehlt dir dann die Kohle.
Wenn der e46 nicht zu einem überschaubaren Betrag zu reparieren ist, dann besser verkaufen. Den Erlös dann in ein zuverlässiges Billigauto investieren ( Muss ja kein BMW sein). Den kannst du am Jahresende ohne größeren Verlust verkaufen und du hast noch die Kohle für deinen Traumwagen.
Schwierig zu beurteilen, das stimmt...
Bei der Konstellation würde ich aber doch anraten, den E46 nochmal billig reparieren zu lassen. Der Wertverlust bei Kauf und Verkauf einer Zwischenlösung wird höher sein, als bei einem E46 die Kupplung richten zu lassen. Und wehe an der Zwischenlösung kommt dann was Unerwartetes, da bist mit dem E46 wahrscheinlich eher auf der sicheren Seite und kannst notfalls auch mal günstig Teile vom Verwerter holen. Für mich der entscheidende Punkt, weil der E46 kaum ein unkalkulierbares Kostenrisiko darstellt, bekommst ja mittlerweile alles vom Schrotti.
Mein ehrlicher Rat, wenn Du nicht wirklich ein bissl Ahnung vom günstigen Gebrauchtwagenkauf hast und Dir das Geschick fehlt, den Verkauf zeitlich und finanziell so zu gestalten wie Du Dir das vorstellst, dann lass Dich auf so ein Experiment besser nicht ein. Beiß in den sauren Apfel, fahr die Gurke noch ein paar Monate, umso mehr freust Dich dann auf den Traumwagen...
Laß die Kupplung reparieren und besorg Dir in 8 Monaten Dein Wunschauto. Das kommt garantiert günstiger. Für 3er mit Minimalausstattung sind auch die Preise niedrig. Das gilt auch wenn Du ihn wieder verkaufen willst. Zudem bekommst Du für einen E46 mit kaputter Kupplung auch nicht viel
1. Ein 318d FL, (d.h. BJ>=2008), mit 100.000km, in nur mäßig abgeranzten Zustand, aus erster Hand, ausstattungsfrei kostet 10.000. Für jeden Vorbesitzer kannst du bezogen auf die 10.000€ mal 1000€ Preisdifferenz rechnen. Wird wärend der Haltedauer ne kleine Inspektion fällig bist du 300€ los. Lass während der Zeit noch DPF oder Turbo verrecken, bist du nochmal ein Paar Tausender los.
2. Es soll tatsächlich Menschen (wie mich) geben, die kaufen einen E90 318d nicht aus Verzweiflung, sondern weil sie den als komfortables aber trotzdem sehr sparsames Reisegefährt schätzen. Bei der Zielgruppe bist du mit 8 Monaten Haltedauer raus. Einen Vorbesitzer, der die Karre nur bis zur nächsten Wartung fährt kann ich nicht gebrauchen.
3. Als Übergangsauto schon mal an so etwas wie Focus MK1, Astra G oder Peugeot 206 gedacht? Die Dinger sind alles andere als tolle Autos, aber man bekommt für Benziner für <2000€, die Klientel ist es gewohnt Winterhuren zu kaufen und (geschätze) 30% Verlust bei einem schnellen Verkauf tun nicht weh. Wenn du beim Verkauf keinen Mondpreis verlangst, kannst du so ein Teil in einer Woche verkaufen. Einen 318d eher nicht.
Hallo zusammen,
danke für Eure Antworten. Ja, das deckt sich leider mit meiner persönlichen Einschätzung der Situation aber ist immer interessant zu wissen ob ich mich vielleicht doch geirrt habe.
Ich möchte hier keinem 318d Besitzer vor den Kopf stossen falls das der Fall war tut mir leid. Das Modell ist sicher für viele ein ausreichender Wagen, nur ich persönlich würde eben keinen 318er kaufen wenn ich diesen für die nächsten Jahre behalten möchte. Beruflich habe ich öfter Leihwagen und kenne die ganze Motorenpallette bis zum 325er ganz gut, der 184psler 320d ist einfach für mich das richtige persönlich gesehen.
Da ich deshalb natürlich eine entsprechende Brille aufhabe, ist es sehr schwer einzuschätzen ob 318d generell gut gekauft werden auf dem Gebrauchtwagenmarkt und somit meine Frage.
Die Kalkulationen hier treffen den Nagel ganz gut auf den Kopf. Der e46 wird ca. noch geschätze 3500 - 3000 bringen, der abzulösende 320er wird um die 17k kommen. Für den Übergangs 318d hätte ich mit ca. 11k kalkuliert, aber nur 318er die frischen TÜV und keine anstehende Inspektion haben (und 1 Vorbesitzer). Turbo ist natürlich ein Risiko das ist klar aber nicht allzu gross aus meiner Einschätzung. Ist ja nicht dass die Reihenweise um die Ohren fliegen.
Ihr habt auch gute Punkte mit den alternativen, aber aus meiner Sicht gibt sich das nicht viel gg. einem 318d der dann mit Wertverlust verkauft wird. (Habe ich natürlich auch einkalkuliert ~1000 EUR Verlust)
- Kaufen einer anderen Marke: Eine billige "Winter" Gurke (Ford / Opel / Peugeot) kaufen möchte ich nicht, da mir hier das Risiko zu gross ist dann über Monate doch noch reinrichten zu müssen und das würde mich sehr ärgern. Mehr bezahlen, um dem Risiko entgegenzuwirken halte ich ebenso nicht für Sinnvoll, da der Wertverlust bei diesen Marken aus meiner Sicht noch rasanter stattfindet.
- E46 reparieren: Das ist ein Fass ohne Boden. Hochgerechnet mit Kupplung, anstehender TÜV im Nov 2015 und wer weiss was bis dahin noch kommt. Auspuff nach dem Winter, Bremser, Querlenker, wer weiss. (aktuell alles keine Probleme, aber kann jetzt bei dem Alter jederzeit). Der Wagen ist so aktuell noch OK und in gutem Pflegezustand. Die Kupplung ist auch noch OK fahrbar, man merkt halt nur dass sie langsam durch ist. Der Wagen wird wohl vermutlich eh in den Export gehen ob da das so eine Rolle spielt, mal sehen. Den e46 fahre ich eigentlich nur noch, weil der VFL e90 so ein schlimmes Heck hat aus meiner persönlichen Sicht und ich diesen nie wollte Finanziell geht das alles gut mit dem 318D plan das Geld ist schon länger zurückgelegt.
- Risiko den 318d nicht rechtzeitig zum wechsel loszuwerden: Ja, das ist mir natürlich klar. Ich würde planen, aller spätestens 1-2 Monat vorher zu inserieren und dann halt notfalls erstmal auf DriveNow / Bus und Bahn umsteigen.
Im Inserat steht ja nicht, dass man den Wagen "nur" ca. 8 Monate als 2t. Halter gefahren ist. Wenn interessenten Anrufen, kann ich das ja legitim so erklären (Wechsel auf Wunschauto möglich). Ich verkaufe den Wagen ja nicht so kurzfristig wieder weil etwas kaputt ist, sondern das entspräche der Wahrheit. Alles graue Theorie, ist klar.
Summa Summarum, denke ich dass ich um die 1000 EUR Wertverlust rechnen müsste. Auf das kämen aber die möglichen Reperaturen vom e46 auch in etwa, und mit dem Neueren fährt es sich dann doch angenehmer / ist keine Tickende Zeitbombe.
Meine Frage ist schlicht, ob man einen 318d der in normalem Zustand ist und einen normalen / leicht unter Marktwert Preis, eigentlich theoretisch relativ gut verkaufen können sollte oder ob die meisten potentiellen Käufer doch eher auf einen 320er schielen und ein 318er vermutlich längere Standzeiten hat auch wenn sonst alles passt aber die Nachfrage halt nicht da ist.
viele Grüsse
das kann dir keiner beantworten.. da zuviele faktoren. ich würde den e46 weiterfahren, alles andere ist zu risikobehaftet....
verkaufen kann man diese 316d, 318d oder 320d alle gut.. nur der faktor zeit / preis kann total unterschiedlich sein.
da du dann aber zeitdruck hast.. wird es wahrscheinlich weniger was mit dem preis.
kannst aber auch glück haben...
Also diese Aktion die du da planst kann man schon machen. Allerdings nur, wenn man genug Kohle auf der Bank hat und auf den Verkauf des 318D nicht angewiesen ist. Unter Druck verkaufen ist IMMER scheisse. Und 1 - 2 Monate vorher mal inserieren..... da kannst du Glück oder Pech haben.
Alternativ würde ich dir vorschlagen verkauf den E46 jetzt und kauf dir für 1000 € ein schönes Einsteigerrennrad. Dann haste bis zum Traumwagen auch ne Traumfigur und wenns regnet fahr Bus oder Bahn.
Ok lassen wir mal die Komponente e46 aussen vor. Ich weiß das die ganze Idee aus finanzieller Vernunftsicht vielleicht nicht das allerbeste ist aber das ist OK für mich ich habe sonst keine grossen Ausgaben und fahre einfach sehr gerne Auto.
Stellt euch vor, euer Wagen hatte jüngste einen Motorschaden. Es MUSS also ein Ersatz her (auf Fahrzeug angewiesen).
Jetzt erfahrt ihr aus dem Familien oder Freundeskreis, dass genau euer Traumwagen X zu einem späteren Zeitpunkt im Jahr abgelöst werden könnte. (100% verlässlich)
Was macht ihr bis zu diesem Zeitpunkt - Welche Fahrzeuge kämen in betracht die gut zu fahren sind, spass machen, und relativ gut weggehen ? 1er hab ich auch schon überlegt. Oben wurde die Alternative mit Wintergurken genannt die gut weggehen, das fällt aus da zu Risikobehaftet und ich sehr gerne Autofahre. Jeden Tag für viele Monate in einen Wagen steigen den ich nicht mag, fände ich auch nicht so dolle. Ausserdem brauchts einen Kombi oder zumindest Schrägheck (Baumarktfahrten etc) das hatte ich vergessen zu sagen.
Ok, fassen wir mal ohne großes Gerede zusammen:
Du willst:
-Fahrspaß
-Kombi
-Premiummarke
-Kein Risiko
-Kein oder nur geringer Wertverlust
-Verkaufen zu dem Zeitpunkt den du aussuchst
-Darf nicht viel kosten
-Du musst das Auto mögen
Wenn du das hinbekommst, dann kannst du auch durch Null teilen oder kennst die letzte Zahl von Pi.
Nimm dir doch nen Langzeitmietwagen. Der kostet zwar etwas, dafür ist der Großteil deiner Liste erfüllt :-)
Die Kupplung deines E46 dürfte für 300,- Euro zu reparieren sein. Außerdem schreibst du, dass sie voraussichtlich kaputt gehen wird. Evtl. hält sie ja doch noch. Wenn du deine 17.000 noch so lange auf dem Sparbuch läßt, hast du auch noch nen Hunni Zinsen gut, dann kostet die Kupplung nur noch 200,- Euro und dein Risiko ist minimiert.
Mir scheint es eher, als könntest du es nicht mehr abwarten einen E91 zu fahren
Ich hab ja seit Mittwoch auch einen - so besonders toll ist ein E91 auch nicht um noch ein, m.E., unnötiges finanzielles Risiko einzugehen.
Zitat:
@John Connor schrieb am 18. Januar 2015 um 14:01:05 Uhr:
Ok, fassen wir mal ohne großes Gerede zusammen:
Du willst:
-Fahrspaß
-Kombi
-Premiummarke
-Kein Risiko
-Kein oder nur geringer Wertverlust
-Verkaufen zu dem Zeitpunkt den du aussuchst
-Darf nicht viel kosten
-Du musst das Auto mögen
Wenn du das hinbekommst, dann kannst du auch durch Null teilen oder kennst die letzte Zahl von Pi.
Nimm dir doch nen Langzeitmietwagen. Der kostet zwar etwas, dafür ist der Großteil deiner Liste erfüllt :-)
Hi John,
das ist so nicht ganz richtig, aus der Gleichung kannst Du ein paar (wichtige) Dinge ausradieren
- Kein oder geringer Wertverlust = Muss nicht, wie geschrieben finde ich mich damit ab. Normaler Wertverlust eben. Ich denke mit einem 1000er für ein paar Monate Besitz bin ich da schon im Rahmen und das ist ok. Langzeitmietwagen liegt da wohl deutlich drüber ? (weiss ich aber nicht, aber schätze mal schon)
- Verkaufen zu dem Zeitpunkt den ich aussuche: Ich denke 1-2 Monate sind hier doch grosszügig kalkuliert - Aber das ist genau der Kern meiner Frage bei welchem Wagen das wohl am aussichtrsreichsten ist (zur Eingrenzung aus dem BMW oder Audi lager. Die Audis ab in dem Rahmen werden wohl leider alle bald einen Zahnriemenwechsel anstehen haben, das kostet..)
- Darf nicht viel kosten: Stimmt so auch nicht. Ich habe nur Brot und Butter Ausstattung geschrieben weils davon viele gibt und ich dann eben nicht lange suchen muss sondern einfach irgendeinen nehmen kann der gut da steht.
Bleibt also: Fahrspass, geringes Risiko, Standardmodell das schnell verfügbar ist großer Auswahl in der Gegend ohne durch die halbe Republik fahren zu müssen und das sich eben -vorraussichtlich- gut verkaufen lässt.
Würdest Du denn, wenn in der Situation bist hypothetisch einen Wagen kaufen zu müssen bis zum Wechseltermin, einen Langzeigmietwagen nehmen ?
Ich war schon zweimal in dieser Situation, als meine beiden BMWs zurück an den Händler gingen (Rückabwicklung). Da ich mir erst wieder ein neues Auto kaufen wollte, wenn das Geld der Rückabwicklung auf dem Konto ist hab ich mit dem Neukauf abgewartet. Beim ersten mal konnte ich mir noch das Auto vom Opa ausleihen, der nicht mehr fahren wollte. Das zweite mal gabs leider keinen Opa und kein Auto mehr, dann musste ich halt das Auto der Freundin nehmen bzw. bin Bus gefahren.
Wird immer lustiger, auf was für ideen manche kommen.
Wie alt bist du, 18?