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335i DKG (Sport Automatic) - Vergleich mit Porsche PDK und Audi S-tronic

BMW 3er E90
Themenstarteram 20. September 2009 um 22:56

Hi everyone,

ist jemand von Euch schon mal im Vergleich das DKG (7 Gang Sport-Automatik) im 335i im Vergleich zum Porsche PDK (egal ob Boxter/Cayman/911) oder zur S-tronic von Audi (A4/A5/Q5) gefahren?

Mich würde insbesondere interessieren:

*Ruckeln beim Anfahren (scheint bei Doppelkupplungsgetrieben ein weitverbreitetes Phänomen zu sein)

*Macht manuell Schalten Spaß oder läßt man das besser im Automatik Modus

*Wie lang werden im manuellen und Automatik Modus Gänge gehalten

*Bedienung am Lenkrad

*Empfehlung, ob es das ggü Handschalter / Wandlerautomatik wert ist.

Ich weiß, es ist wie immer alles eine Glaubensfrage. Ich bin eher ein Handschaltfan, vor allem wenn man sportlich und viele Kurven fährt. Den Komfort einer Wandlerautomatik finde ich gut, aber nicht das weiche Ansprechgefühl des Motors / Getriebes beim Gasgeben nach der Pause (wenn er in ein paar Gedenksekunden die Gänge sortiert), und das noch auf einer kurvigen Landstraße.

Viele Grüße

Beste Antwort im Thema

Da die Audi S-tronic ja teilweise baugleich mit dem 6-Gang-DSG von VW ist, darf ich mal Antworten: Ich bin knapp 50.000 km mit einem 170PS TDI Passat Variant mit DSG gefahren. Momentan fahre ich den BMW Wandler und wir haben seit kurzem auch das kleine 7-Gang-DSG in unserem Touran. Wobei man beachten muß, daß das längsseitig Verbaute 6-Gang s-tronic Getriebe im A4 mit dem quer verbauten 6-Gang DSG von VW verwandt ist. Das 7-Gang DSG von VW hat aber nicht mit den anderen Getrieben zu tun, da es explizit nur für Belastungen bis 250Nm, also für die kleinen Diesel und Benziner, entwickelt wurde.

Die DSG Getriebe schalten unheimlich schnell, wenn der richtige Gang vom Getriebe vorgewählt wurde. Das schafft kein Wandler und auch mit einem Handschalter hat man da keine Chance. Sobald man allerdings zwei Gänge, z.B. via Kick-Down, überspringen muß, ist nach meinem Gefühl her der BMW Wandler schneller.

Im Automatik Modus schalten die Getriebe unterschiedlich, da ist die Abstimmung bei jedem Fahrzeug unterschiedlich. In unserem 105PS TDI Touran schaltet das DSG schon bei konstant 70 in den 7. Gang und man gleitet mit 1.100 U/min durch die Gegend, sehr angenehm! Wenn man beschleunigen möchte, ist "sofort" der 6. Gang eingelegt.

Im Manuellen Modus gibt es keinen Unterschied zwischen VW DSG und BMW Wandler. Beide Getriebearten schalten an den jeweiligen Grenzen automatisch nach oben/unten.

Anfahren ist kein Problem, man lernt eigentlich sehr schnell, wieviel Gas man bei einem DSG-Fahrzeug geben muß, um ohne Rucken anzufahren. Wer zu viel Gas gibt hat aber bei jedem Getriebe Probleme, die Kraft vernünftig auf die Straße zu bringen. Wenn ich mal mit meinem 3er manuell im ersten Gang mit viel Gas anfahre, dann schafft der Wandler es auch nicht, den großen Drehzahlsprung zwischen 1. und 2. Gang zu kompensieren. (Der 325dA fährt im übrigen im Normalfall im 2. Gang an.)

Rangieren ist eine ganz andere Sache: Das "alte" 6-Gang DSG ist da sehr "unschön". Man muß schon sehr genau mit Bremse- und Gaspedal spielen können, um den Wagen millimetergenau in eine Parklücke zu rangieren. Das ist mit dem kleinen 7-Gang-DSG im Touran schon besser geworden. Am einfachsten ist das Rangieren aber mit dem Wandler und der entsprechend großen Kriechneigung des Wandlers. Fuß auf der Bremse und den Wandler schieben lassen.

Im Normalen Betrieb merkt man die Schaltvorgänge des DSG eigentlich nur daran, dass die Nadel des Drehzahlmessers zuckt.

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9 Antworten

Da die Audi S-tronic ja teilweise baugleich mit dem 6-Gang-DSG von VW ist, darf ich mal Antworten: Ich bin knapp 50.000 km mit einem 170PS TDI Passat Variant mit DSG gefahren. Momentan fahre ich den BMW Wandler und wir haben seit kurzem auch das kleine 7-Gang-DSG in unserem Touran. Wobei man beachten muß, daß das längsseitig Verbaute 6-Gang s-tronic Getriebe im A4 mit dem quer verbauten 6-Gang DSG von VW verwandt ist. Das 7-Gang DSG von VW hat aber nicht mit den anderen Getrieben zu tun, da es explizit nur für Belastungen bis 250Nm, also für die kleinen Diesel und Benziner, entwickelt wurde.

Die DSG Getriebe schalten unheimlich schnell, wenn der richtige Gang vom Getriebe vorgewählt wurde. Das schafft kein Wandler und auch mit einem Handschalter hat man da keine Chance. Sobald man allerdings zwei Gänge, z.B. via Kick-Down, überspringen muß, ist nach meinem Gefühl her der BMW Wandler schneller.

Im Automatik Modus schalten die Getriebe unterschiedlich, da ist die Abstimmung bei jedem Fahrzeug unterschiedlich. In unserem 105PS TDI Touran schaltet das DSG schon bei konstant 70 in den 7. Gang und man gleitet mit 1.100 U/min durch die Gegend, sehr angenehm! Wenn man beschleunigen möchte, ist "sofort" der 6. Gang eingelegt.

Im Manuellen Modus gibt es keinen Unterschied zwischen VW DSG und BMW Wandler. Beide Getriebearten schalten an den jeweiligen Grenzen automatisch nach oben/unten.

Anfahren ist kein Problem, man lernt eigentlich sehr schnell, wieviel Gas man bei einem DSG-Fahrzeug geben muß, um ohne Rucken anzufahren. Wer zu viel Gas gibt hat aber bei jedem Getriebe Probleme, die Kraft vernünftig auf die Straße zu bringen. Wenn ich mal mit meinem 3er manuell im ersten Gang mit viel Gas anfahre, dann schafft der Wandler es auch nicht, den großen Drehzahlsprung zwischen 1. und 2. Gang zu kompensieren. (Der 325dA fährt im übrigen im Normalfall im 2. Gang an.)

Rangieren ist eine ganz andere Sache: Das "alte" 6-Gang DSG ist da sehr "unschön". Man muß schon sehr genau mit Bremse- und Gaspedal spielen können, um den Wagen millimetergenau in eine Parklücke zu rangieren. Das ist mit dem kleinen 7-Gang-DSG im Touran schon besser geworden. Am einfachsten ist das Rangieren aber mit dem Wandler und der entsprechend großen Kriechneigung des Wandlers. Fuß auf der Bremse und den Wandler schieben lassen.

Im Normalen Betrieb merkt man die Schaltvorgänge des DSG eigentlich nur daran, dass die Nadel des Drehzahlmessers zuckt.

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So einen Vergleich hat schon mal jemand gewagt. Und natürlich auch wenig überraschende Antworten erhalten.

EDIT: Ich glaube, es ging dabei mehr um den Vergleich 335i mit Porsche, weniger um das Getriebe. Sollen ja beide sehr gut sein, aber Porsche hat sicherlich eine ganz andere Auslegeung als BMW.

@hornmic

Kleiner Einwand meinerseits zum BMW-Wandler. Mein LCI schaltet nach kurzer Standzeit zurück in den ersten Gang zum Anfahren. Damit haben die Ingenieure anscheinend die Anfahrschwäche gelöst. ;) Die DSGs aus VW, die ich kenne (Scirocco, Touran, Golf 5) schalteten mir allesamt zu unkomfortabel. Jeder Gangwechsel war deutlich spürbar. Im M kenne ich es noch nicht, und zum Porsche werde ich demnächst was sagen können. :D

Vorweg, ich bin noch nie ein DSG mit TDI gefahren, aber kann u. a. auf viele tausend km im Audi TT 2.0TFSI DSG zurückblicken.

Zitat:

Original geschrieben von hornmic

 

Die DSG Getriebe schalten unheimlich schnell, wenn der richtige Gang vom Getriebe vorgewählt wurde. Das schafft kein Wandler und auch mit einem Handschalter hat man da keine Chance. Sobald man allerdings zwei Gänge, z.B. via Kick-Down, überspringen muß, ist nach meinem Gefühl her der BMW Wandler schneller.

Bei zwei Gängen ist der Vorteil des DSG weg und es muss reagieren. Daher hängt die Schaltgeschwindigikeit davon ab, wie das DSG programmiert ist. Ich persönlich halte es übrigens so, dass ich außerhalb der Stadt fast immer im manuellen Modus fahre, und beim manuellen runterschalten knallt es zur Not die Gänge rein.

Zitat:

Original geschrieben von hornmic

 

Im Manuellen Modus gibt es keinen Unterschied zwischen VW DSG und BMW Wandler. Beide Getriebearten schalten an den jeweiligen Grenzen automatisch nach oben/unten.

Also das stimmt bei mir nicht. Beim erreichen der Leerlaufdrehzahl, bzw. minimal darüber schaltet das DSG zwar bei mir im TT runter, aber hoch schaltet es im manuellen Modus nicht, sondern hält den Gang wunderbar. Dadurch hat man im manuellen Modus wirklich 100%ige Kontrolle.

 

Zitat:

Original geschrieben von hornmic

Anfahren ist kein Problem, man lernt eigentlich sehr schnell, wieviel Gas man bei einem DSG-Fahrzeug geben muß, um ohne Rucken anzufahren.

So ist es. Wobei das DSG auch kriecht

 

Zitat:

Original geschrieben von hornmic

 

Rangieren ist eine ganz andere Sache: Das "alte" 6-Gang DSG ist da sehr "unschön". Man muß schon sehr genau mit Bremse- und Gaspedal spielen können, um den Wagen millimetergenau in eine Parklücke zu rangieren. Das ist mit dem kleinen 7-Gang-DSG im Touran schon besser geworden. Am einfachsten ist das Rangieren aber mit dem Wandler und der entsprechend großen Kriechneigung des Wandlers. Fuß auf der Bremse und den Wandler schieben lassen.

Wie gerade geschrieben, beim TT kriecht das DSG auch. Also braucht man beim Einparken auch nur die Bremse.

 

Fazit:

wirklich was schreiben kann ich aufgrund der vielen km nur zum DSG im Audi TT, und ich halte es für ein verdammt gutes Getriebe. Ich benutz es am liebsten im manuellen Modus. Allerdings, wenn die Strecke nicht anspruchsvoll ist, ist es mir manchmal fast ein bisschen langweilig, sodass es schon Situationen gab, wo ich mir ein manuelles Getriebe gewünscht hätte, sodass ich wenigstens ab und an mal mein linken Fuß benutzen kann ;)

Themenstarteram 25. September 2009 um 22:54

Mich würde noch interessieren:

gibt es unterschiedliche Auslegungen von BMW DKG und Audi/VW DSG, schaltet eines schneller usw. Ist die Auslegung unterschiedlich oder der Charakter ziemlich derselbe?

Hat jemand Erfahrung von BMW DKG Getriebe im 335i gegen Porsche PDK?

@hornmic:

Zitat:

Im Manuellen Modus gibt es keinen Unterschied zwischen VW DSG und BMW Wandler. Beide Getriebearten schalten an den jeweiligen Grenzen automatisch nach oben/unten.

Heißt das beide (Audi/VW DSG und BMW Wandler) wären von den Schalteigenschaften vergleichbar? Halten Gänge, schalten blitzschnell usw?

Warum hat BMW eigentlich das DKG Getriebe nur für die 35i Versionen reserviert und fährt bei den anderen mit der Step-Tronic? Incl. X1.

 

@afis:

Zitat:

Bei zwei Gängen ist der Vorteil des DSG weg und es muss reagieren. Daher hängt die Schaltgeschwindigikeit davon ab, wie das DSG programmiert ist. Ich persönlich halte es übrigens so, dass ich außerhalb der Stadt fast immer im manuellen Modus fahre, und beim manuellen runterschalten knallt es zur Not die Gänge rein

Was heißt der Vorteil des DSG ist weg? Schaltgeschwindigkeit bezieht sich auf die Drehzahl, bei der geschaltet wird? Automatik Modus: so ca. wie bei Wandler Automatik, manuell: notfalls bis zum Begrenzer?

Zitat:

Original geschrieben von Handicap11

Mich würde noch interessieren:

gibt es unterschiedliche Auslegungen von BMW DKG und Audi/VW DSG, schaltet eines schneller usw. Ist die Auslegung unterschiedlich oder der Charakter ziemlich derselbe?

Hat jemand Erfahrung von BMW DKG Getriebe im 335i gegen Porsche PDK?

@hornmic:

Zitat:

Original geschrieben von Handicap11

Zitat:

Im Manuellen Modus gibt es keinen Unterschied zwischen VW DSG und BMW Wandler. Beide Getriebearten schalten an den jeweiligen Grenzen automatisch nach oben/unten.

Heißt das beide (Audi/VW DSG und BMW Wandler) wären von den Schalteigenschaften vergleichbar? Halten Gänge, schalten blitzschnell usw?

Warum hat BMW eigentlich das DKG Getriebe nur für die 35i Versionen reserviert und fährt bei den anderen mit der Step-Tronic? Incl. X1.

 

@afis:

Zitat:

Original geschrieben von Handicap11

Zitat:

Bei zwei Gängen ist der Vorteil des DSG weg und es muss reagieren. Daher hängt die Schaltgeschwindigikeit davon ab, wie das DSG programmiert ist. Ich persönlich halte es übrigens so, dass ich außerhalb der Stadt fast immer im manuellen Modus fahre, und beim manuellen runterschalten knallt es zur Not die Gänge rein

Was heißt der Vorteil des DSG ist weg? Schaltgeschwindigkeit bezieht sich auf die Drehzahl, bei der geschaltet wird? Automatik Modus: so ca. wie bei Wandler Automatik, manuell: notfalls bis zum Begrenzer?

M-DKG soll halt ersteinmal etwas besonderes bleiben, daher nur M und 335i. Ich glaube kaum, das das technische Gründe hat. Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass der Einsatz eines neuen Getriebes in der laufenden Serie auch nicht ganz so preiswert ist.

Nun zu Deinen Fragen zu meinen Anmerkungen: Wenn ich bei der Automatik bzw. bei unseren DSG-Fahrzeugen an den roten Drehzahlbereich komme und dann noch weiter Gas gebe, dann schalten beide Fahrzeuge automatisch in den nächsten Gang. Auch wenn man den Wagen ausrollen lässt dann kommt man ja automatisch irgendwann an die Leerlaufdrehzahl des Motors und dann schalten beide Getriebe automatisch einen Gang runter um die Drehzahl zu erhöhen.

Zum zweiten Punkt: Unter Schaltgeschwindigkeit versteht man allgemein die Zeit, die für einen Gangwechsel gebraucht wird. Kurzer Ausflug in die Technik eines DSG-Getriebes: Ein DSG Getriebe besteht aus zwei "Getrieben", einmal die Gänge 1,3,5 (7) und einmal die Gänge 2,4,6. Nur ein "Getriebe" ist mit dem Antriebsstrang gekoppelt. Das zweite leerlaufende Getriebe bemüht sich immer den wahrscheinlich richtigen nächsten Gang schon ausgewählt zu haben. Bei einem richtig vorhergesagten Gangwechsel kuppelt einfach das eine Getriebe aus und das zweite wieder ein. Dadurch wird ein blitzschneller, (fast) unterbrechungsfreier Gangwechsel realisiert. Das ist der große Vorteil eines DSG Getriebes. Wenn man nun einen "doppelten Kickdown" macht, dann muß das Getriebe z.B. vom 4. in den 2. Gang schalten. Da wird das zweite Getriebe aber gar nicht benötigt. Das DSG muss also auskuppeln, den 2. Gang einlegen und dann wieder einkuppeln. Das dauert länger, als der einfach Kickdown oder das Hochschalten.

Mal ne Frage am Rande dazu: Hat der 335i das selbe DKG verbaut, wie der aktuelle M3? Letzteren bin ich neulich gefahren, und das Getriebe und die Schaltung waren der absolute Hammer. Zuvor bin ich den neuen Z4 35i mit DKG gefahren, und das war ne ganz andere Nummer.

Zitat:

Original geschrieben von Handicap11

Hi everyone,

ist jemand von Euch schon mal im Vergleich das DKG (7 Gang Sport-Automatik) im 335i im Vergleich zum Porsche PDK (egal ob Boxter/Cayman/911) oder zur S-tronic von Audi (A4/A5/Q5) gefahren?

Mich würde insbesondere interessieren:

*Ruckeln beim Anfahren (scheint bei Doppelkupplungsgetrieben ein weitverbreitetes Phänomen zu sein)

*Macht manuell Schalten Spaß oder läßt man das besser im Automatik Modus

*Wie lang werden im manuellen und Automatik Modus Gänge gehalten

*Bedienung am Lenkrad

*Empfehlung, ob es das ggü Handschalter / Wandlerautomatik wert ist.

Vergleiche kann ich leider auch nicht liefern, aber versuchen, deine Fragen in Bezug auf das DKG beantworten:

- Ruckeln beim Anfahren gibt es nicht

- Schalten an den Lenkradpaddeln macht (mir) wirklich Spass; auch wenn ich (z. B. in der Stadt oft) den Automatikbetrieb nutze

- das DKG schaltet sowohl im manuellen Modus als auch im automatischen Modus bei Erreichen der Drehzahlgrenzen (oben und unten) selbsttätig hoch oder runter - stört mich persönlich nicht, da ich jedenfalls im oberen Drehzalbereich bei 6500 U/min selbst schalte, da das DKG (zumindest) in den oberen Gängen dann sehr spät hochschaltet

- das DKG gibt es ja nur für den E92/E93 (und M3), so dass man nur noch den Handschalter als Alternative hat; ich würde es auf jeden Fall wieder nehmen, da ich Automatik haben wollte und es nicht bereut habe (vorher hakeligen E39, nie wieder!)

am 26. September 2009 um 22:52

Durfte letztlich den M3 eines engen Bekannten für mehrere Tage fahren, da dieser verreist war.

Klar, Auto macht mächtig Laune, war auch mit dem DKG Getriebe ausgerüstet. Bei normalen Stadtfahrten fing das Getriebe leider an mich ein wenig zu nerven. Eine kurze Anfahrschwäche war spürbar und auch wenn der zweite Gang eingelegt war und man ein wenig mehr Gas gab kam im ersten Moment keine Power.

Ansonsten aber top, vorallem hat man keine Antriebsunterbrechung, jedenfalls habe ich keine gemerkt.

Desweiteren habe ich Erfahrungen mit dem DSG Getriebe aus dem VW Passat 2.0 TDI. Auch eine feine Sache, vorallem eben auch sehr verbrauchsorientiert. Leider merkt man die Gangwechsel schon sehr deutlich und gerade weil eben so viel von der Automatik geschaltet wird, empfande ich das schon fast als ein wenig störend.

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