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38t Km Kurzstrecke problematisch?

BMW 3er E46
Themenstarteram 20. April 2012 um 7:25

Hallo Leute.

Was meint Ihr zum folgendem.

Wenn ein Auto (320ci) die ersten 38t km meistens nur Kurzstrecken gefahren wurde und ich das Auto kaufe aber nur Langstrecken fahre. Können sich die ersten 38t km sehr stark negativ auswirkenauf die Lebensdauer des Motors?

Service wurde bei 20000 und bei 33000 gemacht. Was meint Ihr zu demMotor? Sehr schlimm?

Besten Dank

Grüsse

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23 Antworten
am 20. April 2012 um 7:36

Welches Bj ist der Wagen? Wenn der Ölwechsel immer nur nach Intervallanzeige gemacht wurde, war das Öl da vermutlich immer viele Jahre im Motor. Halte ich nicht unbedingt für förderlich, allerdings wird der Motor jetzt auch nicht gleich auseinanderfallen. Ich würde da allerdings trotzdem die Finger von lassen.

Themenstarteram 20. April 2012 um 7:45

Der Wagen ist Bj 2006. Aber wen man mit einem Wagen so wenig fährt sollte man echt jedes jahr oder jedes 2 Jahr das Öl austauschen? Das ist ja extrem kostspielig und Auffwândig wen man jährlich nur 5000km macht im Schnitt??

Danke

Wenn man direkt nach dem Kauf das Öl erneuert und dann den Motor über die nächsten 10.000 km mit moderatem Tempo an die Langstrecke gewöhnt, sollte sich die Kurzstreckenfahrerei nicht negativ auf die Motorlebensdauer auswirken.

Ich kaufe mir seit über 20 Jahren Rentner-Fahrzeuge, die oftmals Kurzstreckenbetrieb hinter sich haben und bin damit bis jetzt noch nicht auf die Nase gefallen.

Themenstarteram 20. April 2012 um 8:29

Unglaublich die heutigen Motoren! Ich kann mir überhaupt nicht erklären wie ein Motor sich an einen Fahrstil gewöhnen oder anpassen soll...z.B. Kurz- auf Langstreckenfahrer. Ich meine das ist ein mechanischer Motor! Der funktioniert doch immer gleich? Die Teile verändern sich ja nicht...kann mir das überhaupt nicht erklären hahaha

Sorry 0 Ahnung von Motortechnik. :-D

10tkm an Langstrecke gewöhnen, sorry, aber nen größeren Käse hab ich noch nie gelesen.

Ich meine damit lediglich, daß man nach 10.000 km die Höchstgeschwindigkeit abrufen kann, die das Fahrzeug ja im Kurzstreckenbetrieb praktisch nie erreicht hat. Nach dieser Laufleistung im Langstreckenbetrieb sind alle durch den Kurzstreckenbetrieb abgelagerten Rückstände auf den Ventilen, Kolbenböden etc. abgebrannt.

am 20. April 2012 um 8:40

wiso so lange warten. Neues Öl rein, und wenn das ding mal auf der Autobahn ist langsam steigern . Ist doch ein Diesel, so hoch dreht der eh nicht, bei einem Honda Type R oder s2000 könnte man es ja verstehen ;)

Themenstarteram 20. April 2012 um 8:40

Das habe ich schon oft gehört, dass es einem Auto gut tut, wenn man mal für ne Weile auf der Autobahn vollgas fährt. Aber irgendwie kann ich mir nicht vorstellen das es dem Auto nicht schadet...die Teile werden ja dan exzrem belastet. Vor allem bei einem 2.2l Motor (320 Ci)

am 20. April 2012 um 8:40

Man, kauf die Kiste, fahr damit und gut ist.

... bei Bedenken: nicht kaufen.

Der Gebrauchtwagenkauf birgt grundsätzlich Risiken, daher immer ein finanzielles Polster für reparaturen zurückhalten.

Was soll die kiste kosten?

Ich wäre froh gewesen wenn ich einen mit so wenig km gefunden hätte.

Zitat:

Original geschrieben von P12421

Das habe ich schon oft gehört, dass es einem Auto gut tut, wenn man mal für ne Weile auf der Autobahn vollgas fährt.

Wichtig ist, daß der Abbrand der Ablagerungen in den Brennräumen langsam erfolgt. Daher sollte man nach längerem Kurzstreckenbetrieb dem Motor nicht gleich die volle Leistung auf der BAB abverlangen. Dann besteht nämlich die Gefahr, daß sich Rückstände schlagartig lösen und dabei Schäden an den Ventilen etc. hervorrufen.

Es ist echt immer wieder witzig... :D

Findet jemand ein Auto mit wenig Kilometern, wird vom Kauf abgeraten, weil Kurzstrecke schlecht ist und das Auto kaputt macht.

Findet jemand ein Auto mit vielen Kilometern, wird vom Kauf abgeraten, weil's doch so viele Autos mit weniger Kilometern gibt.

:rolleyes:

Seit einiger Zeit hab ich folgende Einstellung: "Scheiß auf dem Kilometerstand, der stimmt eh nicht." Nach dem Kauf die Betriebsflüssigkeiten wechseln und dann die ersten 1000 oder 2000 km den Fahrstil langsam steigern. Man weiß in der Regel nicht, wie der Vorbesitzer mit dem Auto gefahren ist.

Themenstarteram 20. April 2012 um 8:59

Klar bin ich froh das ein Auto wenig km hat. Trotzdem möchte ich über das Auto so viel wie möglich erfahren. Und Ihr seit ja die Specialisten. Ich habe mich jetzt schon oft erkundigt im Forum und habe viele sinnvolle Tipps bekommen. Nur lerne ich Immer gerne neue Dinge über das Auto.

Danke für eure Beiträge :-)

Gibt es jemanden der einen richtig ausführlichen Bericht über einen e 46 320??

am 20. April 2012 um 9:07

Zitat:

Original geschrieben von P12421

Das habe ich schon oft gehört, dass es einem Auto gut tut, wenn man mal für ne Weile auf der Autobahn vollgas fährt. Aber irgendwie kann ich mir nicht vorstellen das es dem Auto nicht schadet...die Teile werden ja dan exzrem belastet. Vor allem bei einem 2.2l Motor (320 Ci)

wenn du so denkst, das es dem Wage schadet, was kaufst du dir überhaupt einen mit 150 ps? wenn du den oberen drehzahlbereich nicht nützt hat er sowiso nicht die Leistung dann kauf die gleich einen 316d ;) wenn Betriebstemperatur stimmt, auch vom Öl her, dann ist das ok, ich meinte ja nicht das du es jeden tag machen sollst, sondern nur um das ding mal durchzupusten und das ist besser als vermeindlich das ding zugesaut dauerhaft zu fahren. By the Way, 4000 Umdrehungen sind nicht die Welt.

-ups - du warst gar nich TE

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