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440 1,8i läuft unruhig und rau bei kalten oder nassen Wetter
hallo zusammen,
fahre einen 440er 1,8i mit 90ps und habe bei kaltem oder nassem wetter das problem, dass der wagen total rau und unruhig läuft. beim gasgeben sit alles prima, aber sobald man vom gas geht und den wagen im standgas rollen lässt oder auf gerader strecke nur mit gleichmäßigem gas fährt läuft der wagen wie gesagt total rau, unruhig und vibriert ständig.
bei warmen wetter und sonnenschein kommt das überhaupt nicht vor...
ich habe kürzlich den fehlerspeicher auslesen lassen, o-ton: "Ansaugluft-Temperatursensor falsches/kein Signal" ... kann das eventuell daher kommen? hat jemand von euch ähnliche erfahrungen gemacht, evtl. auch mit einem anderen fahrzeug, und kann mir einen tip geben?
danke
ach ja: zündkerzen und kabel habe ich auch schon erneuert...
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12 Antworten
Hallo,
ich habe das selbe Problem. Im Standgas immer zwischen 1000 und 700 Umdrehungen. Ab und zu kommt das auch vor, das das ganze Auto vibriert. Weis da jemand etwas ?
gruß
Hi
Habe seit gestern auch entlich einen 440er aber leider macht er die selben mucken also im Standgas unrunder Lauf .
Zündkerzen , Zündleitungen und Verteilerkappe + Läufer schon getauscht . Ein Bekannter der eine Werkstatt hat meinte es könnte Kompressionsverlust auf einem Zylinder sein aber bei 120tkm und sehr geschont kann ich mir das nicht wirklich vorstellen grade wo er auch ansonsten Topläuft . Weiss jemand inzwischen die lösung des Problems? Oder könnte es evtl auch mit dem Riss im Krümmer zusammenhängen ?
Hi,
nicht nur das er immer noch unruhig läuft nach tauschen der Zündkabel, Verteilerkappe und Finger, mit der Weile geht er ab und zu auch aus wenn ich an die Ampel fahre.
Keiner ne Ahnung was das sein kann ?
gruß spokey
Also, bei mir hat sich folgendes ergeben. Unruhiger Lauf im Stand, öfteres ausgehen im Leerlauf und ruckeln beim Gasgeben ist darauf zurückzuführen, das nicht immer der konstante Druck an Benzin ankommt. Das heisst, meiner steht mit einer defekten Kraftstoffpumpe in der Werkstatt. Da bin ich ja mal gespannt was mich das kostet. Seine Aussage war, das sein Mitarbeiter zu mehreren Schrotthändlern fährt und versucht eine gebrauchte zu bekommen. Da meinte er, das müsse ich dann auch bezahlen. Naja, schau ma mal.
gruß
Hallo. Ich bin neu hier, aber habe ein aehnliches Problem.
Bei meinem Volvo 440 1,8i 90 Ps Bj 1996 Automatik Gas(LPG G3)
Wenn ich den Motor starte (ob kalt oder warm) startet er normal auf Benzin, und beim Umschalten auf LPG erhoet sich die Drehzahl radikal (zum leid meiner nachbarn, da ich morgens sehr frueh los muss). nach ca 3 sekunden normalisiert sich die Drehzal wieder. Also schlate ich in "R" um aus der Ausfahrt zu fahren und da beginnt das auto zu ruckeln, so stark, das der Auspuff gegen das Bodenblech schlaegt. Wenn ich dann in "D" schalte geht er meistens erstmal aus und sprigt dann auch (in "N") wieder schlecht an. Dann schalte ich mit gehaltener Bremse und viel gas wieder in "D" (was sicherlich nicht so gesund fuer mein Getriebe ist), und dann ruckeln wir los und hoffen, das wir nicht stoppen muessen, bevor der motor warm ist.
Auch wenn er warm ist und ich auf die bremse steige ( Ampel,ect..) beginnt er im Stillstand (in "D") EXTREM zu ruckeln, (der Auspuff schlaegt im Takt gegen die Karosserie). in "N" ist es einigermassen ertraeglich. Auch wenn ich ca 100 fahre fuehle ich deutlich einen taktmaessigen Drehzahl abfall (er geht dann minnimal runter und wieder hoch) Beim Kickdown Raast er echt los, und ich fuehle nix (negatives).
Der Vorbesitzer meint, das der Wandler im AT.Getriebe kaputt sei, aber ich war mal bei Volvo (auf `n Samstag kurz vor 12) und der Mechaniker sagte nach meiner Demonstration: "Mal ventile einstellen lassen"
Da ich echt nicht so viel Geld ueber habe um mal auf "Verdacht" die stoessel einstellen zu lassen, frage ich an die Mitglieder dieses Forums ob schon jemand erfahrung damit hat.
Wenn wirklich der Wandler kaputt ist, dann geht doch garnix mehr oder????
Und wenn`s die Ventile sind, dann kann er doch niemals soooo losraaaaasen, wenn ich ihn durchtrete??
Uebrigens hab ich das gleiche problem auch genauso, wenn ich auf Benzin fahre.
ich weiss, dass man eigentlich keine alten beiträge aufgreifen sollte, aber zu deinem problem kenn ich noch was anderes, das liebevoll Leerlaufregler genannt wird. ich hab nämlich auch nen 440 topic und bei dem hatte ich das gleiche problem, und nach ein paar tests war der dann draussen^^
Also ich verzweifle so langsam auch an diesem Problem...
Mein 460er läuft im Leerlauf ruckelig, ab ca. 1500 min^-1 wieder normal
Ich habe bisher:
1. Zündkerzen und -kabel, Verteilerkappe und -finger getauscht... Zündspannungsnadeln optimal!
2. Ventilspiel geprüft -> i.O.
3. Kompression geprüft -> 1bar weniger Druck an Zylinder 4, nur knapp 6,5 bar
4. Ansaug-/ Abgaskrümmerdichtung erneuert - war an drei Stellen durch -> läuft immer noch genau so beschissen
5. Zylinder mit nem Endoskop ausgeleuchtet -> sieht noch fast aus wie neu
6. Verschiedene Leerlaufsteller eingebaut (nach diesem Tipp hier), hatte noch welche auf Lager aber es änderte sich ebenfalls nichts
Als nächstes werde ich wohl den Kopf abnehmen, falls hier im Forum keiner noch ´nen Tipp hat.
Grüße und frohe Weihnachten...
Lars
Hallo
Also bei meinem alten Schweden 460TD kannte ich dieses Problem nicht.
Was mir aber eingefallen ist....
Meine Frau fährt einen Golf3 ,der hatte genau dieselben Probleme....
Im Standgas ging die Drehzahl runter und manchmal sogar beim Anrollen an die Ampel ging er ganz aus.
Lösung war gewesen....
Hatte mich im Golf forum erkundigt....
Drosselklappe!!!
Die habe ich dann mal mit Bremsenreiniger richtig sauber gemacht....
Und ernshaft...
DER SPUK IST SEID DEM VORBEI !!!
Vieleicht hilft es ja auch beim Volvo!!!???
Gruss
Hallo,
den Kopf würde ich als letzte Alternative abnehmen , Aufwand Material Kosten etc.
An deiner Stelle würde ich vorher alle anderen, und vor allem leichter zu prüfenden Fehlerquellen
wie Unterdruckschläuche,Masseverbindungen,OT Geber letzterer kann auch an vielem Schuld sein prüfen.
Denke mal dein bzw. eure Autos haben eine Multipoint Multijetronic Einspritzungvon Fenix oder
wie das Renault Zeug heißt Systemreiniger etc.hier hat auch schon in einigen Fällen geholfen.
Den Blinkcode könnte man auch auslesen Anleitungen dazu findet man im Netz.
Zur Not eventuell mal im Renault in die Tasten haun bzw. Sufu
Gruß Martin
Also leider wäre das fast die letzte Alternative, ddie Drosselklape klinisch rein ist. Ich habe übrigens den B18U, also die neuere Single Point Einspritzung ab Bj ´94. Mein alter 460 von Bj´90 hatte die Multipoint. Daher konnte ich ja uch schon ausschließen, dass es an der Einspritzung liegt. Wenn der OT-Geberdefekt wäre... -> ich kann ihn ja mal tauschen zusammen mit der Zündendstufe, finde daheim bestimmt noch E-Teile. Aber warum sollte der Motor dann nur im Leerlauf ruckeln? Aber wenn´s einfach wäre, wäre ich nicht hier.... Ich melde mih wieder
Frohe Weihnachten erst einmal,
also ich war dann doch heute morgen noch in der Werkstatt und habe eine Druckverlustprüfung durchgeführt - leider hat der Motor auf dem vierten Zylinder mehr als 35% Verlust. Also doch den Kopf runter - da wird wohl das Ansaugventil defekt sein, konnte man mit dem Endoskop nicht erkennen. Aber er bläst eindeutig in den Ansaugkanal...
Dann mal einen guten Rutsch
Lars
So, jetzt haben wir den Kopf runter und das Ventil trug noch zu ca. 50%. War also halb so schlimm wie angenommen ;-). Jetzt noch ein neues rein und dann sollte er wieder laufen....
Aber wie kann das so aussehen? Es hat erst 206000 km runter und läuft fast nur Langstrecke...
Gruß
Lars
http://data.motor-talk.de/.../23012011338-4582753389614580301.jpg