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530d Touring xdrive zum Schnäppchenpreis

BMW 5er F11
Themenstarteram 9. Februar 2013 um 7:44

Hallo liebe Forumsmitglieder,

ich habe da mal eine Frage die mich gerade stark beschäftigt.

Es geht um folgendes:

Mir wurde von einem Bekannten ein 5er Touring (530xd F11) aus erster Hand, Ez. 2012 mit12 tkm angeboten.

Der Wagen ist ein absoluter Traum. Er verkauft Ihn, weil er aus betrieblichen Gründen keine Verwendung mehr hat.

Der Wagen hat eigentlich fast alles was geht. Neupreis über 80 T €.

Ich kann ihn für 45 T € haben! Vergleichbare Wagen werden bei Mobile im Schnitt für ca. 57 T€ gehandelt.

Mein Bekannter ist vertrauensvoll und verarscht mich bestimmt nicht. Der Wagen ist auch nicht gestohlen und er hatte auch keine Schäden oder Unfälle. Wir haben auch verabredet den Premium Selection Check bei BMW zu machen und eine Anschlussgarantie zu kaufen.

Jetzt meine Frage, wie geht das? Der Wagen ist bisher geleast und soll aus dem Leasing heraus gekauft werden. Wie rechnet er, was für einen Rabatt muss er bei BMW bekommen haben um mit +- 0 aus seinem Vertrag zu kommen?

Ich würde den Wagen gerne kaufen, möchte aber keinen Fehler begehen.

Habe Ihn auch nicht darauf hingewiesen wie "billig" der Wagen ist...möchte ja keine schlafenden Hunde wecken... deshalb habe ich mir seine Rechnung auch nicht näher erklären lassen.

Was sagt Ihr dazu? Über schnelle Hilfe würde ich mich sehr freuen!

Gruß aus Bayern

Beste Antwort im Thema
am 10. Februar 2013 um 16:42

Zitat:

Original geschrieben von Kuhnja1

Wenn einer aber kurz vorm aus steht dann ist es ihm sicher egal ob nun 10 k mehr oder weniger erzielt,

Jetzt treibt die Spekulation aber immer tollere Blüten ... jetzt steht der Verkäufer schon kurz vor dem Aus ... :confused:

Keiner hat exakte Daten, aber jeder weiß genauestens Bescheid ... seht ihr das in eurer Kristallkugel, oder was?

Kopfschüttelnde Grüße

Der Chaosmanager

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Hallo,

das ist ganz einfach. Das wird der Nettopreis sein. Bei Firmenwägen rechnet man meist mit dem Nettopreis, d.h. wenn der Wagen in Privatehände soll, dann müsste eingentlich noch 19% MwSt. draufgerechnet werden. Dann werden aus den 45000€ => 53550€. Dann passt es schon eher. Auch die BMW Leasing hat nichts zu verschenken. Wenn Du ihn für 45k wirklich bekommen solltest, dann aufjedenfall zuschlagen. Der Wagen ist Top.

Gruß

Themenstarteram 9. Februar 2013 um 9:44

Hallo und Danke für deine Antwort.

Das ist schon der Brutto- und somit Endpreis. Also inkl. MwSt.

Ich kann mir nur vorstellen, dass er eine sehr hohe Leasingrate hat und auch einen extrem geringen Neupreis gezahlt hat. Anders ist es mir nicht erklärlich...

Gruß

Ein Fahrzeug nach einem Jahr aus der Leasing kaufen bedeutet erhebliche finanzielle Einbußen, eventuell ist er sich nicht über die Höhe des aktuellen Rückkaufswertes im Klaren. Selbstverständlich kann er eine hohe Leasingrate oder eine hohe Anzahlung geleistet haben, trotzdem ist der Pkw um einiges mehr wert.

Sollte dein Bekannter aber nur seine caritative Seite herauskehren, dann kannst du ja zuschlagen - aber warum soll er dir 10 TEUR oder mehr schenken - für mich ist das nicht stimmig.

NT

Wenn der Wagen zwei Jahre lang ungenutzt auf dem Hof steht kommt ihn das teuerer als ihn so abzugeben. Der Preis wird in etwa das sein was ihm der Händler angeboten hat oder sogar mehr. Denn wenn der ihn wieder mit Marge verkaufen will und ihn ohne Neugeschäft zurücknehmen soll dann wird er nicht mehr dafür bieten wollen.

am 9. Februar 2013 um 10:05

Zitat:

Original geschrieben von Levortny

 

Jetzt meine Frage, wie geht das? Der Wagen ist bisher geleast und soll aus dem Leasing heraus gekauft werden. Wie rechnet er, was für einen Rabatt muss er bei BMW bekommen haben um mit +- 0 aus seinem Vertrag zu kommen?

Wenn Dir das Fahrzeug zu einem konkreten Preis angeboten wurde, wird Dein Bekannter doch sicherlich die Ablösesumme bei BMW erfragt haben. Das ist das übliche Vorgehen in solchen Fällen. Ansonsten wäre es ja sehr leichtsinnig von ihm, irgendeinen Preis zu nennen ...

Ohne genaue Kenntnis der einzelnen Daten wird Dir hier niemand sagen können, wie der Angebotspreis zustande kommt.

Gruß

Der Chaosmanager

 

am 9. Februar 2013 um 11:51

einfach kaufen .... it´s so easy .

was soll man da rätzelraten - wiso weshalb warum ..... :confused:

Themenstarteram 9. Februar 2013 um 12:03

Zitat:

Original geschrieben von Baumbart

Wenn der Wagen zwei Jahre lang ungenutzt auf dem Hof steht kommt ihn das teuerer als ihn so abzugeben. Der Preis wird in etwa das sein was ihm der Händler angeboten hat oder sogar mehr. Denn wenn der ihn wieder mit Marge verkaufen will und ihn ohne Neugeschäft zurücknehmen soll dann wird er nicht mehr dafür bieten wollen.

....so wird es wohl sein...hab mir nur nicht vorstellen können, dass die Margen für einen Händler so groß sein müssen um einen Wagen zu verkaufen. Wir sprechen hier schließlich von ca. 12.000 € die ein BMW Händler mit dem Wagen machen würde.

Es wird einem ja immer erzählt, dass mit dem Verkauf kaum Geld verdient wird, deshalb sind die Ersatzteile so teuer und eine "Mechaniker-Stunde" kostet ca. 100,- €.

Werde zuschlagen.... freu!

am 9. Februar 2013 um 13:23

Zitat:

Original geschrieben von Levortny

Zitat:

Original geschrieben von Baumbart

Wenn der Wagen zwei Jahre lang ungenutzt auf dem Hof steht kommt ihn das teuerer als ihn so abzugeben. Der Preis wird in etwa das sein was ihm der Händler angeboten hat oder sogar mehr. Denn wenn der ihn wieder mit Marge verkaufen will und ihn ohne Neugeschäft zurücknehmen soll dann wird er nicht mehr dafür bieten wollen.

....so wird es wohl sein...hab mir nur nicht vorstellen können, dass die Margen für einen Händler so groß sein müssen um einen Wagen zu verkaufen. Wir sprechen hier schließlich von ca. 12.000 € die ein BMW Händler mit dem Wagen machen würde.

Es wird einem ja immer erzählt, dass mit dem Verkauf kaum Geld verdient wird, deshalb sind die Ersatzteile so teuer und eine "Mechaniker-Stunde" kostet ca. 100,- €.

Werde zuschlagen.... freu!

Trotzdem alles etwas merkwürdig,wieso will er den Wagen so günstig abgeben denn wer verschenkt schon 12k und das egal ob Freund hin oder her,normalerweise verkauft man einfach seinen Leasingvertrag.Man muß auch hier aufpassen wenn ein Wagen weit unter LP die Bücher verlässt das man keinen Ärger bekommt,es könnte später jemand so hinstellen das hier der Verkaufpreis geschönigt ist,dies ist aber dann wieder ein anderes Thema.Diese hohen Wertverluste besonders beim 5 er und 7 er und später die teuren Reparaturen sind für mich ein Grund niemals ein solches Fahrzeug zu kaufen,ich lease lieber günstig und danach ist mir der Wert egal und zahle niemals für die vielen Dingen die bei der Entwicklung falschgemacht wurden.Wenn man heute dem Forum hier glauben schenkt dann muß man ja davon ausgehen das der F10/11 auserhalb der Garantie eine richtige Zeitbombe sein wird,da dürften viele schnell an die Schmerzgrenze komme wenn der Freundliche zur Kasse bittet.

am 9. Februar 2013 um 14:00

Zitat:

Original geschrieben von schnuddel

normalerweise verkauft man einfach seinen Leasingvertrag.

Es ist mir neu, dass man einen Leasingvertrag verkaufen könnte. Diese Formulierung impliziert, man würde einen zusätzlichen Erlös erzielen, wenn man einen Leasingvertrag "verkauft". Dies dürfte wohl kaum realistisch sein.

Ich kenne nur solche Fälle (wie sie z. B. bei leasingtime.de angeboten werden), wo ein neuer Leasingnehmer den bestehenden Leasingvertrag übernimmt, was allerdings nur mit Zustimmung des Leasinggebers möglich ist. Meist muss derjenige, der den Leasingvertrag übergibt, noch etwas bezahlen, damit er einen Übernehmer findet.

Allerdings wird man nur schwerlich jemanden finden, der einen LV mit langer Restlaufzeit übernimmt (es sei denn, die Leasingrate ist exorbitant günstig). Ich selbst habe mal einen LV mit einer RLZ von 15 Monaten übernommen, weil ich eine Übergangslösung gesucht hatte.

Gruß

Der Chaosmanager

am 9. Februar 2013 um 14:23

Zitat:

Original geschrieben von Chaosmanager

Zitat:

Original geschrieben von schnuddel

normalerweise verkauft man einfach seinen Leasingvertrag.

Es ist mir neu, dass man einen Leasingvertrag verkaufen könnte. Diese Formulierung impliziert, man würde einen zusätzlichen Erlös erzielen, wenn man einen Leasingvertrag "verkauft". Dies dürfte wohl kaum realistisch sein.

Ich kenne nur solche Fälle (wie sie z. B. bei leasingtime.de angeboten werden), wo ein neuer Leasingnehmer den bestehenden Leasingvertrag übernimmt, was allerdings nur mit Zustimmung des Leasinggebers möglich ist. Meist muss derjenige, der den Leasingvertrag übergibt, noch etwas bezahlen, damit er einen Übernehmer findet.

Allerdings wird man nur schwerlich jemanden finden, der einen LV mit langer Restlaufzeit übernimmt (es sei denn, die Leasingrate ist exorbitant günstig). Ich selbst habe mal einen LV mit einer RLZ von 15 Monaten übernommen, weil ich eine Übergangslösung gesucht hatte.

Gruß

Der Chaosmanager

Natürlich kann man seinen Leasingvertrag verkaufen,er wird dann einfach umgeschrieben.Ich habe das zb. selbst gerade getan mit meinem A6 und mir den 525 d bestellt.

Themenstarteram 9. Februar 2013 um 14:28

Apropos Bestellung.

Wie lange wartet man eigentlich im Schnitt auf einen F11?

Kann es sein, dass das Datum des Baujahres mit Bestellung bei BMW festgesetzt wird?

Ich frage mich nämlich wie es sein kann, dass zwischen erster Zulassung und eingetragenem Bj. 7 Monate liegen?

Wie war das bei Euch?

am 9. Februar 2013 um 14:29

Zitat:

Original geschrieben von Kuhnja1

 

Natürlich kann man seinen Leasingvertrag verkaufen,er wird dann einfach umgeschrieben.Ich habe das zb. selbst gerade getan mit meinem A6 und mir den 525 d bestellt.

Am besten, Du liest nochmals Wort für Wort was ich geschrieben habe ... mir scheint, Du hast nur den ersten Satz gelesen ...

Solltest Du tatsächlich jemanden gefunden haben, der Dir für die Übernahme Deines LV noch zusätzlich etwas bezahlt hat: Glückwunsch!

Gruß

Der Chaosmanager

am 9. Februar 2013 um 14:31

Zitat:

Original geschrieben von Kuhnja1

Zitat:

Original geschrieben von Chaosmanager

 

 

Es ist mir neu, dass man einen Leasingvertrag verkaufen könnte. Diese Formulierung impliziert, man würde einen zusätzlichen Erlös erzielen, wenn man einen Leasingvertrag "verkauft". Dies dürfte wohl kaum realistisch sein.

Ich kenne nur solche Fälle (wie sie z. B. bei leasingtime.de angeboten werden), wo ein neuer Leasingnehmer den bestehenden Leasingvertrag übernimmt, was allerdings nur mit Zustimmung des Leasinggebers möglich ist. Meist muss derjenige, der den Leasingvertrag übergibt, noch etwas bezahlen, damit er einen Übernehmer findet.

Allerdings wird man nur schwerlich jemanden finden, der einen LV mit langer Restlaufzeit übernimmt (es sei denn, die Leasingrate ist exorbitant günstig). Ich selbst habe mal einen LV mit einer RLZ von 15 Monaten übernommen, weil ich eine Übergangslösung gesucht hatte.

Gruß

Der Chaosmanager

Natürlich kann man seinen Leasingvertrag verkaufen,er wird dann einfach umgeschrieben.Ich habe das zb. selbst gerade getan mit meinem A6 und mir den 525 d bestellt.

Klar geht das bei BMW erst nach 4 Monaten beim Neuwagen,und klar kann man da noch einen Gewinn erzielen wenn die meisten örtlichen BMW Händler Vorführwagen mit Faktor 1,10 anbieten und ich selbst bei meinem nur 0,70 habe,da könnte ich also problemlos jemanden finden der einen Bonus zahlt um den günstigen Vertrag zu übernehmen.Ist halt wie alles im Leben über den Preis findet man immer zusammen.

Zitat:

Original geschrieben von Kuhnja1

Natürlich kann man seinen Leasingvertrag verkaufen,er wird dann einfach umgeschrieben.Ich habe das zb. selbst gerade getan mit meinem A6 und mir den 525 d bestellt.

Gelesen hast du aber, was der Chaosmanager geschrieben hat :confused:

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