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550ix ruckelt

BMW 5er F10
Themenstarteram 14. Juli 2012 um 20:10

Hallo 5er Gemeinde!

Ich muss an diese Stelle mal von meinen Erfahrungen mit meinem 550ix BJ2012 ca. 34tkm berichten,

und bitte Leidensgenossen um deren Erfahrungsbericht.

Das Problem an meinem 5er ist, dass das Fahrzeug beim Beschleunigen ab ca. 1200 U/min

bis ca. 1700U/min ruckelt, wenn noch dazu eine Steigung ansteht schüttelt sich das ganze Fahrzeug,

bis man bei knapp 2000 Touren ist, dann ist wieder Ruhe. Mit dem Problem bin ich nicht der einzige,

Thomas (Diagnosic) hat das gleiche Problem, in seinem Beitrag dazu melden sich auch andere

mit dem gleichen Problem, teils behoben, teils noch da.

Nun zu meinen 5er, der war seit Januar diesen Jahres ca. 2 Wochen in der Werkstatt,

dort wurde alles mögliche am Antriebsstrang und diverse Hydraulikkomponenten getauscht,

es wurde nicht besser, letztlich wurde nach einer Probefahrt mit dem BMW-Problemfall-Außendienstler

auch das Getriebe getauscht, alle ohne Erfolg.

Daher wurde der 5er ins Werk nach Dingolfing "eingesteuert", das war am 20.03.2012.

Am 12.06.2012 (ja, nach 12 Wochen) hab ich das Fahrzeug wieder bekommen, mit der Aussage

dass nun alles behoben sei. Wir haben mit dem Hänlder und dem BMW-PF-AD'ler für 14.06.2012

einen Termin zur Besprechung vereinbart. Ich habe das Fahrzeug also am 12.06. übernommen,

bin damit ca. 5km gefahren, und denke mir das gibts doch nicht, das ruckelt doch immer noch.

Ich bin dann extra noch eine ruhige Strecke gefahren um Fahrbahnunebenheiten auszuschließen,

und das Problem war definitiv noch da, zwar etwas weinger stark, aber dennoch nicht behoben.

Um es gleich vorweg zu nehmen, mitterlweile ruckelt er wieder wie eh und je.

Am 12.06. also dann zum Händler zur Besprechung. Erst noch eine Probefahrt zusammen,

sagt der BMW-PF-AD'ler: ja stimmt der ruckelt immer noch, hab ich auch festgestellt.

Aha, also zurück zum Händler. Die Entschuldigung warum alles so lange gedauert hat, weil doch

das alles nicht so einfach ist bei so einem großen Werk... ich wollte es nicht hören.

Zur Sache: das Ruckeln kommt von einem ungünstigen Zusammenspiel der adaptiven Systeme,

das Ruckeln ist Stand der Serie und nicht abstellbar, BMW sieht keinen Handlungsbedarf.

Da ich mich damit nicht abspeisen lassen wollte, lief der BMW-PF-AD'ler zur Höchstform auf:

meine Komforterwartung an das Fahzeug ist einfach zu hoch, insbesondere zwischen 1000 und 2000 U/min.

Ich hätte es einfach schlucken sollen, hab ich aber nicht, und der BMW-PF-AD'ler konnte es

noch toppen: BMW ist nun mal bekannt dafür sportliche Motoren zu bauen, die laufen halt mal etwas rauher,

das ist so gewollt, das ist markentypisch, insbesondere zwischen 1000 und 2000 U/min.

Aha, nun weiß ich es also.

Ich hab den 5er mal von der (freien) Werkstatt meines Vertrauens checken lassen,

der meinte, eigentlich müsste bei derartigen Aussetzern die Motorwarnlampe aufleuchten.

Nach diversen hin und her mit dem Händler, der sagt er kann nichts machen weil es ja Stand der Serie ist,

aber er versucht alles was seine Möglichkeiten hergeben, bietet er meinen 5er nun zum Verkauf an,

in der Hoffnung eine zu finden dem das Ruckeln egal ist. Aus den Augen aus dem Sinn.

Am 02.07.2012 hab ich dann den BMW-PF-AD'ler angeschrieben.

Mir geht es darum dass ich das Fahrzeug so nicht weiterfahren werde, entweder wieder nach

Dinfolfing damit und reparieren, oder Wandlung. Aber so akzeptiere ich das nicht.

Geantortet hat er mir nicht, ich habe nur eine Mail vom Kundenservice bekommen, dass die sich darum kümmern.

Ich habe bis heute noch keine Rückmeldung von BMW erhalten, von niemanden, nicht ein einziges Wort. Gar nichts.

Lezte Woche hab ich dann noch Mails an die Vorturner äähh Vorstände für Entwicklung (V8 ruckelt nun mal)

und Kundenservice (Komforterwartung zu hoch) geschickt mit den Mails im Anhang,

mit der Bitte sich der Problematik mit den ruckelnden V8 Motoren anzunehmen.

Das ganze hab ich per Post auch geschickt mit der Hoffnung das überhaupt was ankommt.

Premium.... da kann ich nur lachen.

Wenn ich meine Kunden so behandeln würde, könnte ich mir eine 100k Ruckelkiste bestimmt nicht leisten.

Nach meinen Informationen sind 60% aller Fahrzeuge betroffen, auch aktuell ausgelieferte Fahrzeuge.

Nun endlich zurück zu meinem Anliegen an euch. Wer hat das Problem auch, wer hatte das Problem,

wie hat sich BMW verhalten, wer hat die Wandlung durchsetzen können, wie seid ihr vorgegangen?

Nächste Woche geb ich die Sache meinem Anwalt, zwecks Fristsetzung, Mängelbeseitigung, Gutachter,

usw. aber das dauert alles, ich will es eingentlich vermeiden.

Ich kanns einfach nicht glauben dass BMW so den Kopf in den Sand steckt.

Vorab schon mal Danke für eure Berichte.

Viele Grüße, Andreas

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 14. Juli 2012 um 20:10

Hallo 5er Gemeinde!

Ich muss an diese Stelle mal von meinen Erfahrungen mit meinem 550ix BJ2012 ca. 34tkm berichten,

und bitte Leidensgenossen um deren Erfahrungsbericht.

Das Problem an meinem 5er ist, dass das Fahrzeug beim Beschleunigen ab ca. 1200 U/min

bis ca. 1700U/min ruckelt, wenn noch dazu eine Steigung ansteht schüttelt sich das ganze Fahrzeug,

bis man bei knapp 2000 Touren ist, dann ist wieder Ruhe. Mit dem Problem bin ich nicht der einzige,

Thomas (Diagnosic) hat das gleiche Problem, in seinem Beitrag dazu melden sich auch andere

mit dem gleichen Problem, teils behoben, teils noch da.

Nun zu meinen 5er, der war seit Januar diesen Jahres ca. 2 Wochen in der Werkstatt,

dort wurde alles mögliche am Antriebsstrang und diverse Hydraulikkomponenten getauscht,

es wurde nicht besser, letztlich wurde nach einer Probefahrt mit dem BMW-Problemfall-Außendienstler

auch das Getriebe getauscht, alle ohne Erfolg.

Daher wurde der 5er ins Werk nach Dingolfing "eingesteuert", das war am 20.03.2012.

Am 12.06.2012 (ja, nach 12 Wochen) hab ich das Fahrzeug wieder bekommen, mit der Aussage

dass nun alles behoben sei. Wir haben mit dem Hänlder und dem BMW-PF-AD'ler für 14.06.2012

einen Termin zur Besprechung vereinbart. Ich habe das Fahrzeug also am 12.06. übernommen,

bin damit ca. 5km gefahren, und denke mir das gibts doch nicht, das ruckelt doch immer noch.

Ich bin dann extra noch eine ruhige Strecke gefahren um Fahrbahnunebenheiten auszuschließen,

und das Problem war definitiv noch da, zwar etwas weinger stark, aber dennoch nicht behoben.

Um es gleich vorweg zu nehmen, mitterlweile ruckelt er wieder wie eh und je.

Am 12.06. also dann zum Händler zur Besprechung. Erst noch eine Probefahrt zusammen,

sagt der BMW-PF-AD'ler: ja stimmt der ruckelt immer noch, hab ich auch festgestellt.

Aha, also zurück zum Händler. Die Entschuldigung warum alles so lange gedauert hat, weil doch

das alles nicht so einfach ist bei so einem großen Werk... ich wollte es nicht hören.

Zur Sache: das Ruckeln kommt von einem ungünstigen Zusammenspiel der adaptiven Systeme,

das Ruckeln ist Stand der Serie und nicht abstellbar, BMW sieht keinen Handlungsbedarf.

Da ich mich damit nicht abspeisen lassen wollte, lief der BMW-PF-AD'ler zur Höchstform auf:

meine Komforterwartung an das Fahzeug ist einfach zu hoch, insbesondere zwischen 1000 und 2000 U/min.

Ich hätte es einfach schlucken sollen, hab ich aber nicht, und der BMW-PF-AD'ler konnte es

noch toppen: BMW ist nun mal bekannt dafür sportliche Motoren zu bauen, die laufen halt mal etwas rauher,

das ist so gewollt, das ist markentypisch, insbesondere zwischen 1000 und 2000 U/min.

Aha, nun weiß ich es also.

Ich hab den 5er mal von der (freien) Werkstatt meines Vertrauens checken lassen,

der meinte, eigentlich müsste bei derartigen Aussetzern die Motorwarnlampe aufleuchten.

Nach diversen hin und her mit dem Händler, der sagt er kann nichts machen weil es ja Stand der Serie ist,

aber er versucht alles was seine Möglichkeiten hergeben, bietet er meinen 5er nun zum Verkauf an,

in der Hoffnung eine zu finden dem das Ruckeln egal ist. Aus den Augen aus dem Sinn.

Am 02.07.2012 hab ich dann den BMW-PF-AD'ler angeschrieben.

Mir geht es darum dass ich das Fahrzeug so nicht weiterfahren werde, entweder wieder nach

Dinfolfing damit und reparieren, oder Wandlung. Aber so akzeptiere ich das nicht.

Geantortet hat er mir nicht, ich habe nur eine Mail vom Kundenservice bekommen, dass die sich darum kümmern.

Ich habe bis heute noch keine Rückmeldung von BMW erhalten, von niemanden, nicht ein einziges Wort. Gar nichts.

Lezte Woche hab ich dann noch Mails an die Vorturner äähh Vorstände für Entwicklung (V8 ruckelt nun mal)

und Kundenservice (Komforterwartung zu hoch) geschickt mit den Mails im Anhang,

mit der Bitte sich der Problematik mit den ruckelnden V8 Motoren anzunehmen.

Das ganze hab ich per Post auch geschickt mit der Hoffnung das überhaupt was ankommt.

Premium.... da kann ich nur lachen.

Wenn ich meine Kunden so behandeln würde, könnte ich mir eine 100k Ruckelkiste bestimmt nicht leisten.

Nach meinen Informationen sind 60% aller Fahrzeuge betroffen, auch aktuell ausgelieferte Fahrzeuge.

Nun endlich zurück zu meinem Anliegen an euch. Wer hat das Problem auch, wer hatte das Problem,

wie hat sich BMW verhalten, wer hat die Wandlung durchsetzen können, wie seid ihr vorgegangen?

Nächste Woche geb ich die Sache meinem Anwalt, zwecks Fristsetzung, Mängelbeseitigung, Gutachter,

usw. aber das dauert alles, ich will es eingentlich vermeiden.

Ich kanns einfach nicht glauben dass BMW so den Kopf in den Sand steckt.

Vorab schon mal Danke für eure Berichte.

Viele Grüße, Andreas

21 weitere Antworten
Ähnliche Themen
21 Antworten
am 14. Juli 2012 um 20:22

Moin,

hast Du mal die Injektoren checken lassen?

munter bleiben

Skotty

Themenstarteram 14. Juli 2012 um 20:33

Moin Skotty,

ja, alles "übliche" wurde gemacht, getauscht.

Gruß Andreas

am 14. Juli 2012 um 23:43

Nerv dich doch nicht selbst mit der kiste ----> wandeln & fertig.

das wird doch im leben nix mehr so wie sich das abzeichnet.

Mal Aral 102 Oktan versucht?

Herzliche Grüße,

HyperMiler

Guten Morgen!

Dass das nervt und bei einem derartigen Auto inakzeptabel ist, kann ich bestens verstehen. Bei meinem 550iX, Baujahr 4/2011, habe ich bisher zum Glück keine derartigen Erfahrungen machen müssen (aktuell ca. 19.000 km).

Viel Erfolg!

Gruß

superplus1000

Themenstarteram 15. Juli 2012 um 8:47

Zitat:

Original geschrieben von -> Neurocil <-

Nerv dich doch nicht selbst mit der kiste ----> wandeln & fertig.

das wird doch im leben nix mehr so wie sich das abzeichnet.

Das ist ja das Problem, BMW verweigert die Wandlung.

Aussage BMW: Stand der Serie, kein Handlungsbedarf!

Sonst würde ich mich nicht mehr damit rum ärgern.

Gruß Andreas

Du bist auf alle fälle im recht, das auto kostet eine menge geld... Wenn die sich quer stellen dann mit nem rechtsanwalt ;-)

Kundenservice wird bei bmw schön langsam ein fremdwort...... geschäft läuft ja.....

am 15. Juli 2012 um 9:12

Moin,

ich würde immernoch auf Injektoren tippen.

Da würde ich auf jeden Fall Wandlung beantragen.

Ich habe auch gerade eine erfolgreiche Wandlung deswegen hinter mir.

Der nächste Schritt wäre auch Rückkehr nach Dingolfing gewesen. Da habe ich mich

aber nicht drauf eingelassen.

Die Wandlung lief völlig problemlos.

Irgendwo hier existiert auch ein Fred mit meinen Erfahrungen.

munter bleiben

Skotty

am 15. Juli 2012 um 16:09

Zitat:

Original geschrieben von VauDeWe

Zitat:

Original geschrieben von -> Neurocil <-

Nerv dich doch nicht selbst mit der kiste ----> wandeln & fertig.

das wird doch im leben nix mehr so wie sich das abzeichnet.

Das ist ja das Problem, BMW verweigert die Wandlung.

Aussage BMW: Stand der Serie, kein Handlungsbedarf!

Sonst würde ich mich nicht mehr damit rum ärgern.

Gruß Andreas

ja danke und wir tauschens gleich um werden die sicherlich nicht sagen ... abgesehen ist die werkstatt wo du gekauft hast dann auch seine verdiente marge los. ein anwalt wickelt das sicherlich ab.

am 15. Juli 2012 um 16:40

Wenn Du Rechtschutz versichert bist, no prob, dann gehe es mal an.

Letzlich hättest Du, TE, nicht so lange warten sollen, sondern sofort handeln, mit Nachdruck.

BMW jedenfalls wird gegenhalten.

Welcher Verlust erwartet Dich, sollte die Wandlung funktionieren?

radster

am 15. Juli 2012 um 18:36

Moin,

bei einer Wandlung wird alles zurückabgewickelt, d.h. Kaufpreis bzw bisherige Raten, alle weiteren Kosten wie

Überführung, Zulassung etc und sogar zusätzliche Dinge wie Winterreifen, Zubehör wird erstattet, sofern

sie Bestandteil des Vertrags waren.

Davon wird der Kilometeranteil nach einer bestimmten Formel berechnet (Hab ich jetzt nicht mehr im Kopf) und

davon abgezogen. Auch beim anderen Zubehör wird ein Nutzungsanteil abgezogen (Keine Ahnung wie viel, war

bei mir nicht vorhanden).

Dann wird eine normale Leasing-Rücknahme mit Protokoll gemacht, d.h. der Wagen wird auf Schäden geprüft.

Danach gilt der Vertrag als aufgelöst, es ist wieder alles auf Anfang.

Wie gesagt lief das bei mir völlig unproblematisch. Ich hatte auch mit langwierigem Rechtsstreit und massivem

Sträuben von BMW gerechnet. Ich habe lediglich eine Mail an mein Autohaus geschrieben, die an BMW weitergeleitet

wurde. Etwa 10 Tage später erhielt ich dann einen Anruf, der den Erfolg dann bestätigte.

Das Ganze lief sehr sachlich und ohne Emotionen ab (bis auf die Freude, als alles erledigt war und nach 4 kurzen

Wochen mein neuer 530D auf dem Hof stand :D)

Für den Händler ist das ein Riesenaufwand. Allein der Papierkrieg füllt etwa einen Leitz-Ordner.

Von daher kann ich verstehen, daß der Händler da keinen Bock drauf hat.

Ich denke es hilft auch viel, wenn man der Marke und dem Händler (sofern man ein gutes Verhältnis hat) treu

bleibt und das im Vorfeld signalisiert. Will man dann wechseln, wird BMW und der Händler sich sicher kein

Bein ausreißen für die Wandlung (Kunde ist eh weg).

Im vorliegenden Fall dürfte das Verhältnis sicherleich sehr gelitten haben.

Würdest Du denn einen BMW wieder nehmen wollen? (Falls ja, laß es sie wissen)

munter bleiben

Skotty

Hallo zusammen,

Ich fahre seit nov 2011 einen f10535xi mit 20z breyton rad/reifen kombi(von breyton und bmw freigegeben)!

Vor 2 monaten mit 25000 km dann beim beschleunigen wie bei deinem 550er das ruckeln beim beschleunigen. Ab zur werkstatt(vertragspartner bmw) und dann siehe da- 6woche kein auto. Alle moeglichen teile begonnen mit injektoren und getriebekomponenten wurden getauscht, SW update etc... In der zeit bekam ich als leihwagen einen 3er 316d. Das hat mich ein wenig aufgeregt, aber ok-wenigstens ersatz, zwar kein adäquater aber ok.

Nach 6wochen bekam ich dann mein auto ohne ruckeln zurueck. Laut werkstatt war es ein verteilergetriebe vom xdrive.

Alles wieder ok, dann etztes wochenende bei 29000km erneut starkes ruckeln vom antriebsstraNg her starkes ruckeln.

Daraufhin wieder zur werkstatt, kein ersatzwagen verfuegbar(ich bhin ja nur ein kunde der 2 bmw serie f faehrt um knapp 160000)

So und jetzt kommt der hammer

Bmw ruft an und meint.schuld ist die radreifenkombi auf meinem auto. Diese ist zwar freigegeben aber NUR mit original bmw felgen. Ichsoll originalfelgen fahren, die gummis koennen gleichbleiben- nochmal zum mitschreiben- die reifen welche den abrollumfang ergeben welcher ja tatsaechlich probleme machen kann soll ich drauf lassen, aber die felgen soll ich tauschen und den breytonradsatz um 12000 euro kann ich vergessen.

ist wie beim schuh, wenn der drueckt-einfach das schuhband wechseln und der schuh drueckt gleich nicht mehr.

Ok, ich bin somit zu meinem reifenhaendler gefahren und habe in der zwischenzeit von breyton das tuev gutachten erhalten mit der freigabe der radreifenkombi fuer exakt mein auto (auch xdrive)! Reifenhaendler hat im depot meine mit dem autogekauften original bmw felgen (mischbereifung) mit welcher angeblich alles wieder ok ist.

Zusatzinfo: die werkstatt hat waherend der reparaturdauer auf mein auto 4 gleiche reifen montiert anstatt meiner breyton zu. Testen und da ruckelte er angeblich nicht!

Ok, winterraeder drauf(original bmw) - ruckeln wie eh und je.

Morgen frueh bin ich gespannt wie bmw reagieren wird wenn sie diese meldung hoeren werden.

Was ist eure erfahrung mit solch einer vorgehensweise seitens des herstellers, die oesterreichische bmw vertretung bzw niederlassung ist informiert aber meint ich habe glueck dass man mir die bislang entstandenen kosten nicht in rechnung stellt weil ICH bzw breyton ja schuld an dem ganzen ist.

Des weiteren hat mein snapin seit wochen einen wackelkontakt(austausch des snapin und der darunterbefindlichen platine half nichts. Wackelkontakt weiterhin.

Dann zum tagfahrlicht. Ich habe wie schon erwaehnt das auto im nov 2011 gekauft und rasch bemerkt dass bmw die sensibilitaet des TFL sehr konservativ ausliefert . Beispiel sonnenschein 18 uhr xenon an. Das stoerte mich.

Ri

Kurzerhand noch mit voller freude ueber das geile auto zur werkstatt und dort hat man mir gesagt dass man ueber das dis die sensibilisierung runterschrauben kann. Gesagt getan.

Als dann mein auto jedoch vor einigen wochen wie oben beschrieben wegen der rucklerei ein update bekommen hat war die einstellung weg. Ich wieder zum haendlerm siehe da- die neue SW laesst dies nicht mehr zu. Ich habe dann bmw schriftlich gebeten diese einstellung erneut bei meinem auto freizuschalten.

So und jetzt kommt wieder die hammer bmw antwort

"dasnhat es noch nie bei ihrem fahrzeug gegeben"!!!

Ich habe dann aufgehoert mich zu beschweren, da es mir einfach zu dumm ist. Bmw faellt hier seinem eigenem vertragshaendler in den ruecken und behaupten das ging nie, in der zeit zwischen meiner TFL umstellung und dem ruckeln hatte ich jedoch ein TFL wie erwuenscht bzw hat es eben erst bei kommender dunkelheit das licht eingeschaltet..

Wenn bmw hier so weitermacht dann verlieren sie einen 40jahrelangen treuen firmenkunden, aber ich befuerchte das ist denen egal.

Ich freue mich auf eure erfahrungen und eventuelle ratschlaege.

Ps: warum heisst es in foren immer wieder der "freundliche"?

Da gabs mal was mit xdrive und reifen!!

Beim alten x3 vorfacelift hatten da viele probleme mit ruckeln und am ende defekten vetreilergetrieben wegen mischbereifung. Suchts euch mal im x3 forum die beiträge.

Hallo!

Es ist ein typischer Morgen in Deutschland. Ich steige in meinen kalten F10 550i und starte ihn. Das Auto verfällt in einen unruhigen Leerlauf. Nicht, dass jetzt die Drehzahl merklich hoch und runter geht. Es fühlt sich eher an, als würde er nur auf 7,5 Töpfen laufen.

Beim Losfahren dann beim zarten Beschleunigen das klassische Gefühl. Das Fahrzeug ruckelt bis ca. 2.000 Touren. Tritt man beherzter auf das Gaspedal, ist alles wie es sein sollte. Nach etwa 2-3 Kilometern ist das Ruckeln weg, es liegt also bei mir scheinbar am kalten Motor.

Ich persönlich kann damit leben, da mir das Auto einfach weitaus mehr Freude bereitet, als ich als Leid bzgl. des Ruckelns empfinde. Man kann auch mit etwas mehr Gas dem entgegen wirken, nur bedient sich der 550i im kalten Zustand und etwas mehr Gas ziemlich ungehemmt aus dem Tank.

Wie ist es bei Euch. Ruckelt er immer oder nur, wenn er kalt ist? Ach ja, Zündspulen habe ich schon zwei durch, Injektoren auch. Ist im Übrigen eine Zündspule defekt, dann ruckelt er nicht zart, er bockt und läuft nur noch mit 7 Töpfen. Das Schütteln, welches man dann beim Beschleunigen hat, reicht für einen guten Milchshake. Das fühlt sich also komplett anders an.

CU Oliver

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