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6 zylinder diesel

Mercedes C-Klasse W205
Themenstarteram 23. März 2017 um 11:00

Hallo ich bin neu hier und weiß noch nicht ob das Thema schon mal angesprochen wurde,

aber wiso wirds den neuen 6 zylinder diesel motor nicht in der c klasse geben?

Beste Antwort im Thema

Mindestgeschwindigkeit von 120 km/h für die linke Fahrbahn wäre auch eine Maßnahme. Bei 3 spurigen Autobahnen ist das schon so, wobei auch hier zu langsam gefahren wird. Auch notorische Mittelspurfahrer müssten härter bestraft werden. Gerade nachts ist das die Regel, dass die Rechte Fahrbahn die einzige leere Bahn ist.

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Er wird wohl zu groß/lang sein. ;)

R6 haben leider nie in die C-Klasse gepasst. Deswegen gab es 12 Jahre lang den einzigen V6 CDI, den Om642. Da ein V Motor kompliziert, teuer und unvorteilhaft ist, rudert MB zurück zum R6 und das ist auch gut so. Der OM654 wird vermutlich als Biturbo auch seine 240 PS erreichen also abwarten.

am 23. März 2017 um 19:48

Der neue soll über 300 PS haben.

Wozu brauch man denn 300 auf den Parkplätzen genannt "Autobahnen" ?

Wenn man heute in Schnitt(!) 130 km/h schafft über sagen wir 500 km Strecke ist das doch schon viel (aber nicht gut). Selbst Samstag Nacht, wenn man mal wirklich etwas entspannt Strecke machen will/muss - denkste!

Seitdem 1/3 der Bahn die LKW (zunehmend auch 2te Spur) versperren, das G E L D dafür aber "sozial" verschwindet, nicht für die Quelle verwandt wird, sind doch "300" nur ärgerlich?

Oder? Grün?

Zitat:

@klausram schrieb am 23. März 2017 um 20:48:19 Uhr:

Der neue soll über 300 PS haben.

Ja, der OM656 wird voraussichtlich mit 313 PS starten. Ich meinte aber dass der kleinere 2L (OM654) als Biturbo schon mehr PS haben wird als unser jetziger OM642. Damit ist die C-Klasse dann schon ordentlich motorisiert.

am 24. März 2017 um 18:53

Zitat:

@G.o.l.f.4 schrieb am 24. März 2017 um 13:42:04 Uhr:

Wozu brauch man denn 300 auf den Parkplätzen genannt "Autobahnen" ?

Wenn man heute in Schnitt(!) 130 km/h schafft über sagen wir 500 km Strecke ist das doch schon viel (aber nicht gut). Selbst Samstag Nacht, wenn man mal wirklich etwas entspannt Strecke machen will/muss - denkste!

Seitdem 1/3 der Bahn die LKW (zunehmend auch 2te Spur) versperren, das G E L D dafür aber "sozial" verschwindet, nicht für die Quelle verwandt wird, sind doch "300" nur ärgerlich?

Oder? Grün?

Ich gebe dir da absolut Recht!

Das ist der Preis für ein Land das Exportorientiert ist.

Es ist nur so, dass die LKW viel zu dicht auffahren dürfen, was den gesamten anderen Verkehr auf die linke Spur bringt weil die Lücken zu kein sind. Hinzu kommt dann noch das LKW Überholen mit einer Geschwindigkeit die nur unwesentlich schneller ist als das des zu Überholenden.

Als wenn das nicht schon genug alles einbremst, kommen dann noch die Wohnmobile, Fahrzeuge mit Anhänger und alles was so eben auf die BAB darf hinzu, die auch nur geringfügig schneller sind als ein LKW.

Die bleiben dann auch eine gefühlte Ewigkeit auf der linken Spur, weil man ja doch soooo viel schneller ist als ein LKW, der ja so kleine Lücken lässt, was der Grund ist dann eben links zu bleiben.

Wenn man logisch denken kann, gibt es eigentlich nur eine Lösung die mehrere Aspekte gleichermaßen einbezieht.

1. Der vorgeschriebene Abstand von Fahrzeugen wie LKW, Wohnmobile, und Fahrzeuge mit Anhänger , beträgt generell 200 Meter.

2. Die beschriebenen Fahrzeuge dürfen ausschließlich nur die rechte Spur befahren

3. Für Sprinter gilt diese Regel gleichermaßen, bis auf Straßen die mindestens 3 Spuren besitzen, auf der ebenfalls ein Abstand von 200 Meter zum Vordermann ( Sprinter und Co. ) einzuhalten ist.

4. Mehr Punkte in Flensburg und höhere € Strafen für notorische links Fahrer die den nachfolgenden Verkehr behindern.

Diese 4 Punkte haben mehrere Vorteile:

1. Die LKW Spur kann entsprechende Verstärkt werden, was auf Dauer die Unterhaltungskosten senkt. Die anderen Spuren werden entsprechend günstiger, da die Belastung geringer wird.

2. Da das ansaugen an andere LKW verschwindet, sinken auch die Unfälle hieraus wie auch die Auffahrunfälle bei dem herausspringen auf die linke Spur.

3. Die langsameren Fahrzeuge der linken Spur begeben sich auch mal in die LKW Lücken unter Einhaltung des heutigen Regelabstands, was zu weniger Rückstau durch diese langsamen Fahrzeuge führt, zumindest bis diese ein paar Mal bezahlt haben oder durch ihr Punktekonto verschwinden.

4. Der Verkehr ist nicht mehr geprägt vom Abbremsen mit ineffizientem neu beschleunigen was den Verbrauch und die Immissionen insgesamt absenkt.

Letztlich fließt der Verkehr insgesamt besser.

Ein Weg?

Interessante Überlegungen...

Vieles würde in der Praxis aber doch nicht funktionieren. :(

Um nur 1 Beispiel zu nennen: Ein Sprinter lässt sich nicht auf die rechte Spur festnageln, um mit 80 oder 90 den LKWs hinterherzuschleichen.

Auch konnte ich einen Sprinter (und ähnliche Transporter) noch nie als Stauverursacher feststellen.

Es sind die Elefantenrennen, die Ärger machen und die Schleicher, welche die linke Spur blockieren weil sie den Wohnwagen 500m voraus auch noch überholen müssen...

Weiterhin stimme ich voll zu, daß in diesen Situationen die 300 PS absolut nix bringen.

Schnell ist man Drängler und wird bestraft, während die Schlafmützen immer fein heraus sind...

am 25. März 2017 um 13:25

Okay, Sprinter fahren in der Regel wirklich zügig mit.

Handwerker Kleinlaster mit Plane sind mir häufiger aufgefallen, genau wie Reisebusse die auch unvermittelt gerne mal rausspringe um alle aufzuhalten.

Die Praxis ist natürlich das Problem.

Das ist aber nur eine Frage der Kosten ( Punkt 4 meiner Liste)

Mindestgeschwindigkeit von 120 km/h für die linke Fahrbahn wäre auch eine Maßnahme. Bei 3 spurigen Autobahnen ist das schon so, wobei auch hier zu langsam gefahren wird. Auch notorische Mittelspurfahrer müssten härter bestraft werden. Gerade nachts ist das die Regel, dass die Rechte Fahrbahn die einzige leere Bahn ist.

am 25. März 2017 um 17:07

120 ? Wenn irgendwann autonomes Fahren kommt, fließt alles sowieso besser, da Die die schnell vorrankommen wollen nicht von den Schlafmützen behindert werden, da die nicht links rüber kommen. Es sei denn, Die wollen auch schnell vorrankommen was ja okay ist.

Aber das werden wir wohl nicht mehr erleben…

Ich glaube nicht, daß der Verkehr durch autonomes Fahren schneller fließt.

Da alles auf 500 prozentige Sicherheit ausgelegt werden muß, sind Geschwindigkeiten von 100 km/h und mehr eher eine schöne Illusion...

am 26. März 2017 um 16:26

Wenn mir 1993 einer gesagt hätte, dass ich in etwas mehr als 20 Jahren ein Gerät immer bei mir habe, mit dem man Telefonieren und ins Internet kann, neben dem Gedöns was heute so möglich ist, in dieser abartigen Geschwindigkeit zu damals, dann hätte ich das auch nicht für möglich gehalten.

Im Moment ist das Thema Industrie 4.0 ein Schritt zur Vernetzung von Dingen.

Wenn das, was es ja in der Premium Klasse beim Licht schon gibt Kinder bekommt, ist der Weg zu autonomen Systemen im Fahrzeug nicht mehr so weit.

Ein wenig wie im Film Minority Report.

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