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60.000km Ispektion, was wird gemacht?

Themenstarteram 25. Juni 2010 um 19:49

In 5000km, also bei exakt 60.000km soll mein 118d vFL zur Inspektion, aber er verrät mir nicht wozu. Ein Anruf bei BMW brachte sehr zögerlich und unsicher hervor, dass das wohl ne kleine Inspektion ist, bei der hier und da mal gecheckt wird, aber eigentlich nix getauscht wird. Es war nervig da weiter zu bohren. Mit nem Leasingfahrzeug hab ich wohl keine Wahl, auch wenn er erst im Februar zum TÜV war, neues Öl und Bremsen sind auch neu.

Was wird denn gemacht und mit welchen Kosten kann ich rechnen, wenn alles ok ist?

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 4. Juli 2010 um 19:58

Ja klar, guter Beitrag, zumindest wenn er auf die Ursprungsfrage passt. Tut´s aber nicht so ganz. Hier macht weder jemand auf dicke Hose noch wird hier ein Leasingfahrzeug totgemacht.

Und natürlich werden die Intervalle durch die Fahrweise bestimmt, aber die meisten hier werden eine Durchschnittsintervalllänge von rund 30.000km bestätigen können. Also darf man durchaus so rechnen.

Morgen bekomme ich neue Sommerreifen. Bridgestone RE050A non RFT. Ich denke auch dafür sollte mich BMW strafen, dass ich einfach nicht zu BMW gehe und dort einkaufe;) Aber einen 225/45R17 für 97€ ist einfach zu verlockend, dass ich mir die 50€ Aufpreis bei BMW je Reifen einfach mal spare. Ich wünsche euch allen eine schöne Woche.

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am 25. Juni 2010 um 20:58

Hallo,

fahren einen 120i .Haben jetzt 60040 Km runter. Wenn deine Bremsen gemacht sind, wird es max. 280 Euro mit Öl Wechsel kosten, wenn nichts weiter ist .

Liebe Grüsse

aus Berlin

Themenstarteram 26. Juni 2010 um 6:09

Da das Auto bei 10.000km nen Ölwechsel hatte, läuft das bei mir nach hinten verschoben. Ich bin damit erst bei rund 70.000km dran. Also werden sie wohl nur mal schnell den Schlüssel auslesen und unter´s Auto leuchten. Na mal sehen, ob was sie was zu meckern haben. Ich bin einfach mal das Risiko eingegangen, die Bremsbeläge/Verschleißfühler woanders tauschen zu lassen, weil es so nicht über 400 sondern nur 275€ gekostet hat und habe dann den Bremsenservice selbstständig zurückgestellt.

Also kann ich womöglich mit unter 100€ für den Service rechnen, wenn Ölwechsel nicht nötig ist?

am 26. Juni 2010 um 14:15

Zitat:

Original geschrieben von ronmann

Da das Auto bei 10.000km nen Ölwechsel hatte, läuft das bei mir nach hinten verschoben. Ich bin damit erst bei rund 70.000km dran. Also werden sie wohl nur mal schnell den Schlüssel auslesen und unter´s Auto leuchten. Na mal sehen, ob was sie was zu meckern haben. Ich bin einfach mal das Risiko eingegangen, die Bremsbeläge/Verschleißfühler woanders tauschen zu lassen, weil es so nicht über 400 sondern nur 275€ gekostet hat und habe dann den Bremsenservice selbstständig zurückgestellt.

Also kann ich womöglich mit unter 100€ für den Service rechnen, wenn Ölwechsel nicht nötig ist?

Willst doch wohl nicht behaupten das du dein Öl 60000 KM fährst? (normal 30000)

Sehr mutig

Gruß

odi

Nach Adam Ries ist 10.000+30.000+30.000=70.000! Wer hätte es gedacht :p

Themenstarteram 26. Juni 2010 um 17:17

Nehmen wir an ich würde das tatsächlich tun, was wäre wenn der LeasingVertrag endet und der Motor läuft noch normal. Muss man dann trotzdem so ne Art Strafe zahlen, wenn man es zurückgibt?

Aber so mutig bin ich wirklich nicht:D Ich halte mich an die Intervalle.

Übrigens für´s Bremsen wechseln hab ich keinen Stempel im Heft, weil wie gesagt es nicht bei BMW gemacht wurde. Theoretisch dürfte man mir da aber keinen Strick drauß drehen können, hauptsache die Bremsen sind bei Rückgabe in Ordnung und darauf achte ich natürlich. Oder?

am 27. Juni 2010 um 1:38

Du hast Dir ein KFZ für eine bestimmte Zeit ausgeliehen?

Als "Verleiher" würde ich auch auf ein tadellosen Zustand, bei Rückgabe bestehen!

Ist das KFZ jedoch in einem desolaten Zustand, muss das der "Nutzer" halt wieder herrichten lassen!

Lackschäden und Beulen müssen behoben werden, der Innenraum muß von Beschädigungen und Spuren bereinigt werden, die gesammte Fahrzeugtechnik(Motor, Getriebe, Bremsen usw) müssen überholt werden!

Als "Verleiher", würde ich nicht einen Cent bezahlen, für den Schaden, den der "Nutzer" angerichtet hat!

Der "Verleiher" hat das KFZ ja gekauft und bezahlt!

Der "Nutzer" hat dann Jahrelang ein auf dicke Hose gemacht, und das Auto verschlissen!

Und wieso sollte jetzt der "Verleiher" dem "Nutzer" die Hand vor dem Arsc. halten?:confused:

Themenstarteram 27. Juni 2010 um 13:46

Jep, genau das habe ich vor. Ich möchte das Fahrzeug in einem Zustand zurückgeben, an dem es bezogen auf die Nutzungsdauer nix auszusetzen gibt. Da sind wir uns einig.

Die 60.000km frisch gemacht, da wird nur gekuckt ob alles technisch ok ist. Keinerleit Wechsel von irgendwas (Flüssigkeiten, Filter usw.). Dieses erfolgt im Zuges eines Ölwechels ist nicht mehr an diesen Termin gebunden. Bei waren es 160€ inkl. Bremsflüssigkeit (ca. 100€).

Zitat:

Original geschrieben von ronmann

Jep, genau das habe ich vor. Ich möchte das Fahrzeug in einem Zustand zurückgeben, an dem es bezogen auf die Nutzungsdauer nix auszusetzen gibt. Da sind wir uns einig.

Nur wenn Du andere Bremsen drin hast, ist das nicht der Fall, es sei denn Du lässt sie nochmal tauschen. Den fehlenden Stempel würde ich nicht so unproblematisch sehen, da der Restwert für das Auto mit vollständigem Serviceheft berechnet wurde.

Zitat:

Original geschrieben von Jens Zerl

Zitat:

Original geschrieben von ronmann

Jep, genau das habe ich vor. Ich möchte das Fahrzeug in einem Zustand zurückgeben, an dem es bezogen auf die Nutzungsdauer nix auszusetzen gibt. Da sind wir uns einig.

Nur wenn Du andere Bremsen drin hast, ist das nicht der Fall, es sei denn Du lässt sie nochmal tauschen. Den fehlenden Stempel würde ich nicht so unproblematisch sehen, da der Restwert für das Auto mit vollständigem Serviceheft berechnet wurde.

Ist das Fakt oder Deine Meinung?

Habe gerade nochmal in meinem Leasingvertrag nachgesehen, auch wenn es mich nicht betrifft (Serviceleasing), und da steht nichts davon, dass der Service bei BMW gemacht werden muss. Auch nichts von einem Serviceheft.

 

Und da hier keiner einen Restwert-Vertrag hat, darf es dem TE auch recht egal sein, wie die ihren (sowieso unrealistischen) RW ermittelt haben.

Themenstarteram 28. Juni 2010 um 18:59

Ach die gesetzlichen Regelungen werden doch immer kundenfreundlicher. Werkstattbindungen in Leasingverträgen sind nicht mehr zeitgemäß, da gab es wohl in den letzten Wochen wieder neue Urteile. Ich sehe schon ein, wenn man mir vorschreibt, dass Inspektionen gemacht werden müssen, Unbedingt das Öl gewechselt werden muss etc. Ölwechsel nicht machen heißt ja, dass ich den Motor stärker verschleiße als ich als Ausleier soll und womöglich darf.

Aber was will man mir bei den Bremsen vorwerfen? Wenn ich das Auto zurückgebe und die Bremsen sind laut des bewertenden Gutachters ok, dann sind sie es. Punkt. Vielleicht bin ich ja 100.000km ohne Belagwechsel gefahren, also vermisst man den Stempel nicht:D;) Kann natürlich sein, was ich nicht glaube, dass die schmutzigen Beläge ausgebaut werden, dann werden sie geputzt, damit man erkennen kann, ob ein BMW-Zeichen drauf ist oder nicht und entdeckt dann, dass es andere Markenbeläge von TRW sind. Und weil die gar so schrecklich sind, weil nur die orignalen bremsen können, die anderen tun nur so, müssen dann welche von BMW rein und das wird dann berechnet. Laut Anzeige sind die vorderen ungefähr zum Zeitpunkt der Rückgabe wieder verschlissen. Gibt es da Regelungen, wieviel mm noch drauf sein muessen, damit man nix nachzahlen muss?

Würde sagen, solange nichts leuchtet, kann Dir nix passieren.

Hab im Vertrag nix dazu gefunden, aber genau kann ich´s Dir nicht sagen.

 

Könnte mir aber vorstellen, dass Du anteilig was zu tragen hast, wenn Reifen, Bremsen etc komplett runter sind. Aber wie gesagt, nix Genaues weiß ich nicht.

 

@TE

Warum machst Du es Dir eigentlich so schwer. In Deinem Fall gibts es eigentlich nur zwei Möglichkeiten:

a) Du least bei dem gleichen Händler einen neuen BMW. Dann gibts bei der Rückgabe i.d.R. eh kein Probleme.

oder

b) Du schließst bei dem Händler, der Deinen 118d zurücknimmt, keinen neuen Leasingvertrag ab. Dann fahr doch ein paar Wochen vor Leasingende mal vorbei, und lass´ den Wagen dort checken. Der Händler wird Dir dann sagen, was aus seiner Sicht an dem 118d zu machen wäre. Du kannst dann in aller Ruhe prüfen, ob die Forderugnen des Händlers überhaupt vom Leasingvertrag abgedeckt sind und wenn ja, ggf. noch ein wenig handeln oder die Mängel auf eigene Kosten, bei einer günstigeren Werkstatt o. bei einem Aufbereiter, vor der Rückgabe beheben lassen.

 

 

am 29. Juni 2010 um 6:29

Und was wird da nun gemacht? :)

Muss auch in einem Monat hin.

Gruß

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