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626 GD jetzt noch kaufen?
Hallo,
habe einen (auf den ersten Blick) gut erhaltenen 626 GD Bj. 91 zum Verkaufen gesehen. Von außen ist kein Rost sichtbar (Schweller, Radkästen alles sauber), müßte natürlich mal drunterschaun. Kann man davon ausgehen, dass der Wagen noch einigermaßen rostfrei ist (hat erst gute 130tsd. gelaufen) wenn man außen nichts sieht? Also wegen Rostthema: kann man einen GD noch kaufen oder muss man damit rechnen, dass er in kurzer Zeit durchgerostet ist?
Noch zwei Fragen wegen dem Motor (2,2l, 85 kW):
-hat der Zahnriemen oder Steuerkette?
-Ich geh davon aus, dass er Euro 1 Abgasnorm hat, gibts Kaltlaufregler für diese Motorisierung um ihn auf Euro 2 zu bringen?
Gruß
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15 Antworten
Der Motor gilt als absolut unkaputtbares Arbeitstier. 130.000 km sind für diesen Motor bei zumindest mal minimaler Pflege und ohne Wartungsstau ein Witz.
Der Motor hat einen Zahnriemen, der Wechsel ist erst wieder bei 200.000 km fällig. Sollte der Zahnriemen doch mal reißen, macht das nix, denn er ist ein sogenannter Freiläufer: neuen Zahnriemen drauf, läuft. Bei "normalen" Motoren wäre das ein sicheres Todesurteil.
Ab Werk ist der GD in die Schadstoffnorm E2 (steuerlich entsprechend Euro1) eingestuft. Es gibt tatsächlich einen Kaltlaufregler, mit dem man Euro2 erreichen kann. Die KFZ-Steuer sinkt damit von 332 auf 161 Euro jährlich.
Wenn noch weit und breit kein Rost zu finden ist, das Auto auch sonst in vernünftigem Zustand ist und kein Wartungsstau besteht, wirst Du kein pflegeleichteres, zuverlässigeres, robusteres Auto finden können. Für kein Geld der Welt.
Und wenn der Motor einwandfrei intakt ist und Du das reichhaltige, früh anliegende Drehmoment des Motors entsprechend nutzt, fährst Du den 626 2.2i auch richtig sparsam. Mir diente einige Jahre ein 626 GD Coupe 2.2i als reines Winterauto und mein Rekordverbrauch bei ca. 75% Autobahn lag bei 6,7 Liter - im Winter (wenn auch mit etwas Hilfe einer Standheizung und des Tempomat)!
Aber: wenn Du es gerne auf der Autobahn fliegen lässt, ist der Motor nichts. Er hat viel Bumms untenrum, hängt bis Landstraßentempo und gerade an Steigungen bei Bedarf weit potentere Fahrzeuge locker ab, aber Autobahn und hohe Drehzahlen mag er nicht wirklich. Er rennt zwar auch mal 200 km/h, aber dabei fühlt er sich spür- und hörbar unwohl. Sein Ding sind Stadt und Landstraße, wo immer man sehr sehr früh hochschalten und in eher für dicke Diesel als für alte Benziner typischen Drehzahlbereichen fahren kann.
Gruß,
Christian
@tyr777
Was soll das Fahrzeug denn kosten?
Hallo tyr777,
dieses Modell habe ich von 1988 bis 2003 gefahren, einmal pro Jahr den Kundendienst durchführen lassen und außer einem Marderschaden (Zündkabel angefressen und trotzdem noch mit eigener Kraft die Werkstatt erreicht) und 2 mal Sturz und Spur einstellen (wegen Befahrens schlechter Straßen) niemals außergewöhnliche Betriebsstörungen erlitten.
Bei erst 130.000 Tachokilometern hätte ich ihn auch noch weiter gefahren, wenn die Gelenke der Antriebswellen nicht ausgeschlagen gewesen wären. Da der Restwert des Fahrzeugs noch 1.000 € betrug und die Reparatur ebenfalls 1.000 € gekostet hätte, entschied ich mich für einen Mazda6 mit Zubehör für 1.000 €, der im Juli 7 Jahre alt wird.
Also, bei der technischen Prüfung von unten auf evtl. wacklige Antriebswellen und Verschleißerscheinungen der Manschetten sowie auf Roststellen in den Radläufen achten. Dort hatte ich nur links hinten als Folge von Steinschlägen eine leicht reparierbare Rostnarbe während der gesamten Laufzeit des Fahrzeugs.
Da wird man zum Fan! - Der Mazda6 hat allerdings seine eigene Geschichte: So wird zwar die Karosserie 7 Jahre alt, der Motor jedoch nur 6, da die Originalmaschine nach 1 Jahr = 10.000 km Späne der Ausgleichswellenlager in die Ölwanne abgab, was die Öldruckanzeige zum Flackern brachte. Auf Garantie erhielt ich umgehend einen Tauschmotor, der ein wahres Prachtstück ist: 2,3 l, durch Sebring Auspuffanlage auf 170 PS getrimmt und Euro 4 "umweltfreundlich".
Der 626 könnte - evtl. mit fachmännischer Begleitung - ein Schnäppchen für dich werden. Viel Glück!
Hallo,
Danke für die Antworten, das hört sich ja gut an. Kosten soll er 1550€.
Nutzungsprofil wäre ca. 2/3 Autobahn, Rest Landstraße und ein wenig Stadt-/Dorfverkehr. Auf der Autobahn bin ich so mit ca. 140-150 Unterwegs, wenns der Verkehr zulässt, mit welchem Verbrauch müßte ich da etwa rechnen (der Mazda hat übrigens 205er Reifen auf Mazda-Alufelgen drauf).
Gruß
Nach der Beschreibung würde ich bei diesem Preis zugreifen...
Hallo tyr777,
zwar konnte ich ja keinen Blick auf das Fahrzeug werfen, aber deiner Beschreibung nach gehen 1.550 € (evtl. mit etwas Feilscherei à le "Checker") in Ordnung. Allein die LM-Schlappen poppen ja das Auto um mehrere 100 € auf.
Mein Händler verriet mir zwar seinerzeit (Juli 2003) den Verkaufspreis meines 88er 626 GLX nicht, aber er lag sicher zwischen 1.500 ... 2.000 €.
Auf langen Strecken und Geschwindigkeiten zwischen 140 und 180 km/h lag der Verbrauch in der Norm = 8.9 l/100 km, im Kurzstreckenbetrieb konnten es dann schon mal um die 10 Liter sein.
Bei meinem 6er will ich den Durchschnittsverbrauch gar nicht errechnen, da der Verbrauchscomputer mir eher als "Fahrfreudespiegel dient": Zeigt er z.B. 54 l/100km an, weiß ich, dass ich ihm momentan alles abverlange und bei Beibehaltung von Vollgas im 2. Gang noch etwa 100 km mit dem Restinhalt des Tanks weiterkäme - :-)
Mit dem 626 solltest du dann einfach mal 'ne Nostalgiefahrt durch Deutschland machen und bei den Mazda-Motor-Talk-Fans auf einen Schluck und/oder einen Bissen vorbeikommen.
Der 626 war für mich DAS Auto. Schade, dass seit 1995 der Partner Ford in der Modellpolitik und mit den Technikstandards mitmischt: Es steht zwar noch Mazda drauf, steckt aber nicht mehr drin - :-(
Hallo Fans des GD!
Kann mich den positiven Mitteilungen nur anschließen.
Ich hatte auch ein 626 Coupe Bj 91 für knapp 4 Jahre.
Der 2.2i ist ein genialer Motor mit viel Rums unten rum, so dass man es auch mit den TDi´s aufnehmen konnte.
Aber auch klar, dass er als "Langhuber" in höheren Drehzahlen nicht mehr der Reißer war.
Hubraum kann durch nichts ersetzt werden, es sei denn, durch noch mehr Hubraum!
Beim Check nicht nur wegen Rost an Karosserie und Rahmen sehen - von dem mein Mazda 3 nach 5 Jahren bei weitem mehr hatte - sondern auch die Bremsen, besonders die hintere kontrollieren. Die Bremsscheiben und -sättel können gern mal vergammeln - und der Wechsel der hinteren Bremsscheiben ist keine feine Sache, da Nabe mit Bremsscheibe ein Teil ist und somit auch das Lager und der ABS-Ring umgepresst werden müssen.
Auch bei Bremsleitungen und Tankstutzen (der direkt am Tank) einen Blick "riskieren".
Und wenn´s geht, rote Lackierung vermeiden. Das war die Anfangszeit der wasserbasierenden Lacke. Mein roter war teiweise rosa bis weiß.
Ich hoffe, die eben genannten Punkte sind nicht zu abschreckend.
Service:
Der 2,2i Motor (12 Ventile) hat neben dem schon erwähnten Zahnriemen auch Hydrostößel, was sich bei den Servicekosten als vorteilhaft erweist (Ölwechsel-Intervall 10tkm oder 1x im Jahr wenn ich mich nicht irre).
Motoröl hab ich teilsynthetisches Mobil 10W40 genommen. Vollsynthetiköle (5W30, 0W40 und dergleichen) sind lt. Insidern nicht zu empfehlen.
Zündkerzen werden die von NGK empfohlen (wie bei vielen Mazda-Modellen).
Mein Nachbar ist Mechaniker bei einem Mazda Service-Betrieb und die hatten Autos dieses Typs mit bis zu 300 und sogar 400 tkm laufen - ohne nennenswerte Probleme.
Für mich ist der GD DER Mazda schlecht hin. Ich trauere ihm heute noch nach. Hab sogar noch das Original-Prospekt und ein Poster von dem Ding.
Ich sehe heute noch einige der Modelle im Einsatz und staune über deren guten Zustand.
Das war die Zeit der Qualität, Innovationen (umfangreiche Ausstattung, ABS serie, tw. 4WD bzw. 4WS (=4rad-Lenkung), etc.) und des sehr guten Preis-/Leistungsverhältnisses, von der meines Erachtens leider nicht mehr viel übrig blieb.
Grüße
Bernie
Hallo Bernie,
hier scheinen sich lauter "ehrliche Häute" zu treffen, Mazda-Fans, die ihre Schätzchen nicht nur rühmen, sondern auch deren Spirenzchen würdigen.
Hier werde ich stets gerne herkommen, wenn's nicht nur nach "Weihrauch" sondern auch nach "Hochleistungsmotoröl" riecht - :-)
Grüße aus Tübingen
Rehana
Dateianhang: Scherz, mein "6er" im Winterschlaf
Wenn man sich mal in die Zeit Ende der 80er Jahre zurück versetzt, kann man doch echt nur staunen, welch sensationelle Ausstattung Mazda da teilweise serienmäßig in die 626 reingepackt hat. Da waren Sache selbstverständlich, die so manches 25.000 Euro Auto von heute vermissen lässt.
Mein '88er Coupe 2.2i hatte damals bereits ganz selbstverständlich Zentralverriegelung, elektrische Fensterheber, elektrisch verstellbare Außenspiegel, Sportsitze, Tempomat (!) und elektrisches Schiebedach. Was, außer einer Klimaanlage und viel unnötigem, elektronischem Schnickschnack, haben denn heutige Autos mehr zu bieten?
Mein Coupe bekam damals noch eine gebrauchte Standheizung verpasst und die unvermeidliche Funkfernbedienung für die Zentralverriegelung und dann blieben praktisch keine Wünsche mehr offen.
Ich hatte mein Coupe damals für 800 Euro mit 212.000 km gekauft und in vier Jahren und 40.000 km außer dem Sprit, einem Satz neuer Reifen, den ersten neuen Auspuff seines Lebens (!) und einer Ventildeckeldichtung (die nicht zwingend nötig gewesen wäre) nichts investiert. Kurz vor dem Verkauf mit über 250.000 km hat der TÜV dennoch keine Mängel finden können. Und er fährt heute noch...
*Das* nenne ich ein solides Auto.
Gruß,
Christian
Und haste Ihn gekauft?
Ich fahre meinen 626 GD Hatchback seit fast 10 Jahren und hatte noch nie ernsthafte Probleme. Selbst beim TÜV bin ich immer ohne Mängel durchgekommen und das bei 297 Tkm (klar regelmäßige Wartung vorausgesetzt). Also ich fahre meinen bis er auseinander fällt. Ein besseres Auto gibt es für mich nicht.
Meine Kurzbeschreibung:
---Zeitlos elegant und sparsam im Verbrauch (je nach Fahrstil, versteht sich)---
Zitat:
Original geschrieben von wirthensohn
*Das* nenne ich ein solides Auto.
Hallo wirthensohn,
worauf du einen lassen - ähm - heben kannst!
Mir erging es mit meinem 626 GLX 2,2i (Fließheck mit großer Heckklappe; Bj. 1988) genau so. Erst 2003 tauschte ich ihn gegen einen 6er ein, was ich beinahe bereuen musste, da dessen 2,3-Liter-Maschine bereits nach 10.000 km wegen eines Materialfehlers der Ausgleichswellenlager getauscht werden musste.
Auch ich lobe diesen 626 noch heute als den am längsten und mit der fast maximalen Zufriedenheit gefahrenen Wagen, möglicherweise aller Zeiten. Denn mein 6er ist gerade mal 7 Jahre alt, zwar seit dem Motorfiasko ohne jegliche weitere Mängel, aber bei weiterer Abzocke der Autofahrer muss ich evtl. noch auf meine alten Tage dem Trend zum Ökomobil folgen.
Zum eigentlichen Thema: Wenn der 626 GD optisch und technisch noch gut im Schuss ist und keine Probleme mit der Umweltzonenzulassung bekommt, würde ich ihn einfach nehmen bzw. - der Thread ist ja schon fast betagt - genommen haben - :-).
Zitat:
@wirthensohn schrieb am 16. Mai 2010 um 20:04:52 Uhr:
Der Motor gilt als absolut unkaputtbares Arbeitstier. 130.000 km sind für diesen Motor bei zumindest mal minimaler Pflege und ohne Wartungsstau ein Witz.
Der Motor hat einen Zahnriemen, der Wechsel ist erst wieder bei 200.000 km fällig. Sollte der Zahnriemen doch mal reißen, macht das nix, denn er ist ein sogenannter Freiläufer: neuen Zahnriemen drauf, läuft. Bei "normalen" Motoren wäre das ein sicheres Todesurteil.
Ab Werk ist der GD in die Schadstoffnorm E2 (steuerlich entsprechend Euro1) eingestuft. Es gibt tatsächlich einen Kaltlaufregler, mit dem man Euro2 erreichen kann. Die KFZ-Steuer sinkt damit von 332 auf 161 Euro jährlich.
Wenn noch weit und breit kein Rost zu finden ist, das Auto auch sonst in vernünftigem Zustand ist und kein Wartungsstau besteht, wirst Du kein pflegeleichteres, zuverlässigeres, robusteres Auto finden können. Für kein Geld der Welt.
Und wenn der Motor einwandfrei intakt ist und Du das reichhaltige, früh anliegende Drehmoment des Motors entsprechend nutzt, fährst Du den 626 2.2i auch richtig sparsam. Mir diente einige Jahre ein 626 GD Coupe 2.2i als reines Winterauto und mein Rekordverbrauch bei ca. 75% Autobahn lag bei 6,7 Liter - im Winter (wenn auch mit etwas Hilfe einer Standheizung und des Tempomat)!
Aber: wenn Du es gerne auf der Autobahn fliegen lässt, ist der Motor nichts. Er hat viel Bumms untenrum, hängt bis Landstraßentempo und gerade an Steigungen bei Bedarf weit potentere Fahrzeuge locker ab, aber Autobahn und hohe Drehzahlen mag er nicht wirklich. Er rennt zwar auch mal 200 km/h, aber dabei fühlt er sich spür- und hörbar unwohl. Sein Ding sind Stadt und Landstraße, wo immer man sehr sehr früh hochschalten und in eher für dicke Diesel als für alte Benziner typischen Drehzahlbereichen fahren kann.
Gruß,
Christian
Hallo wirthensohn,
auch wenn der Beitrag schon recht alt ist;
weist Du wieviel Zähne der Zahnriemen beim 2.0 ltr. 90 PS (der GV-Standartmotor) hat und kennst Du die erforderliche Breite? Außerdem die Breite und Durchmesser der Anpressrolle? Es gibt da unterschiedliche Angaben. Ich möchte möglichst nicht erst den Kram ausbauen um die entsprechenden Angaben zu haben.
Weist Du auch etwas zu den gammelnden Federbeinaufnahmen: Siehst Du da eine Möglichkeit Vorsorge, bzw. Rostbehandlung durchzuführen? Die Frage erscheint mir fast überflüssig. Du wirst mir sagen das das Federbein oben ausgebaut werden müßte... Aber ich dacht vielleicht gibts noch `ne andere Möglichkeit.
Noch `ne weitere Frage zum Rost: unser Teil (96er GV) hat am Unterboden, im Motorbereich und Trägerteilen reichlich, bzw. starke Rostansätze, vorn an den Schwellern muß ich etwas schweissen. Da habe ich schon mühselig unterm Wagen (kommt mir sehr verbaut vor, bei meinen sämtlichen unterschiedlichen Vorgängerfahrzeugen kam mir die Zugänglichkeit erheblich besser vor) liegend mit Fertan und anschließend mit Hammerith gearbeitet. An den Bodenblechen würde ich noch Bitumen drüberschmieren. Ein befreundeter 2CV-Experte rät aber davon ab. Seine Langzeitversiegelung bei den Citroens besteht darin mit einem Spezialöl, das in der Hochseeschifffahrt verwendet wird den Unterboden zu schützen. Das Zeug dringt überall ein und besonders in Hohlräume würde dies sehr guten Rostschutz bieten.
Wir haben lange einen GV gesucht sind dann aber leider nur zu dieser (GVs sind sehr selten geworden) Rost"mühle" gekommen. Wie das so ist, die waren "Qualitäten" offenbaren sich er später... Finden den Wagen aber insgesamt recht gut und entspricht auch unseren Vorstellungen, Ansprüchen und Wünschen. Selbst der Verbrauch mit knapp 8 ltr./100km empfinden wir als akzeptabel (auch wenn wir durch unseren MX3, 1,6 mit seinen 5,7 - max. 7,4 ltr./100km sehr verwöhnt sind).
Gruß Wolfgang
Oha,das hört sich nach noch mehr Rost an...und zwar dort wo du ihn nicht siehst. Ich würde dir empfehlen,Verkleidungen im Kofferraum raus so das die Dome frei liegen. Vorn mal die Blinker raus und in den Träger unterm Kotflügel schauen,besser Stoßstange und Kotflügel ab...dann sieht man schon die Stellen.
Rost ist leider ein großes Problem und optisch gut sagt bei den Teilen garnix über den Zustand aus. Meine Dame fährt ein 89er Coupe,ganz ehrlich,wenn ich heute noch mal einen kaufen würde dann entweder schon mal gemacht belegt mit Dokumentation oder original dann muß der Verkäufer mir aber die Möglichkeit geben ALLE Ecken genau zu untersuchen...nämlich so wie oben beschrieben.
Edit: Bitte kein Bitumen...ich könnt jedesmal ausrasten wenn ich seh wie großzügig bei unserem mit Bitumen umgegangen wurde...gebracht hat es nichts
Zitat:
Edit: Bitte kein Bitumen...ich könnt jedesmal ausrasten wenn ich seh wie großzügig bei unserem mit Bitumen umgegangen wurde...gebracht hat es nichts
Habe das Dir schonmal gesagt, Bitumen nur dann wenn der Unterbau ok ist, dann macht das vor allem in Spritzbereichen Sinn
--------------schnipp---------------
@ Themenstarter
De GD ist technisch ein super Stück, nur solltes Du wie von meinem Vorredner erwähnt regelmäßig die Speziellen ecken nachschauen, bei Bedarf erkläre ich Dir diese Stellen mit Bilder ( wenn erforderlich ) .
Außerdem wenn technische oder andere fragen sind einfach fragen....