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626 GF 1,8 l 90 PS Bj 99 - Motor geht manchmal aus

Mazda 626 5 (GF/GW)
Themenstarteram 26. April 2014 um 8:47

Ich fahre seit einigen Wochen einen Mazda 626 GF 1,8 l 90 PS Bj 99 (vor Facelift), mit nachweislich erst 106 tkm, einigermaßen gepflegt. Nun geht der Motor manchmal aus. Ich habe keine Ahnung wieso, vielleicht kann jemand einen Tip geben, da kein anderer Thread genau past. Aber im einzelnen:

Der Motor geht immer nur auf dem ersten Kilometer aus, d.h. in den ersten 5 Minuten. Der Fehler ist aber nicht reproduzierbar, es passiert nur ca. bei jeder 5. Fahrt. Es passiert sowohl im Leerlauf (im Stehen) als auch bei Teillast-Betrieb als auch beim Beschleunigen. Der Motor springt danach immer unmittelbar wieder an, beim Fahren in Teillast / beim Beschleunigen merkt man es nur als kurzes aber heftiges Ruckeln, danach läuft er normal weiter. Es gibt keine sonstigen Symptome (weder schlechtes Anspringen, noch unruhiger Leerlauf noch Verschlucken, Ruckeln oder ähnliches).

Ich denke es liegt an einem Bauteil der Motorelektrik. Ein Auslesen des Fehlerspeichers bei Mazda hat nur einen Fehler in der Wegfahrsperre ergeben, den habe ich aber schon repariert, es waren zwei kalte Lötstellen im Steuergerät, die zu einem schlechten Anspringen geführt hatten. Nach Auskunft von ecu, die Steuergeräte reparieren, hat das WFS Steuergerät nur einen Einfluß beim Starten, danach kann man es theoretisch Abklemmen, d.h. es kann nicht an einem Aussetzer während der Fahrt beteiligt sein, d.h. der Fehler ist nicht im Fehlerspeicher abgelegt.

Auf der Basis der gelesenen Threads tippe ich auf den Hall Sensor oder den Zündverteiler, ein defekt am Zündschloss halte ich für unwahrscheinlich, warum sollte der immer nur in den ersten 5 Minuten auftreten.

Und noch was, ich weiss nicht ob es eine Relevanz hat: als erstes geht bei dem Ausgehen des Motors immer die TCS Leuchte an. Und wenn das Ausgehen in der Fahrt passiert, meldet sich nach dem Ausgehen / Ruckeln auch ohne Drehen des Zündschlüssels immer brav die Wegfahrsperre: Leuchte an, Leuchte aus, wie es auch beim normalen Starten der Fall ist.

Danke für Tips.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 30. Mai 2014 um 6:57

Und hier nach nun einigen Tagen bzw. einigen hundert Kilometern störungsfreien Betrieb die Auflösung für alle Fahrer eines Mazda 626 GF oder einer vergleichbaren Baureihe, die ein ähnliches Problem haben sollten: Es war der Kurbelwellensensor auch Impulsgeber Kurbelwelle genannt. Aussetzer, d.h. fehlende Signale des Kurbewellensensors führen zu einem Abschalten der Zündung, damit geht der Drehzahlmesser auf Null, der Motor geht aus. Warum der Kurbelwellensensor nur sporadisch ausgefallen ist und warum meist in kaltem Zustand war nicht nachvollziehbar, warum der Firmware Programmierer des Motorsteuergeräts bei einem Ausfall des Sensor-Signals das TCS System abschalten läßt (oder zumindest die Warnlampe für das Ausschalten angehen läßt) bleibt dessen Geheimnis.

Mein Mazda fährt erst mal wieder mit der erwarteten Zuverlässigkeit. :)

16 weitere Antworten
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16 Antworten
Themenstarteram 9. Mai 2014 um 17:46

Keiner eine Idee? Ist auch sehr schwierig, der Fehler ändert sich auch ständig leicht. Inzwischen geht der Wagen wenn es im Leerlauf passiert nicht mehr aus, sondern der Wagen drosselt nur die Drehzahl um sich dann meistens wieder zu erholen. Einmal ist er aber auch auf der Autobahn nach dem Warmfahren, d.h. nach einigen Kilometer einfach mal kurz ausgegangen. Immer geht die Warnleuchte der Wegfahrsperre bei dem Fehler an und aus. Und bei feuchtem Wetter tritt der Fehler öfter auf als bei trockenem.

Die Zündkerzen sind getauscht worden, die sahen etwas mitgenommen aus , mit Elektrodenabstand 0,9 - 0,95 statt 0,8 mm. Der Motor scheint nun ein bißchen runder zu laufen, den Fehler hat es aber nicht beeinflußt. Morgen sind die Zündkabel dran. Dann habe ich eine schlechte Isolierung an einem der drei Kabel die seitlich in den Zündverteiler gehen entdeckt. Werde ich dann gleich mit reparieren. Aber ob es hilft?

am 10. Mai 2014 um 9:28

Hallo Hatte es auch schon mal beim opel da war es so, das es das AGR ventiel war wiess nun nicht ob du es hast aber irgend wo habe ich gelesen das an der Kurbelwelle bei einem dreck am sensor war ,finde ich es stelle ich dir den link rein

Themenstarteram 12. Mai 2014 um 22:41

Danke für den Tip, der 626 GF 1,8l / 90 PS hat ein AGR Ventil, vielleicht könnte es der Sensor daran sein, da der Defekt definitiv einen elektrischen Hintergrund hat, nicht einen mechanischen. So schnell wie der Motor ausschaltet und wieder anschaltet, so schnell geht das nur elektrisch. Weiss jemand, worauf der Sensor am AGR Ventil wirkt, d.h. wenn der hängt oder einen falschen Widerstandswert hat, was dann im Motor durcheinander kommt?

Nachdem ich Zündkerzen und Zündkabel ohne Besserung getauscht habe, bin ich eigentlich durch wieder eine neue Ausprägung des Fehlers ein Stück weiter in meinen Überlegungen. Heute Nacht auf der Autobahn hat sich der Motor für ca. 4 - 5 sec. ausgeschaltet. Alles lief weiter, Licht war an, Radio lief, nur der Drehzahlmesser fiel auf null während der Wagen mit leicht abnehmender Geschwindigkeit zwischen 110 - 90 km/h fuhr. Irgendwann sprang dann die Zündung wieder an und er lief wieder (bis nach Hause).

Ich habe nun die Vermutung, dass irgendwo eine Versorgungsspannung verschwindet und wieder auftaucht. Vielleicht die vom Motorsteuergerät. Vielleicht hat eine Sicherung einen schlechten Kontakt.

Hilreich für die Suche wäre folgende Info von einem sachkundigen Leser: Von wo kommt das Signal für die Drehzahlanzeige? Von dem Zündverteiler? Oder vom Motorsteuergerät? Oder ist der Defekt eher in der Zündspule zu suchen? Gibt es dazu Erfahrungen?

Themenstarteram 17. Mai 2014 um 10:02

Also, ein Wackelkontakt in den Sicherungen ist es auch nicht, die wurden auch getauscht. Kann wirklich keiner was zu den elektrischen Abhängigkeiten sagen, d.h. welcher Sensordefekt zu einem Abschalten der Zündung durch das Steuergerät führt oder welcher andere elektrische Defekt als Konsequenz zu einem neuen Aufbau der Kommunikation zwischen Motor- und WFS Steuergerät führt?

Themenstarteram 30. Mai 2014 um 6:57

Und hier nach nun einigen Tagen bzw. einigen hundert Kilometern störungsfreien Betrieb die Auflösung für alle Fahrer eines Mazda 626 GF oder einer vergleichbaren Baureihe, die ein ähnliches Problem haben sollten: Es war der Kurbelwellensensor auch Impulsgeber Kurbelwelle genannt. Aussetzer, d.h. fehlende Signale des Kurbewellensensors führen zu einem Abschalten der Zündung, damit geht der Drehzahlmesser auf Null, der Motor geht aus. Warum der Kurbelwellensensor nur sporadisch ausgefallen ist und warum meist in kaltem Zustand war nicht nachvollziehbar, warum der Firmware Programmierer des Motorsteuergeräts bei einem Ausfall des Sensor-Signals das TCS System abschalten läßt (oder zumindest die Warnlampe für das Ausschalten angehen läßt) bleibt dessen Geheimnis.

Mein Mazda fährt erst mal wieder mit der erwarteten Zuverlässigkeit. :)

Themenstarteram 18. Juni 2014 um 7:54

Nach dem Tausch des Kurbelwellensensors fuhr der Wagen eine Woche gut, dann fing der Motor wieder an, auszugehen. Hat denn keiner eine Idee? Nochmal kurz in Stichpunkten die Fakten:

- der Motor geht immer nur auf den ersten 10 km oder in den ersten 10 Minuten aus

- der Defekt ist sporadisch, manchmal eine Woche nicht, dann jeden Tag, tendenziell ist es bei feuchtem Wetter häufiger, über die Wochen werden die Ausfallzeiten immer länger, anfangs war es nur ein kurzer Zündaussetzer, jetzt geht die Zündung komplett weg, je nach Geschwindigkeit bleibt der Wagen ganz stehen oder er fängt sich wieder, die Zündung kommt wieder und er läuft weiter; nach dem stehen bleiben springt er in der Regel nicht wieder auf Anhieb an, erst beim 4ten oder 5ten Versuch, jedoch meist innerhalb von 30 Sek.

- es wird die Zündung weggeschaltet (Drehzahlmesser geht auf null) und die Benzinpumpe wird auch ausgeschaltet (Klacken im Fussraum des Beifahrers vor dem Ausgehen deutlich zu hören, es schaltet das Relais neben dem Motorsteuergerät), die Betriebsspannung an für sich ist da, d.h. Licht bleibt an, Tacho bleibt an, etc.; ich glaube deshalb nicht, das es etwas mit dem Zündschalter zu tun hat

- wenn sich der Wagen wieder selber anschaltet (was manchmal bei höherer Geschwindigkeit passiert) meldet sich das Wegfahrsperrensteuergerät wieder an, d.h. durch den Fehler wird die Kommunikation vom Wegfahrsperrensteuergerät zu Motorsteuergerät abgeschaltet und muss sich wieder aufbauen

- es ist nicht das Wegfahrsperrensteuergerät; das war vorher kaputt, wurde aber repariert; man kann es während laufendem Motor vom Stecker abziehen, der Motor läuft weiter.

es wurden bereits getauscht

- 2 Sicherungen Motorsteuergerät

- Zündkerzen

- Zündkabel

- Zündspule mit Verteiler

- Kurbelwellensensor

Der Fehlerspeicher wurde bereits am Anfang ausgelesen, es war nur der alte Fehler vom Wegfahrsperrensteuergerät abgelegt; entsprechend glaube ich auch nicht, dass es das Motorsteuergerät ist.

Ideen sind willkommen, sämtliche mehr oder minder freundliche Mazda Händler sind ratlos

Hilreich für die Suche wäre folgende Info von einem sachkundigen Leser

Kl8ngt für mich nach Wackelkontakt oder ähnlich, hatten wir beim 3er Golf auch so in der art, ist echt bescheiden zu finden.

Themenstarteram 22. Oktober 2014 um 19:50

Wen es interessiert, hier ein Teil der Lösung der Probleme: Im letzten halben Jahr habe ich zweimal im Abstand von 4 Monaten kalte Lötstellen am Wegfahrsperrensteuergerät gefunden (der Wagen springt nicht an, wenn die Kommunikation mit dem Motorsteuergerät erst gar nicht aufgebaut wird, dies ist jedoch nicht durch ein Blinken o.ä. zu entdecken), der Sensor der Motortemperatur für das Steuergerät war nicht mehr in Ordnung (hatte aber keinen merklichen Effekt auf die Performance des Wagens) und es gab einen Kabelbruch an einer Zuleitung der Zündspule und einen schlecht gecrimpten (reparierten) Stecker an einer Steuerleitung der Zündspule. Alle anderen gewechselten Sensoren, Stecker, Kabel, Zündspule, Zündkerzen, etc. (und es war in Summe einiges) hat nichts an den Problemen verändert.

Entscheidend dafür, dass der Wagen nicht mehr während der Fahrt ausgeht war aber, dass ich ihn regelmäßig hochtourig fahre. Seitdem geht er nur noch unmittelbar nach dem Starten aus, wenn überhaupt. Offenbar gab es (und gibt es) Ablagerungen im oder um den Motor, die sich durch die Fahrweise beeinflussen lassen. Ventilreinger und Einspritzdüsenreiniger im Benzin haben aber auch kein merkliches Ergebnis gebracht.

Mazda Werkstätten waren und sind durch die Bank ratlos, relevante Fehler lagen im Fehlerspeicher nicht ab.

Was nun bleibt, ist dass der Wagen oft nicht anspringt, dann hilft immer, den Stecker des Luftmassenmessers abzuziehen, damit der Motor auf Notprogramm läuft. Dann springt er sofort an, läuft und geht auch nicht aus (ein fast gleiches Problem wird in einem anderen Thread beschrieben). Der LMM wurde erst gereinigt (mit Bremsenreiniger), dann ausgetauscht, beides hat kein Ergebnis gebracht. Ich vermute nun (das wird aber von Werkstätten als unmöglich abgetan), dass durch Ablagerungen Einlassventile nicht richtig schliessen, und hin und wieder eine falsche Luftströmung gemessen wird, weil Verbrennungsgase in Richtung LMM strömen.

Hat jemand dazu eine Meinung oder Idee, wo ich nach Ablagerungen suchen soll?

Hallo,

hast du noch was gefunden?

Habe beie einer Bekannten auch das Problem, habe aber noch nicht geschaut.

Ich tippe auf die Vergaserbrücken Dichtung, die habe ich schon mal an einem älteren 626 repariert.

http://www.motor-talk.de/.../...uhiger-leerlauf-geht-aus-t3343696.html

Oder?

am 4. Oktober 2016 um 13:59

Hallo mein GD zickt auch rum, Drehzahl fällt stark ab und Motor schüttelt wie verrückt.

Morgen werden neue Zündkerzen und Kabel spendiert aber heute habe ich mal etwas probiert.

Am Hosenrohr steckt ne Sonde mit einem Kabel drin, ich habe keine Ahnung was genau die tut,

dachte an Abgastemperatur oder 2. Lambdasonde.

Jeden falls wenn ich den Stecker einfach ziehe passiert nix aber wenn ich dann ein Draht rein

halte geht die Drehzahl auf 850 900 hoch und das Schütteln is auch weg.

Was tut die Sonde und was wäre der Effekt bei defekt?

Zitat:

@Muz3l schrieb am 4. Oktober 2016 um 15:59:40 Uhr:

Hallo mein GD zickt auch rum, Drehzahl fällt stark ab und Motor schüttelt wie verrückt.

Morgen werden neue Zündkerzen und Kabel spendiert aber heute habe ich mal etwas probiert.

Am Hosenrohr steckt ne Sonde mit einem Kabel drin, ich habe keine Ahnung was genau die tut,

dachte an Abgastemperatur oder 2. Lambdasonde.

Jeden falls wenn ich den Stecker einfach ziehe passiert nix aber wenn ich dann ein Draht rein

halte geht die Drehzahl auf 850 900 hoch und das Schütteln is auch weg.

Was tut die Sonde und was wäre der Effekt bei defekt?

Moin, das ist die Lamda sonde , die mißt die Abgaswerte.....

Unten am Kühler sitzt ein Fühler, kontrolliere da mal die Kontakte ob die schön sauber sind..

Kerzen Kontaktabstand auf 0,8 mm kontrollieren....

das schütteln kommt von dem niedrigen Leerlauf, dreh mal wenn der schüttelt an der leerlaufschraube...

am 8. Oktober 2016 um 9:57

Zitat:

@GD_Fahrer schrieb am 7. Oktober 2016 um 16:10:45 Uhr:

Zitat:

@Muz3l schrieb am 4. Oktober 2016 um 15:59:40 Uhr:

Hallo mein GD zickt auch rum, Drehzahl fällt stark ab und Motor schüttelt wie verrückt.

Morgen werden neue Zündkerzen und Kabel spendiert aber heute habe ich mal etwas probiert.

Am Hosenrohr steckt ne Sonde mit einem Kabel drin, ich habe keine Ahnung was genau die tut,

dachte an Abgastemperatur oder 2. Lambdasonde.

Jeden falls wenn ich den Stecker einfach ziehe passiert nix aber wenn ich dann ein Draht rein

halte geht die Drehzahl auf 850 900 hoch und das Schütteln is auch weg.

Was tut die Sonde und was wäre der Effekt bei defekt?

Moin, das ist die Lamda sonde , die mißt die Abgaswerte.....

Unten am Kühler sitzt ein Fühler, kontrolliere da mal die Kontakte ob die schön sauber sind..

Kerzen Kontaktabstand auf 0,8 mm kontrollieren....

das schütteln kommt von dem niedrigen Leerlauf, dreh mal wenn der schüttelt an der leerlaufschraube...

Ich kann den Leerlauf hochschrauben wie ich will, das bringt meist nur kurzzeitig abhilfe,

die Drehzahl fällt dann später wieder so ab.

Habe jetzt eine gebrauchte andere Sonde drin, Probefahrt steht noch aus.

Die Kontakte des Temp-fühlers am Kühler unten sind stark korrodiert, traue mich gar nicht 2 kleinen Stecker

ab zu ziehen.

Zitat:

@Muz3l schrieb am 8. Oktober 2016 um 11:57:10 Uhr:

Zitat:

@GD_Fahrer schrieb am 7. Oktober 2016 um 16:10:45 Uhr:

 

Moin, das ist die Lamda sonde , die mißt die Abgaswerte.....

Unten am Kühler sitzt ein Fühler, kontrolliere da mal die Kontakte ob die schön sauber sind..

Kerzen Kontaktabstand auf 0,8 mm kontrollieren....

das schütteln kommt von dem niedrigen Leerlauf, dreh mal wenn der schüttelt an der leerlaufschraube...

Ich kann den Leerlauf hochschrauben wie ich will, das bringt meist nur kurzzeitig abhilfe,

die Drehzahl fällt dann später wieder so ab.

Habe jetzt eine gebrauchte andere Sonde drin, Probefahrt steht noch aus.

Die Kontakte des Temp-fühlers am Kühler unten sind stark korrodiert, traue mich gar nicht 2 kleinen Stecker

ab zu ziehen.

Damit kann das schon der Fehler sein erstmal ordendlich ölen...stimmt der Zündzeitpunkt ???

 

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