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626 wirklich gut? schwachstellen typ gf/gw
Mein Vater ist immer noch sehr zufrieden mit seinem 626 Kombi von 1999. Das ist aber kein Beweis dafür dass der 626 gut ist.
Was habt ihr so an Schwachstellen entdeckt? Bei AMS hatte der Dauertest Kombi in der Tat kaum Probleme bis 100.000 km. Aber was passiert danach? 100.000 haben ja längst alle überschritten.....
Beste Antwort im Thema
Hallo an alle
Mein Mazda ist ein 626 GF 2.0 Baujahr 1997.Der hat schon seine 280.000km auf der Uhr.
Denn habe ich 11/2011 beim Händler mit 250.000km für 800 Euro gekauft.Da hatte der noch
7 Monate Tüv und ASU.Inklusive LPG Anlage.
Ich habe den 07/2013 nochmal übern Tüv gebracht.Alles inklusive mit Zahnriemen usw.Da habe ich
2300 Euro ausgegeben.Ich habe von mehre gehört,ich sei Verrückt.Das ich den Wagen nochmal
übern Tüv bringe.
Ich habe den Mazda 626 übern tüv gebracht,weil ich an den Wagen halte.Und weil der noch,gut
in Schuss ist.Werde den in Juli 2014 nochmal übern Tüv bringen.
Gruß Road-Runner80
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25 Antworten
Hallo Unbekannter,
Rost: Radläufe hinten, Heckklappe, Unterboden; Sitzbelegungsmatte, Zündschloß, Zündkabel, Zahnriemen....
Sind aber alles Sachen, die man mit Vorsorge oder für kleines Geld gut in den Griff bekommt. Selbst ein übergesprungener Zahnriemen war kein Drama, da Freiläufer.
Ich war vorher mit VW unterwegs: im Vergleich weniger und längst nicht so schwerwiegende und teure Defekte bei meinem 626.
In der Gesamtnote eins der besten Autos, das ich je hatte: günstig in Anschaffung, Steuern, Versicherung, Spritverbrauch (7,5 bis 8L), und für mich auch sehr wichtig: zuverlässig, die Räder drehen sich jeden Tag. Selbst die kleinen Helferlein wie Klimaautomatik, Tempomat, ZV, Fensterheber alles funktioniert ohne wenn und aber.
Ersatzteile im freien Handel (oder Ebay, oder Schrott) besorgen, so kann man die manchmal teuren Mazdapreise umgehen.
Ansonsten mal die SuFu benutzen, das Thema hatten wir hier schon so oft......
Grüße Sven
Welchen Motor hast du in deinem 626? Freiläufer ist gut........
2 Liter 115 PS
Hallo,
fahre selbst GF 2001 2.0L Diesel, meine Schwester GW 1999 2.0l Diesel. Beide weit über 200tkm.
Probleme wie Vorredner beschrieben.
Zusätzlich könnte man noch erwähnen, dass die Bremsen eine angeborene Krankheit sind, vor Allem hinten können schon mal gerne die Bremssättel fest gehen, was dann meistens mit Bremsbelägen alleine nicht zu lösen ist (+Bremssattel, ggfs. Scheiben).
Ebenfalls fallen auch schon mal die ABS-Sensoren (ebenfalls vorzugsweise hinten) auf.
Ansonsten zuverlässiges Fahrzeug. Ich werde ihn auf jeden Fall noch weiter behalten.
Gruß
SB
Ist der 1.8 90 ps motor zu empfehlen? Ist das auch ein Freiläufer?
Also 90 PS im 626 Kombi würde ich nicht wirklich empfehlen, meiner Meinung nach ein wenig schwach. Und das der noch weniger verbraucht glaub ich auch nicht unbedingt.
Damit es nicht zu Verwechslungen kommt: Das mit dem Freiläufer habe ich auf meinen Motor (2 Liter Benziner, 115 PS) bezogen, wie das bei anderen, insbesondere Dieseln ist, weiß ich nicht.
Hi, 90 PS würde ich nicht nehmen-hab den 2.0 mit 115PS und der ist schon kein Rennwagen ;-)
Die 626-Benziner der 90er Jahre sind größtenteils alle Freiläufer-die Diesel nicht!
Gruß L
Hmm... also ich bin mitr meinem 2001er 2.0 TD (110PS) gw nicht absolut zufrieden:
3. Turbolader
2. Kupplung
2. Einspritzpumpe
3. Radlager vorn links (und das schnarrt auch schon wieder - hinten links geht auch los)
Wenn ich es mir ein neues Auto leisten könnte hätte ich Ihn schon lang abgegeben...
ich hab seit 10Tkm einen 626 GF BJ98, mit 170T auf der Uhr. Bzgl. "schwach" - die 90PS sind natürlich nix zum Rasen, wenn er unter 120 fällt, muss ich den vierten nehmen, um voran zu kommen, aber er macht gut 160 bei 11l LPG (dabei 15% auf zweispuriger Stadtstaße). Rost hat er an den selben Stellen wie bei meinen Vorrednern. Toll ist die lange Übersetzung, man hört bei den Geschwindigkeiten fast nur Windgeräusche.
Ich kann mich meinen Vorredner nur anschließen.
Habe den GW Bj. 99 mit 2,0l, 115 PS.
Bei mir zum Glück nur Rost an der Heckklappe (unten/innen).
Bremssattel hinten rechts bereits der dritte!!!
Beide ABS-Sensoren hinten getauscht.
Von Beginn an relativ hoher Ölverbrauch.
Jetzt neulich, Hydraulikschlauch der Kupplung porös geworden. Dadurch kein Druck mehr - kein kuppeln mehr. In der freien Werkstatt 70,00 EUR, davon 35,00 EUR für ein original Mazda-Teil.
Ach so, er hat inzwischen 307.000 km gelaufen, davon 200.000 km auf LPG und hat gerade HU und AU bestanden.
Der Prüfer meinte, für die Laufleistung und das Alter "top in Schuss".
Im Übrigen ist das Auto für mich in erster Linie ein Gebrauchsgegenstand. Pflege begrenzt sich auf zwischendurh mal Waschen (lassen) und regelmäßig Öl nachfüllen.
Ich würde ihn sofort wieder kaufen...
HAllo!!!
Ich habe 2 Mazdas 626 GF gehabt, sage ich ganz erlich , Rostet viel zu viel, aber Große Probleme habe ich nicht gehabt.
Ich fahre mit 1.8/1.9l Maschine, bin voll zufrieden.
Spritverbrauch ca.8 liter.
MfG Alex.
Zitat:
Original geschrieben von lilinator
Hi, 90 PS würde ich nicht nehmen-hab den 2.0 mit 115PS und der ist schon kein Rennwagen ;-)
Hallo
Habe den 90 Ps Kombi .
Ist wirklich kein schnelles Auto , zum Überholen braucht man lange , aber reicht mir völlig .
Bei langsamer Fahrt oder im Urlaub brauche ich im Schnitt 7 Liter .
Aber der blöde Zahnriemen stört mich , weil das Wechseln teuer ist und er trotzdem man den gewechselt hat reißen kann .
Der Rost ist eine Katastrophe !
Gruß
Ich bin voll zufrieden !
Ich habe überal alles neu gemacht und schon 3 Jahre gibt kein Rost !
Bei Autobahn Läuft locker 200 km/h
Zahnriemen kostet nur 60 Euro , das ist net Viel !
Hi, ich habe mir gerade einen 626 von 2001 gekauft. Habe in der Preisklasse alles geprüft und gefahren, was in Frage kommt, Avensis, Primera etc. Die drei 626, die ich probegefahren habe, hatten zwischen 80 und 111 Tausend auf der Uhr. Und alle hatten das gleiche Problem: Die hinteren Radkästen. Da rostet es, immer. Man muss darauf achen, dass der Rost noch keine Löcher ins Blech gefressen hat und sich möglichst auf den inneren Radlauf beschränkt, da kann man ausbessern, ohne gross zu lackieren. Abschleifen, entrosten (z.B. Prelox), grundieren und Lack drauf pinseln. Am Besten schon bei ersten Anzeichen (Bläschen, Rostpickelchen) anfangen, dann kriegt man es gut in den Griff. Bei den Bremsen auch auf die Scheiben achten, die haben oft einen zunehmenden Rostrand innen. Bei meinem betrug die Auflage des Klotzes nur 50%. Aber die 300 Euro bei einem gut gepflegten Wagen sind es wert. Weitere Mängel habe ich bei keinem 626 gefunden. Die Motoren gelten als nahezu unkaputtbar, insbes. die 2.0. Maschine mit 115 bzw. 136 PS. Bei Fragen zu Rost empfehle ich Rostschutz-Forum.de und Korrosionsschutz-Depot, wo man die guten Mittelchen bestellen kann. Ansonsten bin ich mit meinem 626 2.0 Exclusiv sehr zufrieden. Entgegen zahlreicher Internetprognosen kann man im Drittelmix auch mit 8 Litern hinkommen, bei normaler fahrweise und Nutzung des Tempomats. Wer ein zuverlässiges, bequemes und reisetaugliches Fahrzeug sucht ist mit dem 626 gut bedient. Grüsse aus der Nordheide SALTY