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69iger VW Buggy Projekt
Hallo zusammen ...
Hab mir ein Buggy Projekt angetan ... Kann jemand Tipps geben ? ... Bin auf der suche nach Briefkopien zwecks Zulassung ! ... Wer kann VW Stahlfelgen verbreitern ? ... Fragen über Fragen ! ... Freu mich über jegliche Hilfestellung ... Hab übrigens auch einen Blog eingerichtet ...
Gruss aus Nürnberg
Olli
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18 Antworten
War der Buggy schonmal zugelassen, hat er eine zugeteilte Nummer?
Wenn nein, vergiß es. Eine Neuzulassung von Buggies ist kaum mehr zu bekommen.
Wenn ja, kein Problem. Was ist es denn für einer? Ich habe einen Apal L.
Servus ...
Der Buggy war nur in Schweden zugelassen ... Hat bisher keine deutschen Papiere ! ... Was ist "eine zugeteilte Nummer" ? ... Das Baby ist ein Manx Clone ... Mach mich nicht schwach, das Projekt hat schon einige Tausender verschlungen ! ... Warum sollte eine Neuzulassung eines 69iger Oldtimers so schwer sein ? ... Was für Hinterreifen fährst Du auf welchen Felgen ?
Hab auch einen Blog ins Leben gerufen ... kannst ja mal vorbeischauen ...
gruss
Das ganze ist einfach zu erklären:
es gibt keine Neuzulassung für einen Buggy Umbau in Deutschland.
Da deiner noch nie in Deutschland zugelassen war, wirst du ihn nicht durch den TÜV bekommen, es seidenn, du stellst denen einen zweiten für Tests wie Splittergutachten, Crashtest usw zu Verfügung und läßt dir damit für ein paar viele Tausend Euros ein Gutachten machen.
Gruß
jubifahrer
Nicht ganz so schnell... er war ja schon mal zugelassen, das vereinfacht einiges...
Neu zugelassen bekommt man keinen Buggy mehr, die Zeit ist definitiv vorbei. Aber deiner ist ja ein "Gebrauchtwagen", kein Neufahrzeug.
Hoffentlich hast du den originalen Brief und sämtliche technischen Daten. Wenn nicht, wird's happig. Wenn doch, wird er nur umgeschrieben und du bekommst einen deutschen Brief.
Buggies bekamen in Deutschlang eine TK Nummer zugeteilt, meiner hat sowas auch. Das ist eine separate Nummer mit der er registriert ist, sie ist quasi eine neue Fahrgestellnummer und ist am Rahmentunnel vorne rechts (!!!) eingeschlagen... die hintere VW Fahrgestellnummer interessiert nicht mehr Meiner hat da gar keine, weil neue Plattform
Dieselbe TK Nummer ist dann auf dem Typschild an der GFK Karosse nochmal zu finden, er muss also irgendwo ein Typschild des Herstellers haben. Macht aber nichts, meiner hat auch nur ein Universalschild drin, APAL hat da nicht viel extra gemacht... gibt's beim guten Fachhandel.
Mein Apal hat derzeit die Bereifung vorn 5x15 mit 165er, hinten 8x15 mit 235/70/15 auf Lemmerz Stahlfelgen.
Später wird er haben: vorn 7x15 mit 205/50/15 und hinten 9x15 mit 285/40/15 auf ATS Alu.
ok ok ... seh ich ähnlich ... der Tüv ist ja nicht ganz so übel !
Die schwedischen Papiere mit diversen Angaben hab ich ja ... es handelt sich also um einen gebrauchten Oldtimer ... nur so zur Info: hab noch einen 65iger Mustang aus Holland ... der hatte auch keine deutschen Papiere und wurde problemlos durch §21 gejagt, einen 58iger Austin Healey MK 1 ohne Papiere aus den Staaten - kein Problem ... hab mit ein paar freunden eine Halle und da steht einiges was noch nie deutsche Papiere hatte ... z.b. Amilcar aus Frankreich, Vorkrieg, § 21, hat jetzt deutsche Zulassung mit H ...
Eine TK Nummer hab ich allerdings nicht, da der Wagen ja nicht aus Deutschland stammt. Ich dacht ehr, dass ich die Bodengruppe mit verändertem Aufbau über die VW Nummer zulassen kann. So wars in Schweden, Fahrgestell- und Mtornummer - fertig. Das VW Typenschild war im Tankbereich angeschraubt.
Im Moment sind bei mir 195 60 15 und 265 60 15 montiert. Der Reifenhändler kann nur die 265iger nicht mehr bekommen. Die Reifen sind auf "normalen" VW Radkappenfelgen (Stahl) montiert, wozu die hinteren breiter geschweißt wurden. Die sehen nur nicht besonder gut aus und ich will eigentlich ein paar neu schweißen lassen !?
Wie komm ich an Briefkopien ran ?
P.s. Bitte nicht in den falschen Hals bekommen. Bin nicht ganz neu, was Oldies angeht !
Ich würde mich einfach mal auf diversen Käfertreffen rumtreiben und gucken, was da alles an Buggies kommt.
Im bayerischen Raum treibe ich mich gerne in Plattling und Wörth an der Donau auf den Käfertreffen rum. Da kommen auch sehr viele Österreicher mit ihren Buggies, die sind alle recht nett Sind immer gut 20-30 Buggies dabei...
Einfach suchen bis so ein Manx Buggy auftaucht und dann mit etwas kühlen Hopfentee fachsimpeln
Danke für die Tipps !
Du kannst seriengefertigte Autos nicht mit Individualumbauten vergleichen.
gehe unbedingt mal zum TÜV deines Vertrauens und kläre mit ihm dein Projekt, nicht das du viel Geld und Zeit versenkst und der TÜV schüttelt dann nur den Kopf. Du wärst nicht der erste.
ist deine Bodengruppe denn gekürzt?
Gruß
jubifahrer
Die Bodengruppe ist gekürzt. Ich häng mal ein Bild an, wie er war, bevor ich ihn zerupft hab.
Da steckt schon zu viel Zeit und Geld drin um aufzugeben. Zur NOT geht bestimmt noch eine rote Nummer.
MÖÖÖÖÖÖP
Falsche Antwort....warum besprecht ihr euch nicht mit dem TÜV, bevor ihr solche Projekte startet? Die beissen doch nicht und freuen sich, wenn sie mal was besonderes gefragt werden.
Nur soviel:
Es stand schonmal im Raum, allen Buggys mit gekürzter Bodengruppe die Zulassung zu entziehen, da es damals ja noch nicht sowas wie Schweißgutachten gab und in den 80ern und 90er paar Buggys beim TÜV aufgetaucht waren, bei denen die Schweißnähte gerissen waren.
Ich glaube das wird nicht leicht, was du vorhast.
ich wünsch dir viel Glück.
Gruß
jubifahrer
Melde dich einfach bei mir Tüv und Oldtimer Zulassung ist kein Problem.
Hallo
Original Manxe waren nur durch schwerste Enstellungen durch den TÜV zu bekommen
http://www.motor-talk.de/forum/felgen-umschweissen-t205889.html
Grüsse
Zitat:
Original geschrieben von jubi410
Melde dich einfach bei mir Tüv und Oldtimer Zulassung ist kein Problem.
Hallo
Ich habe auch einen schwedenbuggy gekauft.
Der ist aber sehr restaurierungsbedürftig.
Kannst du trotzdem den TÜV organisieren?
Gruß