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A3 oder doch was anderes als Erstwagen?

Audi A3 8L
Themenstarteram 9. Dezember 2017 um 13:56

Hallo! Ich mache derzeit meine Ausbildung im Außendienst und suche ein passendes Erstauto dafür.

Mein Vater und ich kamen relativ schnell auf den A3, da er den früher auch gefahren hat und er wohl ganz zuverlässig war.

Zu mir:

20 Jahre alt

Gerade eben die Fleppen gemacht, starte also mit SF0

Habe ein Budget von monatlich 350€ fürs Auto zu Verfügung, meine Familie kann mich aufgrund von Krankheit finanziell nicht unterstützen.

Am wichtigsten wäre mir in erster Linie in günstiger Unterhalt (also relativ geringer Verbrauch, Versicherung wird hier eh scheiße teuer sein, zudem wäre es gut, wenn die Reparaturen mich nicht in die Armut treiben würden und das Fahrzeug noch eine Weile standhält.) und Sicherheit wäre auch ganz gut, falls mich mal eine Straßenbahn knutscht.

Ist im Außendienst ein Benziner überhaupt brauchbar oder soll ich direkt nach einem Diesel schauen? Bzw. was für Autos wären bei Fahranfängern noch zu empfehlen?

Vielen Dank!

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7 Antworten

Wenn ein Elternteil mind. in SF 1/2 ist, kann man sich bei der HUK/HUK24 auch in SF 1/2 einstufen lassen. Habe so mit 1200€ im Jahr angefangen.

Reparaturen sind vergleichsweise günstig, da relativ einfache Technik und gut erhältliche Ersatzteile.

Bei Benzinern würde ich da einen 1.6er nehmen. 1.8 und 1.8T sind da nicht sehr sparsam.

Diesel KÖNNTE evtl. in nächster Zeit zu Problemen führen. Wobei die 1.9TDI sehr sparsam sind.

Ich dagegen würde mir keinefalls einen 1.6er holen. Wenn dann nen 1.8er Benziner oder noch viel eher den 1.9 TDI. Der macht von der Leistung her dann auch Sinn zum fahren. Den 1.6er fand ich beim Probefahren damals super-lahm.

Der ist auch keine Rakete. Aber der 1.8er hat auch keine viel besseren Fahrleistungen, verbraucht aber noch einen Liter mehr.

Und die TDI werden die ersten sein, die bei einem Fahrverbot aus den Städten verbannt werden. Dazu kommt noch, dass ein Partikelfilter nachgerüstet werden muss, wenn nicht schon geschehen. Allgemein finde ich sie sehr gut, aber das bringt nichts, wenn man sie in Zukunft nicht mehr fahren darf.

Themenstarteram 10. Dezember 2017 um 9:27

Zitat:

@xY2kx schrieb am 9. Dezember 2017 um 16:30:48 Uhr:

Wenn ein Elternteil mind. in SF 1/2 ist, kann man sich bei der HUK/HUK24 auch in SF 1/2 einstufen lassen. Habe so mit 1200€ im Jahr angefangen.

Reparaturen sind vergleichsweise günstig, da relativ einfache Technik und gut erhältliche Ersatzteile.

Bei Benzinern würde ich da einen 1.6er nehmen. 1.8 und 1.8T sind da nicht sehr sparsam.

Diesel KÖNNTE evtl. in nächster Zeit zu Problemen führen. Wobei die 1.9TDI sehr sparsam sind.

Ja, wird wahrscheinlich auch si gemacht. Wenn ich mich da online Versichere bin ich auch bei 1200 für den A3, das geht noch.

Gibt es zufällig noch andere (preiswertere) Modelle von anderen Marken die ähnlich "gut" sind wie der A3?

Wenn, dann will ich mein Geld für ne' Kiste verbraten die eine Weile hält! :)

Naja, dazu sollte man Dein Budget kennen und Deine erwartete Fahrleistung pro Jahr (km/Jahr).

Der 8L ist relativ preiswert, jedoch muss man eben auch immer wieder den Leuten vor Augen halten, dass der eben auch schon zwischen 14 und 20 Jahre alt ist.

Da gibt es einfach schon altersbedingt einen gewiss Verschleiss.

btw. unterstützt Dich Dein Ausbildungsbetrieb in sonstiger Art und Weise, wenn Dein eigenes Fahrzeug dafür einsetzen musst?

Themenstarteram 10. Dezember 2017 um 12:48

Zitat:

@Fiestaknechter schrieb am 10. Dezember 2017 um 13:33:37 Uhr:

Naja, dazu sollte man Dein Budget kennen und Deine erwartete Fahrleistung pro Jahr (km/Jahr).

Der 8L ist relativ preiswert, jedoch muss man eben auch immer wieder den Leuten vor Augen halten, dass der eben auch schon zwischen 14 und 20 Jahre alt ist.

Da gibt es einfach schon altersbedingt einen gewiss Verschleiss.

btw. unterstützt Dich Dein Ausbildungsbetrieb in sonstiger Art und Weise, wenn Dein eigenes Fahrzeug dafür einsetzen musst?

Hochgegriffen habe ich monatlich schon 500 fürs Auto, so viel will ich aber nicht ausgeben. Unterstützung leidet nicht, was so gesehen schon eine Schweinerei ist. Aber ich bekomme 52c pro Kilometer die ich währenddessen unterwegs bin, die darf ich immer abrechnen lassen. Provision bekomme ich auch, ganz so schlecht dürfte es damit also nicht aussehen finanziell :)

Ansonsten bin ich mir unsicher. Kann nicht einschätzen wieviel ich fahre. 15.000, 20.000? So die Drehe vielleicht.

Und drum frage ich ja ob es Autos gibt die zumindest ein wenig neuer sind. Es reicht, Wwen mich der Wagen halbwegs zuverlässig durch die Ausbildung und die ersten paar Jahre danach bringt. :)

Also 15-20.000 km fährst du als Wenig- und Wochenendfahrer schon im Jahr. Wenn Du das Auto im Außendienst nutzt, wirst Du in der Regel im Jahr eher 50-60.000 km fahren. Und damit ist die einzig sinnvolle Lösung ein TDI.

Und ja, möglicherweise setzen irgendwelche Spinner auch irgendwann Fahrverbote durch. Aber ich wage vorsichtig zu behaupten, dass das Auto, welches Du heute kaufst bis zu dem Zeitpunkt nicht mehr lebt.

Wenn Du an die Einführung der grünen Plakette denkst, gab es da einen Vorlauf mit rot und gelb über mehrere Jahre.

Daher TDI holen und etwas Spaß damit haben.

 

Zitat:

@xY2kx schrieb am 10. Dezember 2017 um 01:25:43 Uhr:

Der ist auch keine Rakete. Aber der 1.8er hat auch keine viel besseren Fahrleistungen, verbraucht aber noch einen Liter mehr.

Und die TDI werden die ersten sein, die bei einem Fahrverbot aus den Städten verbannt werden. Dazu kommt noch, dass ein Partikelfilter nachgerüstet werden muss, wenn nicht schon geschehen. Allgemein finde ich sie sehr gut, aber das bringt nichts, wenn man sie in Zukunft nicht mehr fahren darf.

--> Da hatte ich bei meinen Probefahrten einen ganz anderen Eindruck. Bin zwei 1.6er und einen 1.8er Probegefahren. Die 1.6er waren beide echt lahme Gurken, der 1.8er ging da sehr deutlich besser.

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