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A4 zeiht nach rechts

Audi
Themenstarteram 28. April 2003 um 17:29

Hallo zusammen,

ich habe vor 1 Woche meinen neuen Audi A4 von Ingoldstadt geholt. Ich habe das S-Line Packet mit 235 Reifen und tieferlegung etc. Nach etwa 400 km nur Autobahn viel mir auf das das Auto nach rechts zieht, wenn man das Lenkrad los läßt. Das heißt wenn ich nicht eingreife steht das Auto nach 100 m im Straßengraben. Meine Werkstatt hat mir unterstellt, das ich einen Fehler gemacht habe, indem ich gegen ein Bordstein etc gefahren bin und dadurch das Problem hervorgerufen habe. Aber an den Reifen ist nix zu sehen ich bin auch nirgends gegen gefahren. Die Werkstatt hat mir gesagt sie müssen die Spur neu vermessen und einstellen, und das ich das selber bezahlen müßte. Habt ihr eine Idee wie es zu so einem Problem kommt? Danke für ihre Hilfe.

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19 Antworten

Ich kann dir nur sagen, dass du eine Garantie von 10.000km oder einem halben Jahr hast. War bei mir ein ähnliches Problem, leider war die Garantie schon abgelaufen.

Mach denen die Hölle heiß! Was soll denn das?? Dein Wagen ist 4 Wochen alt und nicht 4 Jahre, wenn sie nicht spuren dann beschwerst du dich beim Werk direkt, dann wird Druck von oben gemacht.

Gruß!

Re: A4 zeiht nach rechts

 

Zitat:

Original geschrieben von Vectra B V6

Das heißt wenn ich nicht eingreife steht das Auto nach 100 m im Straßengraben.

Erst mal ganz ruhig bleiben! Bei mir war´s genauso, inzwischen ist es aber nahezu vollständig verschwunden.

Allerdings muß Du natürlich beachten, daß nach rechts ziehen oft vollkommen normal ist, weil fast jede Straße ein Gefälle zum rechten Fahrbahnrand hat.

Bevor Du also teure Werkstattarbeiten durchführen läßt, erst mal ein paar tausen Kilometer fahren, daß sich Stoßdämpfer Fahrwerk, Lager u.s.w. völlig frei bewegen.

Anschließend Tage mit Windstille aussuchen und die Fahrbahn genau beobachten. (Zu welcher Seite soll das Wasser fließen).

Also Landstrasse suchen, wo die Wasserführung nur auf der Gegenfahrbahn liegt (schwer zu finden). Wenn Dein Fahrzeug da nach links zieht, ist alles paletti.

Ich stimme senderliste zu. Warte nochmal drei Wochen ab. Ich habe mir vor 2 Monaten einen neuen Wagen gekauft. Die ersten zwei/drei Wochen ist das Teil echt nicht so besonders gefahren (Lager, Dämpfungen, Federn nicht eingearbeitet etc.). Jetzt aber macht's richtig Spass!

Also das mit dem Bordsteinkontakt kann ausgeschlossen werden. Da musst Du schon in einem sehr flachen Winkel mit viel Dampf an den Bordstein gekracht sein, damit sich da was verbiegt. Das würde man an der Felge sehen.

Frechheit das Dir die Werkstatt sowas sagt.

Und so werden Neuwagenkunden behandelt.

Da könnte ich wieder ausrasten.

Vielleicht fährst Du aber mal ein paar Meter mit dem Wagen und schaust wie sich das in den nächsten 3-4 Wochen ändert.

Gruss

@ Fabius

Das stimmt leider nicht, mein A4 hatte gar keinen Bordsteinkontakt oder Ähnliches! Trotzdem war die hintere Achse verstellt. Das nach 10 Monaten und 30.000km.

Gruß!

am 30. April 2003 um 23:55

Das ist leider echt traurig kauft man sich

ein teures auto und dann kommen noch solche

sprüche an...FRECHHEIT

Also ehrlich gesagt hab ich bei audi solche sachen

schon öfters erlebt...

kleiner zwischenfall (passt hier zwar nicht rein)

Hatte mal nen unfall mit mein A6 (08/99 2.4 vollaust.)

der stand bei audi weil das dann irgend wann vors gericht

ging. Ja und das krasseste war wo ich den an einem

restwert aufkäufer verkauft hab bin ich mit den

dahin gefahren und wo ich gesehen hab das im auto

voll müll war, zigatetten/verpackungen, asche.

Ich gleich rein beschwert und dann durfe ich mir anhören

das ich das gemacht hab und das sowas bei AUDI

nie vorkommt. Das Auto stand da 4 wochen und ich

war ein ganz guter kunde von der audi werkstatt...

Mfg

serdo

Themenstarteram 1. Mai 2003 um 14:20

@Rabauke und hat Audi diese sache über Garantie laufen lassen oder mußtest du die Sache bezahlen?

@serdo ich glaube aber das soetwas nicht nur bei Audi vorkommt.. Es gibt halt immer wieder Leute die gegenstände von anderen einfach nicht schätzen. Leider.

Zitat:

Original geschrieben von Rabauke

Trotzdem war die hintere Achse verstellt. Das nach 10 Monaten und 30.000km.

Das wundert mich nicht!

Ich empfehle jedem, mal einer Werksbesichtigung beizuwohnen. Sehr interessant vor allem, was nach der "Hochzeit" liegt.

Da traut man seinen Augen und Ohren nicht, und will niemals wieder ein Auto von dieser Marke kaufen. Aber da ich inzwischen schon die Fertigungsstellen aller deutschen Hersteller gesehen habe, kann ich Euch versichern, es ist vollkommen egal. Es ist nämlich überall gleich. ;)

hallo,

am 1. Mai 2003 um 17:54

@Vectra B V6

Ja das stimmt da hast du nicht ganz unecht..

kann überral passieren...Ist eben schade

MFG

serdo

@mSchwier:

Denke senderlisteffm meint alles nach dem Anbau des Motors an die Karosse oder umgekehrt.

Gruss

Zitat:

Original geschrieben von mSchwier

Kotzen die Leute am Band da in die neuen Autos oder was ??.

Die "Hochzeit" ist der Vorgang, wenn der Motor und die Karosserie verheiratet werden. Danach kann das Auto im Prinzip selbstständig fahren. (Na gut, Räder müssen natürlich auch noch dran.)

Ab jetzt schaut man besser nicht mehr hin, wenn die Autos von Band A nach Band B, vom Band auf den Rollenprüfstand, oder nach draußen zum Parkplatz, oder auf den Transporter gefahren werden.

Die arbeiten da alle Accord und so fahren die dann auch.

Am besten ist immer noch die S-Klassen Fertigung. Um vom Band zum Parkplatz zu kommen, müssen die über die werksinterne "Hauptverkehrsstraße" mit Linienbusverkehr. Manchmal ist die S-Klasse halt doch zu langsam. Aber das komme sehr, sehr selten vor, haben sie uns gesagt. ;)

Außerdem kann man sich dem Eindruck nicht erwehren, daß die ihren Kollegen dauernd demonstrieren müssen, welch tolle Mäkkinens sie doch sind. Und die Bandschiene mit voll getretener Bremse zentimetergenau zu treffen, ist schon eine Herausforderung. Schade nur, wenn´s mal nicht klappt.

hallo,

Hallo Leute,

vor lauter Hochzeit seid Ihr vom Thema "zieht nach rechts" abgekommen. Also ich hatte auch das Problem, als ich meine

Sommer-Reifen (17'' 235/40) aufgezogen habe. Bei den Winterreifen fiel es nicht so auf, da das Gummi noch weich war

und ich den Rechtsdrall auf evt. Fahrrinnen schob. Nun war ich

heute bei der Spur-Vermessung (nicht beim Audi-Händler) und das Ergebnis war eine teilw. erhebliche Abweichung von den Toleranzwerten bei der Spur und Sturz. Der Meister meinte, dass sei selbst schon bei ganz neuen Wagen vorgekommen, ohne dass man an einen Bordstein o.ä. touchiert hätte. Der Spass (Vermessung und Neueinstellung)hat mich zwar 89 Euro gekostet. Ich habe aber das Gefühl, dass der Geradeauslauf jetzt besser ist.

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