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Abfrage Wartung mit FIN?

Mercedes E-Klasse W211
Themenstarteram 27. Januar 2020 um 13:41

Moin,

ich bin an einem W211 interessiert, bekomme aber wegen des Datenschutzes über die Fin bei Mercedes keine Auskunft.

Gibt es alternative Möglichkeiten oder andere Wege? Gerne per PN.

Gruß

Matthias

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Koelner67 schrieb am 28. Januar 2020 um 17:24:44 Uhr:

Und was ist mit den Sachen die jemand nicht bei MB gemacht hat, steht doch d was auch nicht drin.

Und mal ehrlich, die Historie interessiert mich nicht, bei einem 12 Jahre alten Wagen.

Der ist Zustand ist doch wichtig, wenn mir einer sagt ich habe alle 10.000 Km Öl selber getauscht, ist mir das lieber wie der Stempel von MB.

Aber jeder so wie er gerne hat.

Auch freie Werkstätten die Zugriff darauf haben können diese Arbeiten eintragen. Die meisten Fragen an wegen den Kettenrädern. Den Trend sehe ich ganz klar raus bei den Anfragen über mich. Und da lohnt sich die Historie auf jeden Fall zu sehen.

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VIN Decoder auf lastvin punkt komm

Mit SuFu hättest Du das auch rausbekommen ;-)

Und? Dort bekommt man nicht die Daten der Fahrzeugwartungen sondern die der Fahrzeugausstattung.

Oh, dann schlau mich bitte auf. Ich lerne gerne dazu!

Zitat:

@RG570 schrieb am 27. Januar 2020 um 18:08:26 Uhr:

Oh, dann schlau mich bitte auf. Ich lerne gerne dazu!

hi

ich hatte auch mal nachgesehen

mehr als die ausstattung habe ich auch nicht gesehen

Ich nahm an, dass der TE genau das meinte. Sorry, ich lag daneben.

Er schrieb mich an und ich habe ihm bereits geholfen. Man kann mit dem Raten aufhören :D

Immer wieder diese Datenschutz Ausrede. Ich habe auch das Problem, das eine Mercedes Fachwerkstatt keine Daten über das Fahrzeug herausgegeben möchte. Der Schutz der Daten gilt aber wohl eher für Personen und nicht für einen Gegenstand.

Wem schadet es, wenn ich weiß welche Bauteile gewechselt wurden und was bei der Inspektion zuletzt gemacht wurde? Fühlen sich dann die Luftfilter und die Zündkerzen überwacht ???? Sorry, für den Sarkasmus aber hier geht der vermeintliche Datenschutz zu weit und zu Lasten eines Käufers, der wissen möchte was an dem Fahrzeug schon erneuert wurde. Hier geht es ja auch um meine Sicherheit.

Wer hat einen Tipp, wie man(n) an die Daten kommt?

Grüße

Dirk-s

Der Begriff "Datenschutz" wird in diesem Zusammenhang lediglich missbräuchlich verwendet, da dieser aus Sicht eines Kunden wohlmöglich am ehesten beschreiben soll, dass MB ihre gesammelten Daten schützen möchte.

Richtigerweise sollte man den Begriff "Datenschutz" eher im Zusammenhang mit der Verwendung personenbezogener Daten verwenden. Das wäre z.B. er Fall, wenn die Werkstatt einem eine Rechnungskopie gibt, wo der Name, die Telefonnummer und die Adressdaten des Vorbesitzers draufstehen.

Aber welcher Serviceberater mit mittlerem Bildungsabschluss kennt schon den Unterschied der Begriffe. Die bekommen vom Chef nur gesagt, dass sie die Infos aus der Service- und Reparaturhistorie nicht weitergeben dürfen.

Vielmehr geht es hier aber um das "Betriebs- und Geschäftsgeheimnis", wonach das Unternehmen tatsächlich nicht verpflichtet ist, solche intern gesammelten Informationen zu den Fahrzeugen herauszugeben und eine Zuwiderhandlung eines Mitarbeiters im Ernstfall auch als Straftat gewertet werden kann, was unter anderem den Verlust des Arbeitsplatzes zur Folge haben könnte.

Ich persönlich finde es auch übertrieben, solche Historiedaten von Fahrzeugen als Geheimnis zu deklarieren. In manchen Fällen wird es bei MB erst dann etwas entspannter gesehen, wenn man zumindest der Eigentümer des Fahrzeugs ist.

@dirk-s

Zur Beantwortung Deiner Frage lies mal den Beitrag über Deinem. Der gibt den entsprechenden Hinweis. ;)

Der Hintergrund ist dass die Speicherung der Daten welche dort hinterlegt sind letztlich durch den Auftrag des damaligen Kunden beauftragt wurde.

Und an diesen Daten hat der neue Besitzer nunmal kein Recht und somit dürfen sie auch nicht raus gegeben werden.

Zitat:

@Andimp3 schrieb am 28. Januar 2020 um 09:34:19 Uhr:

Der Hintergrund ist dass die Speicherung der Daten welche dort hinterlegt sind letztlich durch den Auftrag des damaligen Kunden beauftragt wurde.

Und an diesen Daten hat der neue Besitzer nunmal kein Recht und somit dürfen sie auch nicht raus gegeben werden.

Da werden auch Informationen gespeichert, die niemals ein Kunde in Auftrag gegeben hat. Mir ist jetzt auch nicht bewusst, dass ich jemals zugestimmt hätte, das MB da etwas zu meinem Fahrzeug speichern darf. Das entscheidet auch nicht der Kunde.

Mmmhh... alles interessant und durchaus nachvollziehbar. Dennoch könnte MB, da sie jaTransparenz und Qualität sowie den Slogan "Das Beste oder Nichts" als Unternehmensphilosophie "leben" diese Daten an den Eigentümer des Produktes herausgeben.

Mich interessieren auch nicht, ob die Intervalle eingehalten wurde oder nicht, sondern ob. z.B. die Dichtungen im Benzintank, die Zündkerzen, die Luftfederbälge oder die Achsaufhängung schon mal erneuert wurde.

Ist das tatsächlich als Unternehmensgeheimnis im Sinne des Datenschutzverordnung einzustufen?

In der Reparaturhistorie sind ohnehin nur Dinge aufgeführt, die MB im Rahmen von Garantie oder Kulanzleistungen ganz oder teilweise gezahlt hat.

Normale Reparaturleistungen die ein Kunde (z.B. Vorbesitzer) mal in Auftrag gegeben hat, werden dort nicht gespeichert. Solche Informationen hat im Regelfall nur der ausführende Betrieb (Niederlassung oder Vertragswerkstatt), und das geht dann tatsächlich in die Richtung die @Andimp3 eben schrieb. Die im Rahmes eines Werkstattauftrags gespeicherten Daten zum Zweck der Ausführung der Arbeiten und für die Rechnungserstellung gehen einen "Dritten" schon mal gar nichts an.

Da wird man auch im Regelfall keine Info zu bekommen, es sei denn der Vorbesitzer händigt Dir freiwillig seine komplette Rechnungssammlung aus, so wie ich dass üblicherweise auf Nachfrage durch den Käufer auch mache.

Zitat:

@burky350 schrieb am 28. Januar 2020 um 09:42:15 Uhr:

Da werden auch Informationen gespeichert, die niemals ein Kunde in Auftrag gegeben hat. Mir ist jetzt auch nicht bewusst, dass ich jemals zugestimmt hätte, das MB da etwas zu meinem Fahrzeug speichern darf. Das entscheidet auch nicht der Kunde.

Dann lies mal die vor Ort sicher aushängenden AGBs welche Du bei Auftragserteilung akzeptierst - ich möchte wetten dass da drin entsprechendes enthalten ist. Alles andere wäre sehr dilletantisch, würde einen aber auch nicht weiter führen wenn es um den Erhalt von Daten geht welche entstanden bevor man das Fahrzeug erworben hat.

Genauer gesagt muss Mercedes bzw der Händler solche Daten sogar speichern -> dem Fiskus sei dank.

Und was ist mit den Sachen die jemand nicht bei MB gemacht hat, steht doch d was auch nicht drin.

Und mal ehrlich, die Historie interessiert mich nicht, bei einem 12 Jahre alten Wagen.

Der ist Zustand ist doch wichtig, wenn mir einer sagt ich habe alle 10.000 Km Öl selber getauscht, ist mir das lieber wie der Stempel von MB.

Aber jeder so wie er gerne hat.

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