ForumMotorroller
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Motorrad
  4. Motorroller
  5. Abschied vom 4-Takt Chinesen

Abschied vom 4-Takt Chinesen

Baotian
Themenstarteram 27. Februar 2014 um 16:24

Liebe Rollergemeinde,

die Tage meines Chinesen 4-Takters sind gezählt. Ich muss mich schweren Herzens von ihm trennen, weil ich was Sparsameres gefunden habe.

Er findet bei einem Arbeitskollegen ein neues Zuhause, wo er sicherlich weiterhin seinen Dienst, wie gewohnt, zuverlässig verrichten wird. Der 4-Takt Chinese hat jetzt 33000 km auf dem Buckel. Vor 500 km habe ich ihm einen neuen Motor gegönnt, den ich schon seit 7 Jahren bei mir rumliegen hatte. Wie ich schon mal in einem Beitrag erwähnte, hatte ich diesen damals für 300€ in Reserve gekauft, da eine eingeschworene 2-Takt- und "Markenroller-" Gemeinde mich damals in, aus heutiger Sicht, absolut unbegründete, Angst versetzten. Auch der alte Motor läuft noch, bräuchte aber jetzt langsam eine Überholung.

Mein Ratschlag an Rollerinteressierte: Lasst euch nicht von den sogenannten Fachleuten hier im Forum durch Begriffe wie Chinaschrott etc. beeinflussen. Diese haben nur eins im Sinn, nämlich ihre überteuerten "Markenroller" an den Mann zu bringen. Diese "Fachleute" sind leicht daran zu erkennen, dass sie keine Gelegenheit auslassen, die Chinaroller schlecht zu machen. Selbst in Beiträgen, wo Hilfesuchende Rat suchen, müssen sie sich mit blöden Bemerkungen, wie "das hast du nun davon", einmischen, wie wenn Markenroller nicht kaputt gingen. Ich habe da jedenfalls andere Erfahrungen gemacht, auch mit den Markenrollern von Freunden. Die fallen nicht weniger aus, dafür sind aber die Ersatzteile horrend teuer.

Nun zu meinem neuen Roller: Der kommt selbstverständlich auch aus China, da wie es mir damals schon ging, die Europäer, schon gar nicht die Deutschen, etwas Brauchbares zu bieten haben. Zwei Unterschiede gibt es bei meinem Kauf allerdings: Dieses mal kommt der Roller nicht aus dem Baumarkt, sondern aus dem 2-Rad Fachgeschäft, und während der alte Roller mit 666 € damals der billigste war, den ich gefunden habe, ist der neue mit knapp 5000 € eher an der oberen Grenze angesiedelt. Dafür ist er aber mit deutlich unter 1 € pro 100 km nahezu unschlagbar im Unterhalt. Diesmal galt das Motto: "Sparen, egal was es kostet." Getankt wird zukünftig an der Steckdose.

Weitere Vorteile, die ich mir verspreche, sind geringere Wartungsarbeiten, da weder Öl, Antriebsriemen, Variomatik, Getriebe usw. vorhanden sind. Mit 4kW Leistung kommt mir auch kein 2-Takter am Berg oder beim Beschleunigen mehr nach, denn selbst wenn ein 2-Takter 4 kW (= max . zulässige Leistung bei 45er Roller) hätte, ist bei meinem weder ein Riemen noch ein Getriebe dazwischen. Die 4 kW bringt das Rad also direkt auf die Straße. Berge gehören nun der Vergangenheit an, die kennt er gar nicht.

Natürlich gibt es dazu Fotos, incl. des Abschieds-Fotos meines geliebten 4-Takt Chinesen.

http://data.motor-talk.de/.../alt-und-neu-5652176837779246491.jpg

So sieht der neue aus. Zugegeben, optisch macht der jetzt mehr her.

http://data.motor-talk.de/.../emco-roller-115338205602013219.jpg

Und so sieht ein moderner 4kW Motor aus.

http://data.motor-talk.de/.../motor-3109574054676974018.jpg

Gruß Leo

 

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 27. Februar 2014 um 16:24

Liebe Rollergemeinde,

die Tage meines Chinesen 4-Takters sind gezählt. Ich muss mich schweren Herzens von ihm trennen, weil ich was Sparsameres gefunden habe.

Er findet bei einem Arbeitskollegen ein neues Zuhause, wo er sicherlich weiterhin seinen Dienst, wie gewohnt, zuverlässig verrichten wird. Der 4-Takt Chinese hat jetzt 33000 km auf dem Buckel. Vor 500 km habe ich ihm einen neuen Motor gegönnt, den ich schon seit 7 Jahren bei mir rumliegen hatte. Wie ich schon mal in einem Beitrag erwähnte, hatte ich diesen damals für 300€ in Reserve gekauft, da eine eingeschworene 2-Takt- und "Markenroller-" Gemeinde mich damals in, aus heutiger Sicht, absolut unbegründete, Angst versetzten. Auch der alte Motor läuft noch, bräuchte aber jetzt langsam eine Überholung.

Mein Ratschlag an Rollerinteressierte: Lasst euch nicht von den sogenannten Fachleuten hier im Forum durch Begriffe wie Chinaschrott etc. beeinflussen. Diese haben nur eins im Sinn, nämlich ihre überteuerten "Markenroller" an den Mann zu bringen. Diese "Fachleute" sind leicht daran zu erkennen, dass sie keine Gelegenheit auslassen, die Chinaroller schlecht zu machen. Selbst in Beiträgen, wo Hilfesuchende Rat suchen, müssen sie sich mit blöden Bemerkungen, wie "das hast du nun davon", einmischen, wie wenn Markenroller nicht kaputt gingen. Ich habe da jedenfalls andere Erfahrungen gemacht, auch mit den Markenrollern von Freunden. Die fallen nicht weniger aus, dafür sind aber die Ersatzteile horrend teuer.

Nun zu meinem neuen Roller: Der kommt selbstverständlich auch aus China, da wie es mir damals schon ging, die Europäer, schon gar nicht die Deutschen, etwas Brauchbares zu bieten haben. Zwei Unterschiede gibt es bei meinem Kauf allerdings: Dieses mal kommt der Roller nicht aus dem Baumarkt, sondern aus dem 2-Rad Fachgeschäft, und während der alte Roller mit 666 € damals der billigste war, den ich gefunden habe, ist der neue mit knapp 5000 € eher an der oberen Grenze angesiedelt. Dafür ist er aber mit deutlich unter 1 € pro 100 km nahezu unschlagbar im Unterhalt. Diesmal galt das Motto: "Sparen, egal was es kostet." Getankt wird zukünftig an der Steckdose.

Weitere Vorteile, die ich mir verspreche, sind geringere Wartungsarbeiten, da weder Öl, Antriebsriemen, Variomatik, Getriebe usw. vorhanden sind. Mit 4kW Leistung kommt mir auch kein 2-Takter am Berg oder beim Beschleunigen mehr nach, denn selbst wenn ein 2-Takter 4 kW (= max . zulässige Leistung bei 45er Roller) hätte, ist bei meinem weder ein Riemen noch ein Getriebe dazwischen. Die 4 kW bringt das Rad also direkt auf die Straße. Berge gehören nun der Vergangenheit an, die kennt er gar nicht.

Natürlich gibt es dazu Fotos, incl. des Abschieds-Fotos meines geliebten 4-Takt Chinesen.

http://data.motor-talk.de/.../alt-und-neu-5652176837779246491.jpg

So sieht der neue aus. Zugegeben, optisch macht der jetzt mehr her.

http://data.motor-talk.de/.../emco-roller-115338205602013219.jpg

Und so sieht ein moderner 4kW Motor aus.

http://data.motor-talk.de/.../motor-3109574054676974018.jpg

Gruß Leo

 

13 weitere Antworten
Ähnliche Themen
13 Antworten

Hallo,

nicht schlecht die Farbe. Ich hätte aber lieber die Retro Version gehabt. Aber wieso 5000 € denn gibt es doch für 2688 € mit 50 km Reichweite und für 1.800,00 Euro Aufpreis einen weiteren Akku

Darf man also mal gespannt sein wie lange die Leistung für 50 km reicht. Beim Auto sind diese Werte ja schon oft nicht erreicht worden. Besonders bei sinkenden Temperaturen.

Bei meinen täglichen Arbeitsweg müßte ich alle 1 1/2 Tage laden. Bei max. 1000 Ladezyklen ist dann eine neue Batterie nötig also wieder 1800 € auf den Tisch packen.

Ach ja, bei einem Leergewicht von 145 kg hat der die 4 kW aber auch nötig.

Bin ja nun kein Befürworter reiner Markenroller, auch die kommen fast nur noch aus Hop Sing seiner Heimat. Aber Versuchskaninchen für die E Industrie will ich auch nicht sein.

Ich hoffe du hältst uns hier über die laufenden Kosten auf den laufenden.

Gruß

Jörg

Von einem 666€ Böller auf einen 5000€ Versuchsroller umzugsteigen um zu sparen (Benzin) ist schon ein interessanter Gedankengang :D

Welche Rechnung hast du aufgestellt das der sich jemals auch nur annähernd amortisiert oder möchtest du ein Vorbild für die Umwelt sein?

Nichtsdestrotrotz ist das Gefährt wirklich schick und sicherlich interessant. Regelmässige Berichte wären wünschenswert. E-Roller haben hier kaum welche.

Themenstarteram 27. Februar 2014 um 17:54

Hallo Jörg,

die knapp 5000€ (Listenpreis) beinhalten natürlich Lithium Akku Technologie. Das heißt, "angebliche" 100km Reichweite und Gewicht 124kg. Den Roller gibt's auch für 1800€ weniger mit Bleiakkus, dann stimmen deine Daten. Der Retro hätte mir auch besser gefallen, aber den gibt's nur mit 2kW und mit einem zweiten Akku für die selbe Reichweite, ist er nicht mehr viel billiger.

Laut Hersteller soll der Akku übrigens 80000km, also ein Rollerleben, halten. Mit 40000km wäre ich schon zufrieden, aber warten wir es ab.

Amortisieren wird sich der Roller natürlich nicht, vor allem nicht, wenn man ihn mit dem 4-Takter vergleicht. Ich habe mir mit dem Roller nur einen Traum erfüllt, nämlich kostenlos mit Spaß zu fahren. Die Solarpanels :cool: auf dem Dach (kommen im Preis ja auch noch dazu ;)) sorgen für kostenlose Energie und es bleibt immer noch genug zum Einspeisen übrig. Ich glaube, das beantwortet auch die Öko-Frage.

Ich halte euch selbstverständlich auf dem Laufenden.

Zitat:

Original geschrieben von chiefcom

Von einem 666€ Böller auf einen 5000€ Versuchsroller umzugsteigen um zu sparen (Benzin) ist schon ein interessanter Gedankengang :D

Welche Rechnung hast du aufgestellt das der sich jemals auch nur annähernd amortisiert oder möchtest du ein Vorbild für die Umwelt sein?

Diese Rechnung wäre interessant, das wird spannend besonders das was alles vergessen werden kann.

Zitat:

Original geschrieben von chiefcom

E-Roller haben hier kaum welche.

Sind ja auch im Grunde nur für Kurzstreckenpiloten interessant, meine Tochter käme damit nichtmal zur Schule und retour, geschweigedem zur Schule, zur Freundin lernen und wieder heim.

Ich habe mir den Vectrix VX1 mal angesehen (ein Freund hatte den gekauft) der hatte eine Reichweite von bis zu 120km (unter optimalen Bedingungen) auf der Autobahn mitgeschwommen (ca. 110km/h Highspeed) reduzierte die Reichtweite beträchtlich, also auch für kurze Strecken ohne Wochenendtour zum See + Baden + Mittagessen am Bergerl + gemütliche Heimfahrt auf Nebenstrassen.

Ohne Topcase kannst nichts mitnehemen, kein Vergleich mit zB meinem Max.

Fazit, nette Idee, fühlt sich beim Fahren ganz gut an (hohes Drehmoment) aber man kommt kaum wo hin damit.

GreetS Rob

Hallo,

ist jedenfalls schön das jetzt endlich in allen Bereichen auf Strom aufgesprungen wird. Wenn der Akku jetzt per Steckdose an jedem Ort aufladbar ist und der 2. Akku auch mal mitgenommen werden kann wäre rein theoretisch eine Strecke von 80-100 km fahrbar. Damit könnte man dann auch weitere Arbeitswege zurücklegen und der Nutzeffekt würde steigen. Kann dann am Arbeitsplatz noch geladen werden ( wäre ein Traum ) sähe es noch besser aus. Dann wäre der Roller sogar bei mir nutzbar.

Unsere Firma hat auf Wunsch eines E-Mobil Fahrers einen extra Stromanschluss incl. Parkplatz für Ihn gestellt. Das fand ich auch top. In unserem Städtchen gibt es aktuell sogar schon 4 Stromtanksäulen.

Als wirklich alltagstauglich empfinde ich die reinen E-Fahrzeuge allerdings immer noch nicht. Ich würde auch nicht soviel Geld dafür opfern. Die Preis-/Leistung steht bei mir im Vordergrund.

Zitat:

Original geschrieben von chiefcom

Unsere Firma hat auf Wunsch eines E-Mobil Fahrers einen extra Stromanschluss incl. Parkplatz für Ihn gestellt. Das fand ich auch top.

Wir haben selbst einige E-Fahrzeuge (Smart und I-Miev) in Betrieb um zwischen den Standorten herumzufahren, in den Garagen gibts Ladestationen, im Sommer kommt man damit sogar weit genug um einen Tag im Stadtverkehr zu überleben, im Winter muss zwischengeladen werden.

Zitat:

Original geschrieben von chiefcom

Als wirklich alltagstauglich empfinde ich die reinen E-Fahrzeuge allerdings immer noch nicht. Ich würde auch nicht soviel Geld dafür opfern. Die Preis-/Leistung steht bei mir im Vordergrund.

Ist ja nur eine Zwischenlösung, da der Strom dafür aus der Steckdose kommt, wird man sich überlegen wer den dafür liefern soll ? ;) (die entsprechende Lobby lacht sich schon ins Fäustchen)

GreetS Rob

Zitat:

Original geschrieben von Rob _Mae

Ist ja nur eine Zwischenlösung, da der Strom dafür aus der Steckdose kommt, wird man sich überlegen wer den dafür liefern soll ? ;) (die entsprechende Lobby lacht sich schon ins Fäustchen)

GreetS Rob

... ob die Öl-Lobby besser ist? :D

Letztendlich muss man sich ja irgendwie fortbewegen. In jedem Fall ist die Stromlobby m.E. ein wenig umweltfreundlicher. Ob der Akku tatsächlich die Zukunft wird ist noch fraglich. Eine finanzielle Vernunftentscheidung kann ein E-Fahrzeug noch lange nicht sein, aktuell höchstens in einigen Spezialgebieten.

Zitat:

Original geschrieben von chiefcom

Eine finanzielle Vernunftentscheidung kann ein E-Fahrzeug noch lange nicht sein, aktuell höchstens in einigen Spezialgebieten.

Nur dann wenn man ein Produkt zur Auswahl hat das zuverlässig seinen Dienst verrichtet (wie man in div. Foren so liest gibt es in der Realität viel Gebastel und bei unseren chin. Freunden ist Freud und Leid auch knapp beieinander.)

Wennst da kein Bastler bist, hast verloren.

Die E-Roller die mehr als ein 'Fuffie' sein wollen sind noch selten und teuer, mir kommt aber vor das es nur eine Machbarkeitsstudie der Industrie ist.

Alternative für benzinbetriebene Roller ist es derzeit noch nicht, die Infrastruktur fehlt rundum.

GreetS Rob

Themenstarteram 28. Februar 2014 um 15:53

Leute, der Roller soll den selben Zweck (Hauptzweck) erfüllen, wie mein alter Chinese, nämlich mich möglichst billig in die Arbeit bringen und mein Auto schonen. Ich habe 15 km einfach. Wieder zu Hause kommt er für 1 bis 1 1/2 Stunden an die Steckdose und ist wieder voll. Selbst für eine Fahrt mit der Frau in die Stadt, ist noch genug Reserve da (alles schon getestet). Da brauche ich auch keine Infrastruktur. Für Tagesausflüge ist dieser Roller natürlich nichts, dafür ist er aber auch nicht gedacht. Bei größeren Fahrzeugen erwartet man etwas mehr. Deshalb sehe ich dafür auch noch keine Zukunft in absehbarer Zeit. Erschwerend kommt dazu, das eoropäische Hersteller hier noch zusätzlich mächtig absahnen wollen. So wird meist der Akku zum Auto gar nicht zum Kauf angeboten. Den musst du leasen. Preis zwischen 60€ und 100€ für ein Kleinauto im Monat. Dann hast du den Akku aber noch nicht geladen. Da gibt es viel Benzin dafür.

Gruß Leo

Zitat:

Original geschrieben von leofranzpower

Leute, der Roller soll den selben Zweck (Hauptzweck) erfüllen, wie mein alter Chinese, nämlich mich möglichst billig in die Arbeit bringen und mein Auto schonen. Ich habe 15 km einfach. Wieder zu Hause kommt er für 1 bis 1 1/2 Stunden an die Steckdose und ist wieder voll.

Sagte ich ja, für Kurzstrecken ist er geeignet oder wennst an jedem Ende eine Steckdose hast.

Ein Topcase für den Helm dazu und schon kannst Einkaufen fahren oder in die Arbeit. (vorausgesetzt die Gesamtstrecke passt)

Zitat:

Original geschrieben von leofranzpower

Für Tagesausflüge ist dieser Roller natürlich nichts, dafür ist er aber auch nicht gedacht. Bei größeren Fahrzeugen erwartet man etwas mehr. Deshalb sehe ich dafür auch noch keine Zukunft in absehbarer Zeit.

Aber 5000 Eur für einen Roller mit dem maximal 45km/h fahren darf und einer Reichweite von optimistischen 100km ist schon eine Ansage !

 

GreetS Rob

Themenstarteram 28. Februar 2014 um 16:34

Der Begriff Kurzstrecke ist relativ. Mein Freund und Arbeitskollege erzählte mir vorige Woche, dass er mit seinem Piaggio Diesis auch nur 100km weit kommt. Zugegeben nicht nur bei sparsamster Fahrweise!:)

Ein Topcase habe ich übrigens dazu geschenkt bekommen (am Foto erkennt man den Träger dazu). Dieses wird aber in erster Linie für den Helm meiner Frau verwendet. Meiner hat nämlich unter der Sitzbank Platz.

Gruß Leo

Zitat:

Original geschrieben von leofranzpower

Der Begriff Kurzstrecke ist relativ. Mein Freund und Arbeitskollege erzählte mir vorige Woche, dass er mit seinem Piaggio Diesis auch nur 100km weit kommt.

Mein Runner den meine Tochter gefahren hat, kam auch manchmal nur 130km weit, allerdings weil er immer noch gedrosselt war und dennoch echte 75km/h dabei lief. (Landstrasse und Vollgas)

Normal mit um die 50km/h bewegt, waren etwa 200 Kilometer möglich, ALLERDINGS nach 3-5 Min Pause konnte man wieder 200km weit fahren ;)

GreetS Rob

p.s.

Wäre mal interessant wie lange der Akku seine Anfangskapazität hält (nachdem er die Maximale erreicht hat)

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Motorrad
  4. Motorroller
  5. Abschied vom 4-Takt Chinesen