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Abzocke beim FOH - Frechheit ?!?!

Themenstarteram 17. November 2006 um 19:02

Hallo!!!

Im Jänner 2006 war ich beim FOH Glühstifte wechseln.

Es wurden all 6 erneuert.

Kosten: ca. 300Euro!!

Dann im Oktober 2006 - schlechte Kaltstarts.

Wieder hin zum FOH und der sagte: "Wenn es wieder die Glühstifte sind, gehts klarerweise auf Garantie."

Aber er muss verständlicherweise erst nachsehen!

Ich willigte ein und mein Omega stand in der Werkstatt.

Sie suchten ca. 2h und kamen zum Entschluss: " Es muss was anderes sein, die Stifte sind in Ordnung!"

Es standen 5 Mechaniker rund ums Auto und keiner wusste so recht wo der Fehler ist.

Um der Sache auf den Grund zu gehen, müsste man den Motor weiter aufmachen, ich meinte aber, dass das zuviel Aufwand wäre, denn wenn ich 2x Glühe springt er super an!

Ich verabschiedete mich also und war dahin!

Nun, 1 Monat später, kam eine Rechnung ins Haus in der Höhe von 48,55 Euro!!!

Ja was soll denn das? Die haben doch nur ihre Teile überprüft und sonst nix!

Die haben mich auf keine eventuellen kosten hingewiesen!!

Die haben auch nichts gesagt als ich gefahren bin!

Muss ich das nun bezahlen, ich fühle mich echt "§$%$/§$% !!!

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21 Antworten

So wie Du es schilderst nicht..

Es ist kein Vertrag zwischen Euch zustande gekommen.

Ein Reparaturauftrag wurde nicht erteilt.

Bumm, basta, Ende --- aus.

Es handelt sich um eine Besichtigung im Rahmen einer Beanstandung so wie ich das verstanden habe.

Gruß

Henry

Gleichwohl, welche Rechnungspositionen sind denn aufgeführt ?

Themenstarteram 17. November 2006 um 19:14

naja unterschrieben habe ich schon einen Auftrag, aber eben einen solchen der die Behebung des Mangels vollbringen sollte ...

nicht aber " reingucken, schulter zucken, haube zu - keine Ahnung"

....

auf der Rechnung steht:

Glühstift prüfen =>OK 23,12 Euro

Datenliste prüfen 17,34 EUro

Summe Arbeit 40,46

+20%Mehrwertsteuer 8,09

Betrag: 48,55 Euro

Die wollten ja den Fehler beheben!!

Zu jeder Fehlerbehebung gehört auch eine Diagnose. Die können ja nicht irgend etwas einfach so tauschen. Und diese Diagnosearbeiten "weiter aufmachen" hast du ja abgelehnt. Dennoch ist ja zumindest bis dahin schon gearbeitet worden.

Was Du wolltest kann ja nicht funktionieren.

Arbeiten sie ruhig ein paar Stunden wenn sich am Ende rausstellt, dass das Garantie ist ist es ok ansonsten sofort aufhören wenn es keine Garantie ist aber wieder zusammen bauen und Kohle gibt es für die bis dahin geleistete Arbeit sowieso nicht.

So geht das nicht!!!;););)

Jetzt ist es aber mal gut! Immer wieder heisst es Abzocke.Sowas geht mir tierisch auf die Nerven.Nein ich arbeite nicht beim FOH,aber ich würde auch nicht um sonst arbeiten.Wer das von euch tun würde,der kann das von anderen verlangen,aber bitte erst vorleben das Ganze.Das bedeutet zum Chef gehen und sagen ich brauch kein Geld ich arbeite um sonst.

Es geht mir nicht in den Kopf wie man verlangen kann das andere um sonst arbeiten sollen,aber vielleicht genau diese Leute als erstes rumschreien wenn es mal kein Urlaubsgeld gibt.

 

 

mfg eckes 14

immernochbeimkopfschütteln

mir ist schon ganz schwindelig vom vielen Kopfschütteln!

da kann man sich nur aufregen! Ich kann eckes14 und saje nur beipflichten. Den Fehler wollten sie beheben bzw. die Ursache finden und was machst du? Türe zu und fertig! Wenn der Fehler an den Gühstiften liegt wären sie ohne Kosten getauscht worden. Da du eine weitere Diagnose abgelehnt hast, haben sie dir ihre Arbeitszeit mit Recht in Rechnung gestellt. Manche Fehler kann man, leider, nicht aus dem Stehgreif diagnostizieren. Dazu braucht man Zeit

 

ein immer noch kopfschüttelnder

Pfadiopa

Themenstarteram 17. November 2006 um 23:27

Anscheinend versteht mich die Welt nicht mehr ...

Ich wollte doch nur, dass die von ihnen eingebauten Glühstifte kontrolliert werden!

Nicht mehr! Denn wenn die mir vorher gesagt hätten, dass da kosten entstehen könnten beim Suchen, wär ich wieder gegangen und hätte das beim ÖAMTC checken lassen!!!

Man, ich empfinde es so: die haben ihre Aufklärungspflicht verletzt!!!

mfg

Vielleicht hättest Du, bevor Du irgendetwas unterschreibst, erfragen sollen, ob Kosten entstehen können. Dann hättest Du jetzt ein Problem weniger. Meiner Meinung nach ist mit der in Rechnung gestellten Arbeitszeit, ob der Fehler nun behoben wurde oder nicht, alles rechtens.

Merken: Bevor sich jemand Dein Auto ansieht, immer erst nach evtl. enstehenden Kosten erkundigen!

Wenn es sich nicht, wie von mir erst so verstanden, um die Nachbesserung eines Mangels handelt, sondern um eine "Verdachtsdiagnose", so wirst Du zahlen müssen.

Dies hast Du letztlich auch bei techn. Geräten, die Du einschickst und/oder abgibst. Hierbei ist dann auch die Erstellung eines "Kostenvoranschlags" kostenpflichtig, wenn nicht die Reparatur bei der Werkstatt durchgeführt wird. Letztlich geht da für die Fehlerdiagnose Arbeitszeit "drauf", die anderweitig für "echte"Reparaturen genutzt werden könnte. Arbeitszeit kostet nun einmal Geld.

Selbst wenn dies darin gipfelt, das kein Fehler feststellbar ist.

Anders wäre es gewesen, wenn die Glühkerzen im Rahmen der Gewährleistung getauscht worden wären, weil sich ein Mangel an Ihnen gefunden hätte. Da sich Deine Beanstandung aber als "falsch" herausgestellt hat, bist Du für den entstandenen "Aufwand" = Arbeitszeit, sehr wohl Rechnungsempfänger.

Und alles andere Gedankengut hierzu würd ich als "realitätsfremd" sehen wollen.

Zitat:

Man, ich empfinde es so: die haben ihre Aufklärungspflicht verletzt!!!

...

und das haben sie eben nicht !

Letzlich dürfte dies auch in den AGB's der Werkstatt niedergeschrieben sein, die Du mit Unterschrift unter den Auftrag anerkannt hast. Ansonsten drehe mal das Rechnungsblatt um. Und auch den unterschriebenen Auftrag.

Das muss nun jedem klar sein, das er bei Betreten einer Werkstatt sich deren Regeln unterwirft.

Zitat:

nicht aber " reingucken, schulter zucken, haube zu - keine Ahnung"

Und so war es ja nicht.. Du hast gesagt .."HAUBE ZU"

Und was Du hättest anders machen können und sollen.. das hättest Du Dir vorher überlegen müssen... :D

 

Gruß

Henry

P.s.: Nimm es als "Lehrgeld".. wozu hast Du dieses Forum :D

warum eigentlich 20% MwSt ?

Hi,

schätze mal Scotch 25 wohnt in Österreich.

Gruß Holger

Re: Abzocke beim FOH - Frechheit ?!?!

 

Zitat:

Original geschrieben von scotch2.5td

Im Jänner 2006 war ich beim FOH .....

das isn Ösi. Die sind schon weiter als wir..

edit: ups! Dieselmax war schneller als ich! :D ansonsten: kein Kommentar zum Fred..

Um mal zum Thema Glühkerzen noch was beizutragen,weil dieses Thema ja mit dem kälteren Temperaturen wieder mal aktuell wird:

Glühkerzen kann man selbst prüfen,ob diese überhaupt als Ursache in bedracht kommen.

Man braucht nur ein geeignetes Multimeter.

Mit dem Multi einfach die Strohmaufnahme beim glühen prüfen,und schon weiss man,ob eine oder mehrere Kerzen im Eimer sind.

Eine Glühkerze hat eine Stromaufnahme von ca. 20A.

Macht bei 4 Kerzen einen Wert von ca.80A und bei 6 ca.120A

Sollten die gemessenen Werte stark abweichen,kann man sagen das eine Kerze defekt ist.

Die Frage welche Kerze nun defekt ist,ssollte man sich dabei nicht stellen,da es immer sinnvoll ist alle Kerzen zu tauschen.

Man sollte allerdings beachten das die max. Strohmaufnahme nur kurz benötigt wird,und sich im Laufe des Glühvorgangs verringert.

 

Der Arbeitsaufwand für das prüfen beträgt somit also ca.5 min,um die Glühkerzen als Ursache festzunageln oder auszuschliessen.

 

 

mfg eckes 14

bloß halten die meisten multimeter nur 10A aus, also wäre es schon besser wenn man ne Strommesszange hat die bis 200A geht

Zitat:

Original geschrieben von omi 96

bloß halten die meisten multimeter nur 10A aus, also wäre es schon besser wenn man ne Strommesszange hat die bis 200A geht

Stimmt,und deswegen hab ich auch noch ein kleines Wörtchen eingefügt.:D

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